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Sicherheit für Zuhause

Die Zeiten sind, wie sie sind. Bereits seit einem Jahr beschäftigt uns Corona, erneut herrscht Lockdown und das berühmte Licht am Ende des Tunnels ist wohl erst in Monaten in Sicht. Wenn nun ältere Familienmitglieder pandemiebedingt oft längere Zeit allein bleiben müssen, sind Notruf-Geräte, die man am Körper tragen kann, wie z.B. eine Mini-Fernbedienung mit SOS-Taste, nicht nur praktisch, sie können im Ernstfall Leben retten. Nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für deren Angehörige bieten sie ein neues Sicherheitsgefühl, welches den Alltag entscheidend einfacher werden lässt.

Smarte Technik für zuhause

Ein von qualifizierten Sicherheitsexperten installiertes Alarmsystem bemerkt, wenn Unbefugte sich Zutritt zum Haus verschaffen wollen. Schocksensoren an Fenstern und Türen registrieren jegliche Manipulation und moderne Sicherheitskameras melden Bewegungen und ermöglichen auch im Dunklen, nach dem Rechten zu sehen. Dank des Nachtschalters, den die Kunden mit ins Schlafzimmer nehmen können, fühlt man sich auch nachts beschützt –
sowohl in einer Gefahrensituation, als auch bei einem medizinischen Notfall. Für Ältere besonders praktisch, ist eine Mini-Fernbedienung mit Notfalltaste zum Umhängen. So kann in jeder Situation bei Bedarf ein SOS-Signal abgesetzt werden. Bei einem drohenden Infarkt, einem Sturz, anderen medizinischen Notfall oder Überfall lässt sich die angeschlossene Alarmzentrale per SOS-Knopfdruck rufen. Bei sonstigen Notsituationen wie Feuer, Wasser oder Einbruch wird sie automatisch über Detektoren alarmiert. Geht ein Notruf bei der VdS-zertifizierten Zentrale ein, wird dort binnen Sekunden über Bild und Ton die Lage geprüft und entsprechend sofort gehandelt. Fachkräfte kümmern sich umgehend sowie rund um die Uhr um die Betroffenen, was im Zweifel über Leben und Tod entscheidet. Die Notrufleitstelle bleibt solange mit der Person in Kontakt, bis Hilfe eingetroffen ist, und informiert auf Wunsch auch die Verwandten.

Einfachste Bedienung

Gehbehinderten Menschen, die ihre Hände zum Festhalten benötigen, und anderen körperlich eingeschränkten Personen, ermöglicht eine solche Mini-Fernbedienung zum Umhängen eine vollkommen handfreie Bedienung ihres Alarmsystems. Um dieses zu (De-)Aktivieren oder einen Notruf auszulösen, muss das System mit der Zentraleinheit verbunden und in Reichweite sein. Dadurch, dass die Mini-Fernbedienung einem Benutzer zugeordnet wird, lässt sich genau nachvollziehen, wer das SOS-Signal gesendet hat. Und: Ein bereits ausgelöster Alarm kann aus Sicherheitsgründen nicht durch Drücken der Entschärfungstaste abgebrochen werden. Durch die leichte Bedienbarkeit eignet sich ein solches Alarmsystem auch für ältere Menschen, die mit Technik möglichst wenig zu tun haben möchten sowie für Alleinstehende, die schnell und unkompliziert Hilfe anfordern wollen. Das Gerät ist klein genug, um am Körper, in der Hosentasche, an einem Schlüsselring, einer Kette oder in der Handtasche getragen zu werden und enthält LED-Rückmeldung und Vibrations-Feedback. Neben der Notfall-Funktion kann hierüber die gesamte Anlage aktiviert sowie deaktiviert werden. Ideal also, um den eigenen vier Wänden maximale Sicherheit zu ermöglichen. Und wenn es an die frische Luft geht, kommen weitere Eigenschaften zum Einsatz.

Schutzengel für unterwegs

Ältere Menschen verzichten zum Teil auf Wanderungen oder Konzertbesuche, da sie sich vor einem Unfall, einer kritischen gesundheitlichen Situation oder einem Überfall fürchten. Doch seit Kurzem sind smarte Sicherheitssysteme nicht mehr nur an Haus oder Wohnung gebunden. So kann man sich auch über eine Handy-App unterwegs begleiten lassen, sodass Rettungskräfte und Polizei nur mehr einen einzigen Knopfdruck entfernt sind. Dank GPS-Ortung kann dem Betroffenen sogar dann geholfen werden, wenn er sich nicht mehr artikulieren kann, zum Beispiel bei einem Schock oder Schlaganfall. Denn beim Drücken des Notrufknopfs erhalten die Notruf-Fachkräfte sofort die Ortungsdaten.

»Moderne Notrufsysteme sind heute klein und handlich und können in Körpernähe angebracht oder sogar als schicke Uhr am Handgelenk getragen werden«, erklärt Simone Migels, Seniorenberaterin bei der DGS Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung. Vordenker sowie Autor Karl-Heinz Land, berichtet hierzu aus seiner „Alten-WG“: „Wenn es bei der Arbeit mal etwas länger dauert, weiß der fast 80-jährige (Schwieger-)Vater, wenn etwas wäre, könnte er den Notruf drücken und es würde sich sofort jemand melden. Die Fachkräfte aus der Notrufzentrale reagieren innerhalb von Sekunden, fragen ob alles okay ist und sind immer extrem freundlich und unkompliziert.“ Bereits bei der Entscheidung für diese Lösung hatte Land die Bedürfnisse seines Schwiegervaters im Blick: „Er ist nicht so dafür, dass man unbedingt alles mit Technik lösen muss. Deshalb musste die Anlage vor allem einfach zu bedienen sein. Und wirklich: mit einem Chip machst Du sie auf hervorragend Art und Weise an oder aus…“

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