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Werbebeitrag Teil 1 von 4

Hygiene mit Konzept

Hygienekonzepte allerorten, nichts ist mehr so wie früher. Was sich zuerst erschreckend anhört, könnte auf den zweiten Blick durchaus auch seine guten Seiten haben. Indem wir alle im vergangenen Jahr wieder neu gelernt haben, uns umsichtiger und hygienischer zu verhalten, hatten es neben Corona auch viele andere Krankheiten wesentlich schwerer. Das enge Miteinander, das Händeschütteln, Küsschen auf die Wangen und Herzen – all dies sind Faktoren, die es Viren und Bakterien besonders einfach machen, sich zu verbreiten. Dazu kommt nun auch noch die Herbst- und Winterzeit. In dieser sind wir noch länger in geschlossenen und überheizten Räumen, ein Luftaustausch findet nur noch sporadisch statt. Wer dann noch die Reinigung der Hände vergisst, der öffnet der Schmierinfektion alle Türen und wird sich auch mit Krankheiten außerhalb SARS-CoV-2 anstecken können.

Auf Oberflächen

Wie lange überleben Viren, wie etwa Corona, auf Oberflächen? Die Studienlage ist dazu nicht ganz eindeutig, aber der Trend ist klar: länger als gemeinhin gedacht. So zeigte eine kürzliche Studie aus Australien zur Überlebensfähigkeit von SARS-CoV-2: »Bei 20 Grad Celsius, also etwa Raumtemperatur, fanden wir heraus, dass das Virus extrem robust ist und 28 Tage lang auf glatten Oberflächen wie Glas von Handybildschirmen und Kunststoff-Geldscheinen überlebt«, erläuterte Debbie Eagles, die stellvertretende Direktorin des Zentrums für Seuchenvorsorge, die Studienergebnisse. Allerdings ist dies kein Grund zur Panik und es muss bedacht werden, dass die Umgebungsvariablen wie Temperatur und Luftfeuchte im Studiendesign stets konstant gehalten wurden. Dem entgegen stehen etwa Ergebnisse aus dem »New England Journal of Medicine« vom April dieses Jahres, die von nur wenigen Stunden auf Kunststoffen und Edelstahl und von 24 Stunden auf Kartonagen ausgingen. Entscheidend, so die Experten, ist neben der Luftfeuchte die Temperatur. Eine Erwärmung verringert die Überlebensfähigkeit der Viren. Klar ist, dass dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) keine Fälle bekannt sind, bei denen das Virus über kontaminierte Flächen über- tragen wurde, aber klar ist auch: Derartige Schmierinfektionen können nicht ausgeschlossen werden und sind im Nachhinein auch extrem schwierig zu belegen. Daher ist Vorbeugen das richtige Rezept.

Anfassen

Jeden Tag halten wir es in der Hand, das Smartphone. Es begleitet unseren Alltag, wird zum Bezahlen genutzt, wird überall abgelegt und über den Tag viele hundert Mal in die Hand genommen. Nur logisch, dass die Wahrscheinlichkeit auf Krankheitserreger an den Geräten hoch ist. Wichtig ist es daher, gerade Geräte mit Touchscreens regelmäßig zu reinigen. Bitte dabei aber auf keinen Fall auf scharfe Reinigungsmittel zurückgreifen. Diese könnten die Oberfläche eines Touchscreens beschädigen. Dies gilt ebenso – wenn auch im viel geringeren Maß – beispielsweise für Alkohol, Spülmittel oder auch Seifenlauge. Bei langfristigem Einsatz kann die fettabweisende Beschichtung der Geräte angegriffen werden, was die Bedienbarkeit einschränken kann. Auch ist unbedingt darauf zu achten, dass elektronische Geräte nicht mit Wasser in Berührung kommen, die Feuchtigkeit könnte eindringen und Schäden anrichten.

Wie aber dann reinigen? Es gibt spezielle Desinfektionssprays oder feuchte Tücher, die regelmäßig angewendet werden können, ohne die empfindlichen Oberflächen zu beschädigen. Und wer sein Gerät täglich reinigen möchte, macht dies am besten mit Mikrofasertüchern, wie bei der Brille. Diese nehmen selbst im trockenen Zustand noch Fettschmutz auf. Noch besser ist es natürlich, Verschmutzungen zu vermeiden. Etwa beim Essen oder beim Toilettengang. Während des Essens hat das Handy nichts auf dem Tisch verloren, es stört nur. Und wer sich im Bad auf den Tag vorbereitet, kann auch diese wenigen Minuten getrost ohne elektronische Störung verbringen.

Versiegelung

Wer darüber hinaus besonders sicher vorgehen will, kann Oberflächen im Haushalt, in Fahrzeugen oder auch die von technischen Geräten langfristig keimfrei halten. In einem modularen Verfahren werden die Oberflächen zuerst intensiv gereinigt und dann mit einer speziellen Versiegelung versehen. Dieses Verfahren nutzt dabei Tücher ebenso wie Sprays. Der Vorteil: Neben SARS-CoV-2 werden auch nahezu alle weiteren Viren, Bakterien, Pilze etc. geblockt. Und dies für 12 Monate und länger. Die dann antimikrobielle Oberflächen können weiterhin wie gewohnt regelmäßig gereinigt werden, dann aber genügen einfache Reinigungsmittel.

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