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 Werbebeitrag/ Autorin Anne Klein/ Teil 1 von 2

Bei Stress entspannen

Homeoffice, Homeschooling, die Digitalisierung allgemein, der Stress nimmt nicht ab. Im Gegenteil, es werden immer höhere Anforderungen an das menschliche „Stresslevel“ gestellt. Im Berufsleben stehen Termindruck, Überstunden und Schichtdienste seit einiger Zeit auf der Tagesordnung. Als indirekte Folge verzeichnen die Krankenkassen, wie die Techniker Krankenkassen-Stressstudie 2016 belegt, seit mehr als zehn Jahren zunehmend stressbedingte Krankschreibungen. Neben der Frage, warum es zunehmend mehr Menschen schwerfällt, ihr Alltagsleben entspannt zu bewältigen, stellt sich das Problem nach einer nachhaltigen Lösung. Dabei könnte einerseits ein gutes Krisenmanagement, andererseits nachhaltige Entspannung helfen. Dieser lässt sich mittlerweile mit natürlichen Hilfsmitteln auf die Sprünge helfen: Anwenderberichte und erste Studien bescheinigen CBD eine positive Wirkungsweise bei Stress.

Wir wirkt CBD?

Cannabidiol, kurz CBD, ist ein Wirkstoff, der aus weiblichen Hanfpflanzen gewonnen wird. Im Unterschied zu Tetrahydrocannabinol, besser bekannt als THC, hat CBD weder berauschende oder bewusstseinsverändernde Effekte noch birgt es das Risiko einer physischen oder psychischen Abhängigkeit, im Gegenteil: In den letzten Jahren haben sich viele Studien damit auseinandergesetzt, inwieweit Cannabidiol als Substitutionsmittel bei der Suchtbehandlung verwendet werden kann. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat CBD im Juni 2018 in einem ausführlichen Bericht als unbedenklich eingestuft.
In gefährlichen oder belastenden Situationen schüttet der menschliche Körper Adrenalin, Cortisol und andere Stresshormone aus. Auch der Blutdruck und die Herzfrequenz steigen, da sich der Organismus im übertragenen Sinne in einer Art Überlebenskampf befindet. Zu diesem Zeitpunkt ist das körpereigene Endocannabinoid-System nicht länger in der Lage, das Stresslevel auf ein erträgliches Maß zu regulieren. An diesem Punkt lässt sich CBD einsetzen, da es die Stresshormone im Endocannabinoid-System regulierten kann. Indem das Cannabidiol an die körpereigenen Rezeptoren andockt, unterbindet es, dass Stressimpulse im Körper weitergeleitet werden. Auf diese Weise reagiert der Körper erhebliche gelassener bei akutem Stress. Ebenfalls können die damit einhergehenden Symptome wie der Blutdruckanstieg verringert oder unterbunden werden. Als Begleiteffekt würde der Serotoninspiegel ansteigen, was wiederum zu größerer Zufriedenheit führt.

Studienlage

Bisher gibt es wenige aussagekräftige Studien, die den positiven Zusammenhang zwischen CBD und Stressabbau nachvollziehbar machen. Darunter finden sich sowohl humanmedizinische Untersuchungen als auch Tierversuche, zum Beispiel wurden Mäuse gemeinsam mit einer Schlange „Boa Konstrictor“ in einen Käfig gesperrt. Eine Gruppe Mäuse, die keine CBD-Dosis erhielten, gerieten vermehrt in Panik, die andere Gruppe, die CBD erhielten, suchten die Flucht oder ein Versteck. 2010 untersuchte die New Yorker Nationale Akademie der Wissenschaften den Zusammenhang zwischen CBD sowie der Endocannabinoid-Signalgebung. Im Rahmen ihrer Untersuchungen konnten die Wissenschaftler Rückschlüsse zum Ausschütten von Hormonen in Stresssituationen ziehen. So könnte CBD unter anderem die Nebennieren regulieren und langfristige, stressinduzierte Reaktionen verringern. Auch das Journal für experimentelle Biologie vermutet eine Verbindung zwischen CBD und den neuronalen Schaltkreisen. Ihren Forschungen zufolge wäre das CBD in der Lage, Stressantworten in den Synapsen zu regulieren.

Stress mit CBD-Öl reduzieren

Das Cannabidiol lässt sich in unterschiedlichen Formen verabreichen. So wird es im Handel etwa als Creme, Kapsel, Kaugummi oder Globuli angeboten. Eine sehr beliebte Variante ist das CBD-Öl nicht zuletzt deshalb, da es sich unkompliziert verabreichen lässt. Wenige Tropfen unter die Zunge genügen, damit sich die Wirkungsweise im Körper entfalten kann. Inzwischen findet man auch CBD-Badekugeln oder anstelle von CBD-Ölen zum Tropfen nun auch immer öfter CBD-Mundsprays. Für manche Nutzer ein Segen. Es handelt sich hierbei um einfache CBD-Öle, nur in einer Sprühflasche, was die Anwendung erleichtern soll. Die Anwendung erfolgt durch einen Pump-Stoß unter die Zunge. Das Öl sollte möglichst immer unter die Zunge geträufelt oder gesprüht werden, damit es über die Schleimhäute aufgenommen werden kann. So entfaltet sich die Wirkung am besten. Beim Mundspray ist diese Aufnahmetechnik schon durch das Design gesichert, da es ohnehin im Mund und somit auf den Schleimhäuten angewandt wird. Diese Mundsprays gibt es verfeinert mit unterschiedlichen natürlichen Geschmäckern, mit Minze, Vanille, Lavendel. Grund hierfür ist, dass manche Nutzer den ölig-nussigen Hanfgeschmack nicht mögen.