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EV LiquidHome GmbH
Lizenzpartner der Engel & Völkers Marken GmbH & Co. KG
Vancouverstraße 2a
D-20457 Hamburg

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Werbebeitrag/ Autor Peter M. Crause

Geldknappheit im Ruhestand?

Mit dem Rentenalter sind nach wie vor viele positive Gedanken verbunden: 47 Prozent der Bundesbürgerinnen und -bürger ab 50 Jahren betrachten den Ruhestand als Belohnung für jahrzehntelanges Arbeiten, wie eine repräsentative Studie des Teilverkauf-Anbieters EV LiquidHome GmbH (Engel & Völkers LiquidHome) vor wenigen Monaten zeigte. 27 Prozent freuen sich darauf, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen und alle Freiheiten zu haben für die Erfüllung von Lebensträumen. Mehr als jeder fünfte Best Ager – also in der Altersklasse über 50 Jahren – möchte die gewonnene Zeit für andere Aufgaben, etwa ein Ehrenamt, nutzen. Doch die Lebensphase nach dem aktiven Arbeitsleben ist auch mit Sorgen verbunden: „Viele Menschen, die kurz vor oder bereits im Ruhestand sind, machen sich Gedanken um ihre finanzielle Situation“, so Christian Kuppig, Geschäftsführer der EV LiquidHome GmbH. Das Fazit der Studie: je jünger die Befragten, desto größer die Sorge vor finanziellen Engpässen im Alter. So geben 34 Prozent der Teilnehmenden im Alter von 50 bis 54 Jahren an, Angst vor Altersarmut zu haben – bei den über 70-Jährigen sind es lediglich 12 Prozent. Auch der Familienstand spielt eine Rolle: Von den befragten ledigen Personen sagen 35 Prozent, dass sie sich vor Armut im Alter fürchten. Bei den Verheirateten sind es mit 17 Prozent nur halb so viele.

Unterschiede mit Blick auf die finanzielle Situation im Alter zeigen sich auch nach Bundesländern. In Bremen (11 Prozent), Hamburg (15 Prozent) sowie Mecklenburg-Vorpommern (16 Prozent) sorgen sich vergleichsweise wenige Befragte vor Altersarmut. Anders sieht es hingegen im Saarland (35 Prozent), in Thüringen (31 Prozent) sowie in Berlin und Bayern (jeweils 25 Prozent) aus, wo mindestens jeder, genauer gesagt, jede Vierte davor Angst hat.

Immobilieneigentum für weniger Sorgen

„Ein wesentlicher Faktor, ob Menschen im Alter finanzielle Sorgen haben oder nicht, ist der Besitz von Immobilieneigentum“, stellt Kuppig fest. So haben zwar 29 Prozent der Mieterinnen und Mieter Angst vor Altersarmut, aber lediglich 14 Prozent der Eigentümerinnen und Eigentümer. Dass der Ruhestand zwar schön, das Geld dann aber knapper sei, gibt mehr als jede bzw. jeder Zweite (53 Prozent) ohne Wohneigentum an – bei den Menschen mit Eigenheim sind es nur 39 Prozent. „Ein Drittel der befragten Mieterinnen und Mieter sagen, dass sie mit dem Ruhestand fehlende finanzielle Mittel verbinden würden, um sich Wünsche zu erfüllen. Von den Eigentümerinnen und Eigentümern geben dies mit 17 Prozent nur halb so viele an“, so Kuppig weiter. Ganz überraschend sind diese Ergebnisse nicht. Für viele Menschen ist eine Immobilie ein wichtiger Bestandteil ihrer Altersvorsorge. Mietfreies Wohnen im Ruhestand soll die finanzielle Liquidität sichern, wenn das Einkommen aus der Berufstätigkeit entfällt und durch die Rentenzahlung ersetzt wird. Was aber, wenn diese dennoch nicht reicht, um sich größere Wünsche zu erfüllen oder schlicht den Lebensstandard zu halten? „Mit einer Immobilienrente wie dem Teilverkauf haben Eigentümerinnen und Eigentümer die Möglichkeit, eingemauertes Vermögen in freie Liquidität umzuwandeln – ohne ihr Zuhause verlassen zu müssen“, sagt Kuppig.

Beim Teilverkauf können bis zu 50 Prozent der Immobilie zum aktuellen Marktwert verkauft werden. Über den veräußerten Anteil erhalten die Verkaufenden ein Nießbrauchrecht und zahlen für die Nutzung eine Gebühr analog einer anteiligen Miete. „Wer Immobilieneigentum besitzt, kann seinen Ruhestand genießen – auch wenn insbesondere die Lebenshaltungskosten stark steigen. Durch die Möglichkeiten der Immobilienverrentung besteht immer die Option, finanzielle Mittel zu generieren“, resümiert Kuppig. Unser Tipp: Bereiten Sie Ihren Ruhestand umfassend vor und denken Sie weiter als nur einige wenige Jahre. Je besser Sie planen, desto einfacher wird für Sie das Leben im Alter. Besonders vorteilhaft, dass es nun auch Möglichkeiten gibt, die eigene Immobilie cleverer einzusetzen, als sie „nur“ der kommenden Generation zu vermachen oder zu ganz zu verkaufen. Ein gutes Leben im Alter ist möglich, wer weiter denkt, hat mehr davon. Wir wünschen Ihnen einen entspannten Lebensabend.