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Werbebeitrag/ Autor Peter M. Crause

Schlecht geschlafen?

Experten gehen davon aus, dass bis zu
10 % der deutschen Bevölkerung von Schlafstörungen betroffen sind, die keinen organischen Grund haben. Oftmals werden diese Probleme aber komplett ignoriert, dabei können sich auch schwere Krankheiten daraus ergeben oder es sich um Symptome von solchen handeln. Von chronischen Schlafproblemen spricht man, wenn es sich um einen Verlauf von mehreren Monaten handelt und es dazu pro Woche zu mehr als drei Störungen des Schlafs kommt. Die Folgen sind sowohl im privaten als auch beruflichen Leben unübersehbar. Angefangen von leichten Konzentrationsschwierigkeiten und leichter Reizbarkeit bis zu eindeutigen Problemen – etwa in der Schule – und Schwierigkeiten etwa am Arbeitsplatz beim Bedienen von Maschinen. Dann kann es auch für andere Menschen lebensgefährlich werden. Letztlich können dies auch Auslöser für Depressionen sein. Unterschiedliche Krankheitsbilder sind definiert. So handelt es sich bei Insomnien um Ein- und Durchschlafstörungen, während Atmungsstörungen im Schlaf wie die Schlafapnoe durch etwa Schnarchen einen klaren Auslöser haben. Ebenso bekannt: Bruxismus, also das Zähneknirschen, was wie das Restless-Legs-Syndrom eine Quelle für Schlafstörungen ist. Und nicht zu vergessen: Meist sind es schon die einfachen Dinge, welche zu schlechtem oder unruhigem Schlaf führen. So ist es wesentlich, eine passende Schlafumgebung zu gestalten. Unser Tipp: Schaffen Sie einen Ort, an dem das Smartphone sich aufladen kann, und von wo der Schall nicht ins Schlafzimmer dringt.

Nutzen Sie zudem den „Schlaf-Modus“. Haben Sie alle Ruhestörer aus ihrem Schlafzimmer verbannt, kommt noch die eigene Arbeitswelt dran: Verbannen Sie diese aus dem Kopf, denken Sie an angenehme Dinge und vergessen Sie das Ausgleichsprogramm nicht – hier bietet sich Sport an. Verzichten Sie ebenfalls auf schweres Essen, auf Alkohol oder Kaffee und Tee am späten Abend. Achten Sie weiterhin auf eine gute Schlafumgebung. Wessen Schlafzimmer auf mehr als 18 Grad aufgeheizt ist, der wird leichter um den Schlaf gebracht, als in einem Raum, der kühl, dunkel und lärmgeschützt ist. Wichtig ist es, den sogenannten „zirkadianen Rhythmus“ im Fluss zu halten. Damit ist gemeint, dass unser Organismus sich darauf eingerichtet hat, alle seine physiologischen Vorgänge auf eine Periode von 24 Stunden auszurichten – den Schlaf-Wach-Rhythmus. Wird dieser konstante Rhythmus eingehalten, führt es zu einem guten Schlaf und einem entspannten Aufwachen.

Probleme nicht aussitzen

Und wenn alles nicht hilft? Dann gibt es beispielsweise zertifizierte digitale Gesundheits-Apps, welche ihre Wirksamkeit als Medizinprodukte unter Beweis gestellt haben. Damit können Schlafprobleme verstanden und richtig eingeordnet werden. Integrierte Trainingsprogramme bieten unterschiedliche Entspannungstechniken für die Zeit vor dem Einschlafen und helfen ebenso dabei, den „Kopf freizubekommen“, damit man einfacher einschläft; all dies bei hochwertigen Apps im Rahmen der Behandlungsmethode der kognitiven Verhaltenstherapie bei Insomnie, der sogenannten KVT-I. Ebenso kann ein Schlaftagebuch geführt werden, damit die Analyse der Probleme exakter ist und entsprechend gehandelt werden kann. Möglichkeiten, die klarmachen, dass der Weg zu einem entspannten und tiefen Schlaf möglich ist und Schlafstörungen nicht hingenommen werden müssen.