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Verisure Deutschland GmbH
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Werbebeitrag/ Autorin Anne Klein

Einbruchschutz

Viele Mieter und Eigentümer fühlen sich zu sicher und denken, ihnen könne nichts passieren. Wenn sie aus der Wohnung gehen, lassen sie die Fenster gekippt oder ziehen die Haustür nur heran, ohne sie abzuschließen. Solche Unachtsamkeiten nutzen Einbrecher häufig aus. Die Anzahl der Einbrüche lag 2019 bei fast 90.000 Fällen, wie aus der polizeilichen Kriminalstatistik des BKA hervorgeht, die jedes Jahr im Frühjahr veröffentlicht wird. Auch wenn dies hoch erscheint, sind Wohnungseinbrüche in den letzten Jahren nicht zuletzt aufgrund von Pandemie und Lockdown deutlich gesunken. Dennoch lohnt es sich, wenn Sie Ihr Haus vor Einbrechern schützen, denn die psychische Belastung nach einem Einbruch wiegt oft sogar schwerer als der materielle Schaden. Viele Betroffene fühlen sich in ihrem Zuhause nicht mehr sicher und haben noch lange danach Angst.

Schneller als man denkt

Ein Gang zum Arzt oder Supermarkt reicht für einen Einbruch völlig aus. In der in Deutschland durchgeführten Studie des Marktforschungsinstituts Kantar aus dem Jahr 2019 gaben mehr als die Hälfte der Betroffenen an, dass die Einbrecher keine 10 Minuten für den Einbruch benötigten. 17 Prozent der Befragten waren sogar zu Hause oder kamen gerade heim, als eingebrochen wurde. Und wer einmal erfahren hat, wie unsicher man sich fühlt, wenn jemand in die eigene Privatsphäre eingedrungen ist, alles durchwühlt und Wertgegenstände entwendet hat, der will sein Hab und Gut und vor allem seine Liebsten, davor bewahren. Umso wichtiger ist es, gut gegen Einbrüche vorzubeugen, das sagen auch Polizeiexperten, die sich mit Kriminalprävention beschäftigen.

Wie kann man sich schützen?

Die Polizei meint, das Wichtigste sei, dass die Bewohner und Bewohnerinnen sich „sicherheitsbewusst“ verhalten. Nicht nur Fenster und Haustüren sollten gut verschlossen werden, sondern auch Gartentüren, Hof- und Garagentore. Die nächste Hürde für Einbrecher sind mechanische Schutzmaßnahmen: Türen, Fenster und Rollläden sollten der Widerstandsklasse zwei entsprechen. So stiehlt man dem Dieb Zeit. Fenster und Türen können mit durchwurfhemmender Verglasung versehen werden und für Türen empfehlen sich Weitwinkelspione und Türspaltsperren. Doch über eines muss man sich im Klaren sein: Riegel, Sicherheitsglas und andere mechanische Vorrichtungen verzögern zwar ein Eindringen, doch verhindern können sie es nicht. Wirksamer Einbruchschutz sollte darum eine elektronische Lösung beinhalten: Moderne Sicherheitskameras wie z. B. von Arlo, die Bewegungen im Eingangsbereich sofort den Besitzern melden und Schocksensoren an Fenstern und Türen, die ein Eindringen von Unberechtigten bereits im Ansatz registrieren. Über Signalgeber wird akustisch oder visuell Alarm ausgelöst und das Eindringen dem Besitzer oder noch besser einer Alarmzentrale gemeldet.

Alarmsysteme

Das Angebot an Alarmsystemen ist groß und reicht von Kameras über einzelne DIY-Komponenten aus dem Baumarkt bis hin zum Rund-um-sorglos-Paket mit professioneller Fernüberwachung vom europäischen Marktführer Verisure. Um für sich die richtige Alarmanlage zu finden, gilt es Einiges zu beachten. Denn, wen kümmert es noch, ob irgendwo eine Sirene ertönt? Damit eine rasche Reaktion erfolgt und Diebstahl wirklich verhindert wird, sollte der Alarm im Idealfall nicht ins Leere laufen. Daher wählt man am besten eine Lösung mit hauseigener, möglichst VdS-zertifizierter Notruf- und Serviceleitstelle. Hier überprüfen erfahrene Profis rund um die Uhr binnen Sekunden über Ton und Bild, welche Hilfsmaßnahmen erforderlich sind. Im Einbruchsfall wehren sie Eindringlinge direkt ab. Es hat sich gezeigt, dass das Verströmen von blickdichtem Rauch wie z. B. mit ZeroVision®, besonders effektiv vor Diebstahl schützt, denn wer nichts sieht, kann auch nichts stehlen. Gleichzeitig rufen die Notfallprofis die Polizei und z. B. den Securitas Wachdienst und alarmieren bei Bedarf auch Rettungskräfte oder Feuerwehr. In einer solchen Alarmzentrale wird 24/7 überprüft, ob der Alarm nicht versehentlich durch die Bewohner selbst ausgelöst wurde. Dafür wird zum Beispiel nach einem Passwort gefragt. So können Fehlalarme ausgeschlossen werden.

Ein erfahrener Sicherheitsexperte weiß nicht nur, wo Kameras, Schocksensoren und Fotodetektoren am besten platziert werden, sondern auch, wie Sabotage verhindert wird und man sicherstellt, dass auch bei einem Stromausfall alles wie gehabt funktioniert. Wer sich also rundum sicher fühlen möchte und keine Lust hat, sich selbst mit dem Einbau zu befassen, sollte den Rundum-Schutz eines renommierten Anbieters wählen. Manche bieten kostenlose vorherige Schwachstellenanalysen und nach der Installation sogar eine lebenslange Garantie und Wartung der Alarmanlage an. Übrigens lassen sich in solche Systeme auch Rauch- und Wassermelder integrieren sowie ein Hausnotruf für ältere Bewohner. Und wer den Rundum-Schutz auch unterwegs nutzen möchte, für den gibt es eine entsprechende App.