Werbebeitrag/ Autor: Peter M. Crause
Mitochondrien – eine Nanowelt
Die Entdeckung der Nanotechnologie wird wissenschaftlich als genialer Fortschritt angesehen. Jede Zelle unseres Körpers beherrscht diese Technologie seit Jahrmillionen. „Nanomaschienen“ in Mitochondrien produzieren unsere Energie tagein, tagaus. Was bedeutet Nano? Es wird als Sammelbegriff in Verbindung mit Technologie genutzt, um eine Größenordnung vom Einzel-Atom bis zu einer Strukturgröße von 100 Nanometer zu definieren. Wir sprechen hierbei von der Längeneinheit Nanometer, die zur Beschreibung kleinster Partikelgrößen dient, wobei ein Nanometer ein milliardstel Meter ist. Bildlich gesehen lässt sich das Größenverhältnis so verdeutlichen: 13 Nanometer stellen sich Volumenmäßig dar wie eine Haselnuss zur Erde. Solch winzige Teilchen sind essentiell, wenn es um unser Leben, Energie und Stoffwechselvorgänge geht. Letztere finden im Darm und den Zellorganellen statt. Prozesse im Nanobereich der Mitochondrien sind heute schon gut erforscht. Speziell was Stoffwechselzyklen wie die Atmungskette betrifft.
Kraftwerke unserer Zellen – arbeiten im Nanobereich
Mitochondrien sind winzige Gebilde innerhalb einer Zelle. Ihre Länge entspricht etwa der eines Bakteriums (2-5 Mikrometer) und der Durchmesser ist ca. 0,5–1,5 µm. Sie sind oval bis röhrenförmig und grenzen sich durch Doppelmembranen nach außen ab. In ihr finden verschiedene Umwandlungsprozesse durch die Atmungskette statt, die aus energiereicher, verstoffwechselter Nahrung im Darm, den zellintern universell einsetzbaren Energieträger ATP herstellt. Dabei ist die Atmungskette ein wichtiges Bindeglied für alle Vorgänge. Mehr als 40 verschiedene Proteine (mitochondrialer Komplex) steuern am Anfang der Zellatmung den Ablauf. Sinnvoller Weise befinden sich die meisten Kraftwerke in Zellen mit hohem Energieverbrauch wie Herz, Gehirn, Muskeln. Es können bis zu 2000 pro Zelle sein. Betrachtet man die Größe einer Zelle zur Anzahl der Mitochondrien und dazu den ganzen Ablauf – mit der Vielzahl an zu verstoffwechselnden Stoffen – so erklärt es sich von selbst, dass hier alles im Nanobereich stattfindet.
Mitochondriopathie – Alarm im Nanobereich
Wenn den Zellen Power fehlt, sind Mitochondrien gestört (Mitochondriopathie). Bei diesen so komplizierten Abläufen unserer Kraftwerke sind es meist mehrere Störungen, die zu körperlichen Defiziten führen. Gerät diese natürliche ATP Gewinnung einmal aus der Balance, sind wir kraftlos, müde, anfällig. Unternehmen wir nichts, reagieren zunächst Organe, die viel Energie benötigen, mit Krankheitssymptomen. Dazu gehört zum Beispiel die Mobilität durch vitale Knochen und Muskeln. Doch wie steuert man dagegen? Diese Frage stellte sich vor Jahren das Forschungsinstitut für Natur- und Resonanzforschung Drave, Eldagsen und suchte nach einer einfachen, ganzheitlichen Lösung.
Mitochondriale Forschung für Kraft und Vitalität
*Wissenschaftliche Recherchen und praktische Erfahrungswerte brachten die Gewissheit: Selbst die kleinsten Bereiche unseres Körpers sind geprägt durch die Evolution. Mitochondrien brauchen zur Energiegewinnung genügend Sauerstoff, hilfreiche Substanzen für den Stoffwechsel, Resonanzen durch natürliche Verfahren. Praktisch bedeutet das:
Sauerstoff: atmen an der frischen Luft – plus Kräuter die „Sauerstoff anziehen“ wie Bockshornklee, Eisen
Stoffwechsel: Darmflora optimieren – plus wichtiges und bewährtes aus der Natur für die Beweglichkeit wie Mineralien, Grünlippmuschel, Rotalge, Bambus, Lecithin, Silicium, Curcumin, Vitamine, Hyaluron
Resonanzen: natürliche Verfahren nutzen (z. B. Kaskadenfermentation) für eine gesunde Zellschwingung (ca. 7,5-10 Hz)
Erfolgreich Forschungsergebnisse umgesetzt
Auf Grund der erzielten Resultate entstand das Produkt BJH Vital Kapseln mit 34 wichtigen Inhaltsstoffen. Gezielt zur mitochondrialen Unterstützung bei Abbau- Aufbau-, Regenerations- und Energiegewinnung speziell für Muskel, Knochen, Sehnen, Bänder und Faszien. BJH Produkte sind frei verkäuflich in Apotheken).
*Aussagen basieren auf Recherchen vom Institut Natur- & Resonanzforschung. Sie geben persönliche Interpretationen wieder, erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, keine rechtskräftige Gültigkeit oder wissenschaftlich anerkannte Dokumentation. Sie sind ausgerichtet nach der CBM & ResonanzMedizin und ersetzen keine Ärztin, Arzt, Therapeut/in und sind keine Diagnosestellung (eigene Studien beziehen sich auf 20 Personen zwischen 21-87 Jahren).