Kontakt

Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH
Brunnenstraße 11
65626 Fachingen

www.fachingen.de

Werbebeitrag

Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Fokus

Mineral- und Heilwässer sind als reine Naturprodukte auf eine intakte Umwelt angewiesen. Nachhaltiges Handeln ist daher von höchster Bedeutung, um diese natürlichen Ressourcen zu schützen. Die Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH investiert seit Jahren in aktiven, nachhaltigen Umweltschutz. Dies beginnt mit einer schonenden Förderung von Heil- und Mineralwasser am Quellort und reicht bis zur Abfüllung in die optimale Glasverpackung im Mehrwegkreislauf.

Die Quelle als Schatz

Der mittelständische Brunnen legt großen Wert auf einen nachhaltig verantwortungsvollen Umgang seinem natürlichen Quellvorkommen. Um die Reinheit und Qualität des Wassers zu bewahren, betreibt er aktiven Ressourcenschutz und überprüft mit einem umfänglichen Quellenmanagement die Qualität des Wasservorkommens. Dazu zählen regelmäßige Kamerabefahrungen der Quellbohrungen, physikalisch-chemische und mikrobiologische Vollanalysen der Quellen im 14-Tage-Rhythmus wie auch die Beauftragung von externen Analyse-Instituten.

Umweltschutz und Ressourcenschonung

In Fachingen trifft Tradition auf zukunftsorientierte Lösungen: „Mit 100 Prozent Öko-Strom aus deutschen Wasserkraftwerken füllen wir ein einzigartiges Naturprodukt in die elegante Glas-Mehrwegflasche mit Facettenschliff. Wir haben uns bewusst gegen die Verwendung von Einweg-Verpackungen und PET-Flaschen entschieden“, so Wolters. Die Recycling-Quote für Verschlüsse, Etiketten, Glas und Transportkisten liegt bei nahezu 100 Prozent. Die ressourcenschonende Qualitätsphilosophie „Made in Germany“ rund um das Produkt und die Verpackung setzt die Marke Staatl. Fachingen bei ihrer Lieferantenauswahl konsequent fort, indem sie auf deren Umweltstandards achtet, ökologische Aspekte berücksichtigt und regelmäßige Audits durchführt. Die Lagerung der Produkte erfolgt seit Ende 2016 in einer klimaneutralen Halle. Anfang 2018 hat der Brunnenbetrieb damit begonnen, den eigenen Fuhrpark auf umweltfreundliche, erdgasbetriebene Fahrzeuge umzustellen. Am Brunnen werden zudem ausschließlich Elektro-Gabelstapler betrieben, ergänzt um eine elektrische Kehrmaschine.

„Im Frühjahr 2018 haben wir mit der Inbetriebnahme unserer neuen, über drei Geschosse verlaufenden Glas-Mehrweganlage branchenweit neue Maßstäbe im Bereich Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Energiemanagement gesetzt“, erläutert Wolters. Mit ihr wurden deutliche Einsparungen bei der Energie und im Trinkwasserverbrauch erzielt. Die weltweit einzigartige Flaschenreinigungsmaschine verfügt über eine Gasdirektbefeuerung, wodurch über 30 Prozent Energie eingespart werden. Die Wärmerückgewinnung speist zugleich das Brauchwasser für die Kastenreinigung. Da der Umwelt- und Ressourcenschutz prozessübergreifend alle Tätigkeiten umfasst, werden alle Mitarbeiter vom Umweltbeauftragten regelmäßig geschult und für dessen Bedeutung sensibilisiert. Hinzu kommen regelmäßige Sicherheits-Trainings durch Sicherheits- und Brandschutzbeauftragte. „Für uns als Familienunternehmen sind Umwelt-, Quell- und Produktschutz gleichrangig, um die einzigartige Qualität unseres Heil- und Mineralwassers zu bewahren. Nachhaltiges Handeln liegt in unserer DNA“, so Heiner Wolters. Die Geschäftspartner im Lebensmittelhandel und Getränkefachgroßhandel wie auch in der gehobenen Hotellerie, in der Gastronomie und im Catering wissen das zu schätzen. Sie anerkennen die Qualität, das Engagement und die Kontinuität in der Betreuung durch die Fachingen-Mitarbeiter sowie die gelebte soziale Verantwortung des mittelständischen Mineralbrunnens.

Höchste Qualität

Das umfängliche Qualitätsmanagement von Staatl. Fachingen umfasst eigene chemischphysikalische, mikrobiologische und sensorische Analysen. Neben den Untersuchungen der Quellen gibt es ständige Überprüfungen im Tanklager und natürlich stichprobenweise Analysen der abgefüllten, gelagerten Flaschen. Mit chemisch-physikalischen Stufenkontrollen sichert Fachingen den kompletten Prozess und Produktionsweg vom Brunnen selbst bis in die einzelnen Schritte im Abfüllprozess ab. Mikrobiologische Untersuchungen erfolgen stündlich und die chemisch-physikalischen zweimal täglich. Damit hat das Labor-Team jederzeit alle Prozessschritte im Blick. Bereits seit mehr als 15 Jahren unterzieht sich das Unternehmen einem jährlichen Audit nach dem International Food Standard (IFS) durch unabhängige Institute. Dabei werden u.a. das Qualitätsmanagement-System, der hygienische Zustand von Produktionsgebäude und –anlage und die Labororganisation eingehend geprüft. Zum wiederholten Male konnten in diesem Jahr die strengen Anforderungen auf „Höherem Niveau“ erfüllt werden.

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