Werbebeitrag/ Autor Peter M. Crause
Gesundheit für Herz und Gefäße
Ein gesundes Herz und starke Gefäße sind wichtig für unser Wohlbefinden. Sie können jedoch durch verschiedene Faktoren beeinträchtigt werden: Bluthochdruck, verklebte Blutplättchen, schlechte Cholesterinwerte und Ablagerungen in den Arterien gehören dazu. Diese Probleme erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch freie Radikale und oxidativer Stress schädigen die Gefäße und fördern Arterienverkalkung. Deshalb sind vorbeugende Maßnahmen und ein gesunder Lebensstil entscheidend. Wichtig zu wissen ist, dass sich Herz-Kreislauf-Erkrankungen oft langsam entwickeln und lange unbemerkt bleiben. Ein ungesunder Lebensstil, schlechte Ernährung und Stress setzen Herz und Gefäßen zu. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für schwere Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Arteriosklerose ist eine der häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen und besonders heimtückisch, da sie keine direkten Beschwerden verursacht. Über Jahre hinweg entstehen Ablagerungen in den Gefäßen, die diese allmählich verengen und verhärten. Die Arterien sind Blutgefäße, die sauerstoffreiches Blut vom Herzen zu den verschiedenen Geweben und Organen im Körper transportieren. Bei Arteriosklerose kommt es zu Ablagerungen von Fett, Cholesterin, Kalzium und anderen Substanzen an den Innenwänden der Arterien. Diese Ablagerungen werden als Plaques bezeichnet. Im Laufe der Zeit können diese Plaques die Arterienwände verdicken und verhärten, was zu einer Verringerung des Blutflusses führt. Dies kann schwerwiegende Folgen haben, da die betroffenen Organe und Gewebe nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Die Ursachen für Arteriosklerose sind dabei vielfältig und beinhalten eine Kombination aus genetischen, umwelt- und lebensstilbedingten Faktoren. Eine ungesunde Ernährung, die reich an gesättigten Fetten, Transfetten und Cholesterin ist, kann zur Bildung von Plaques beitragen. Übergewicht und Bewegungsmangel sind weitere Risikofaktoren, die die Entstehung und das Fortschreiten der Krankheit begünstigen. Rauchen schädigt die Innenwände der Arterien und fördert die Ablagerung von Plaques, während ein hoher Blutdruck die Arterienwände belastet und sie anfälliger für Verletzungen und Plaquebildung macht. Diabetes ist ein weiterer bedeutender Risikofaktor, da erhöhte Blutzuckerwerte die Blutgefäße schädigen können.
Knoblauch für die Gesundheit
Eine frühzeitige Vorsorge kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erheblich senken. Knoblauch kann dabei eine wichtige Rolle spielen. Als ehemalige Arzneipflanze des Jahres hat Knoblauch eine Menge Heilpotenzial zu bieten. Eine einzige Knoblauchzehe verfügt über eine Fülle an gesunden Inhaltsstoffen. So nimmt unser Körper Mineralstoffe wie Selen, Kalium oder Eisen auf und auch Magnesium, Zink oder Kalzium sind darin enthalten. Hinzu kommen noch die Vitamine A und C, sowie die des B-Komplexes und einige schwefelhaltige Stoffe, deren Abbauprodukte dem Knoblauch die unangenehme Geruchsnote mit auf den Weg geben. Gerade diese aber beinhalten einige antibakterielle sowie antithrombotische Eigenschaften, die den Knoblauch so wertvoll machen; Knoblauch bindet daher freie Radikale im Körper und wirkt blutverdünnend. Die tolle Knolle schafft es vollkommen ohne Nebenwirkungen jeglicher Art, Bakterien und Viren hervorragend zu bekämpfen. Und auch bei Infektionen von Pilzen helfen die Inhaltsstoffe im Knoblauch, diese zu mindern. Eine besonders wirksame Knoblauchvariante ist der sogenannte Aged Garlic Extract (AGE). Dieser Knoblauchextrakt wird bereits seit mehr als 60 Jahren in Japan eingesetzt. Sein Geheimnis liegt in der 20-monatigen Reifung des Knoblauchs, die ein hochwirksames Produkt entstehen lässt. Zudem werden während dieser Reifezeit die scharfen und geruchsbildenden Substanzen umgewandelt. Dieser gereifte Extrakt ist deutlich besser für medizinische Zwecke geeignet als roher Knoblauch. Das Produkt, welches sowohl in Kapselform als auch als Flüssigkeit verfügbar ist, wurde von Prof. Dr. Karin Ried, Expertin für Integrative Medizin an der Universität Melbourne, intensiv studiert und auf seine Wirksamkeit hin untersucht. Ihre Ergebnisse zeigen, dass AGE den Blutdruck bei Menschen mit Bluthochdruck senken kann, ohne den Blutdruck in ungesunde Bereiche zu bringen. Gleichzeitig werden arteriosklerotische Veränderungen in den Gefäßen positiv beeinflusst, insbesondere bei Plaques ohne Kalziumablagerungen. Viele Patienten berichten zudem von einer verbesserten körperlichen Leistungsfähigkeit. Dies alles ohne Geruchsbelästigung.