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Endlich schlafen

Der Job – wenn man ihn denn überhaupt noch umfassend ausüben kann – macht derzeit vielleicht noch weniger Spaß als sonst. Zuhause sind die Kinder unruhig, weil sie nicht mehr mit ihren Spielkameraden draußen unterwegs sein können, die Eltern sind genervt, weil keine Sozialkontakte mehr möglich sind, kurzum: die gesamte Familie leidet. Dies spiegelt sich in schlechtem Schlaf wider. Nach zu wenigen Stunden Schlaf kann der darauffolgende Tag einfach nicht gut werden. Dabei ist der Schlaf Antrieb unseres Körpers. Nur wenn wir ausgeschlafen sind, können wir maximale Leistung bringen. Und wussten Sie, dass Sie nahezu ein Drittel Ihres gesamten Lebens schlafend verbringen? Im Durchschnitt schlafen die Menschen in unserem Land pro Nacht etwa 7 Stunden. Diese Erholung ist überlebensnotwendig. Würden wir nicht schlafen, so käme es nach zwei Tagen zu lebensgefährlichen Konzentrationsdefiziten. Selbst simpelste tägliche Aufgaben könnten Sie nicht mehr korrekt verrichten. So hängt auch die Arbeit unseres Immunsystems enorm vom guten und ausreichenden Schlafen ab eben so wie der Blutdruck.

Wie viel ist richtig?

Um es gleich zu sagen: Den einzig wahren Schlaf oder eine bestimmte Schlafmenge gibt es nicht. Jeder Mensch benötigt eine andere Schlafmenge und hat einen eigenen Schlafrhythmus. Eingeteilt wird der Schlaf in zwei Hauptphasen. Den sogenannten NREM- sowie den REM-Schlaf. REM steht für Rapid Eye Movement, also schnelle Augenbewegung; bei NREM entsprechend steht das N für „nicht“. Beide Phasen wechseln sich in der Nacht mehrmals ab. Die NREM-Phase ist eine mit geringem Blutdruck und Körpertemperatur sowie ohne Träume, während in der REM-Phase der Schlafende träumt und wesentlich mehr Körperaktivitäten zu messen sind. Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass es für jeden Menschen wichtiger ist, kurz, tief und entspannt zu schlafen als sich zu lange mit einem Halbwach-Stadium herumzuquälen. Wer also merkt dass, es partout nicht mit dem Einschlafen gelingen will, der sollte sich nicht länger in den Laken rekeln und aufstehen.

Einschlafen. Jetzt.

Auf Kommando einschlafen ist schwer. Wenn der Schlaf nicht kommen will und jedes Schäfchen gezählt und mit einem Namen bedacht ist, ist es Zeit aufzustehen. Ein paar Schritte gehen, die Gedanken an Arbeit oder Probleme vertreiben. Mit einem guten Buch oder auch etwas Musik, vorzugsweise in einem abgedunkelten Raum, sollte die Müdigkeit einkehren, die benötigt wird, um einen neuen Anlauf im Schlafzimmer zu starten. Wichtig dabei: nicht etwa im Wohnzimmer einzuschlafen, sondern das Schlafzimmer als den positiven Ort für einen guten Schlaf im Kopf zu behalten. Und bereiten Sie sich vor. Verzichten Sie auf schweres Essen, auf Alkohol oder Kaffee und Tee am späten Abend. Achten Sie auf eine gute Schlafumgebung. Ein Schlafzimmer, das auf mehr als 18 Grad aufgeheizt ist, bringt einen leichter um den Schlaf als ein kühler, dunkler und lärmgeschützterer Raum.

Sanfte Hilfe

Hilft alles nichts, dann gibt es auch natürliche Unterstützer einer guten Nachtruhe, denn bevor Sie zu den ganz harten Lösungen greifen – bitte aber keine Selbstmedikation, starke Probleme bitte unbedingt mit Ihrem Arzt abklären. Sanfte Verfahren können aber bereits bei leichten Problemen hilfreich sein. Neben Baldrian oder Passionsblumenkraut ist seit Tausenden von Jahren gerade die Melisse mit ihrer heilenden Kraft bekannt. Besonders spannend ist der noch recht neue Ansatz von CBD, Cannabidiol. CBD wird aus der Hanfpflanze gewonnen, hat besitzt eine Fülle von gesundheitsförderlichen Eigenschaften und hat selbst in hohen Dosen keine relevanten Nebenwirkungen – bitte nicht mit dem Wirkstoff THC verwechseln, welcher zwar ebenfalls in Hanf enthalten ist, allerdings in CBD-Produkten überhaupt nicht oder aber nur in rechtlich vorgegebenen winzigen Mengen die keinen Effekt haben. Cannabinoide machen sich zu Nutze, dass sogenannte Endocannabinoide bereits ganz natürlich im Körper produziert werden und als Botenstoffe unter anderem für das reibungslose Zusammenspiel der Nervenzellen zuständig sind. Ein ausgeglichenes Cannabinoid-System im Körper soll daher die Grundlage für den Effekt bilden. Ebenso stehen die in CBD-Ölen enthaltenen Terpene im Fokus, wenn es um innere Ruhe und einen besseren Schlaf geht. Terpene sind Naturstoffe und bilden die größte Klasse der in der Natur vorkommenden chemischen Verbindungen. Zu ihnen gehören beispielsweise zahlreiche ätherische Öle, Steroide oder auch klinisch relevante Wirkstoffe. Unterschieden wird in sogenanntes Voll- und Breitspektrum-Öl. Im Vollspektrum-Öl finden sich Cannabinoide ebenso wie Terpene und Flavonoide, dabei wird auch von einem »Entourage-Effekt« gesprochen, da gleich mehrere Cannabinoide im Kombination ihre Wirkung entfalten können. Bei aller Liebe zu diesen sanften Methoden muss aber stets klar sein: Wer trotz aller Bemühungen wirklich hartnäckige Schlafprobleme hat, der sollte unbedingt einen Arzt aufsuchen. Nur er kann feststellen, welche Gründe vorliegen.

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