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Korea Ginseng Vertriebs GmbH
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So wirken Antioxidantien Teil 4 von 4

Immer wieder wird von der Kraft der Antioxidantien gesprochen wenn es etwa um Ginseng & Co. geht. Was aber ist dran? Wie wirken sie? OTC & Visite klärt auf. Freie Radikale sind, wenn sie im Übermaß im Körper vorkommen gefährlich; dies wird oft auch als „oxidativer Stress“ bezeichnet. Sie greifen wichtige Zellbausteine an, können gewebeschädigend sein und gelten als Mitverursacher von Erkrankungen wie beispielsweise den Herz-, Kreislauferkrankungen, Krebs, Augen-, Nervenkrankheiten und Entzündungen. Daher sollten wir alle ausreichend von den Radikalfängern, den Antioxidantien, aufnehmen. Sie sind es, welche die aggressiven kleinen Teilchen in Schach halten.

Erhöhter Bedarf?

Es gibt verschiedene Personengruppen, die einen besonders hohen Bedarf an solchen Antioxidantien haben. Beispielsweise Alkoholkonsumenten, chronisch Kranke, Personen mit Herz-, Kreislauferkrankungen, Krebs, Nervenkrankheiten oder Entzündungen sowie Menschen, die regelmäßig Medikamente zu sich nehmen müssen und solche, die unter Stress oder psychischen Belastungen leiden. Ebenso betroffen sind Raucher, intensive Sonnenanbeter, Sportler, körperlich arbeitende Personen und Personen, die von Abgasen, Luftschadstoffen und anderem stark gestresst werden. Prof. Dr. Michaela Döll von der Universität Braunschweig ist seit vielen Jahren engagiert tätig in der Weiterbildung von Apothekern, Ärzten und Heilpraktikern. Mit einer Fülle an Publikationen hat sich die Spezialistin für Ernährung ein großes Renommee in der Fachwelt erworben. Sie erklärt: »Antioxidantien sind echte Teamplayer, die aber einzeln auftretend gefährlich werden können. Daher sollten Verbraucher darauf achten, möglichst natürliche Antioxidantien in einem ausgewogenen Mischungsverhältnis zu sich zu nehmen.«

Das alles sind Antioxidantien

Bekannte Vertreter sind die Vitamine wie E und C oder auch das ß-Carotin. Diese »verbrauchen« sich allerdings bei ihrer radikalinaktivierenden Tätigkeit und müssen von anderen Antioxidantien dann erneut quasi recycelt werden. Wenn nun einzelne, hochdosierte Antioxidantien angewendet werden – beispielsweise Vitamin E – bleiben die »verbrauchten« Moleküle zurück. Diese können nun, wenn sie nicht von anderen gleichzeitig vorhandenen Radikalfängern regeneriert werden, selbst zum freien Radikal werden und damit den oxidativen Stress sogar noch verstärken. Genau aus diesem Grund ist die Aufnahme von natürlich vorkommenden Antioxidantien so viel besser, denn diese wirken ausgewogen. Beispielsweise auch im Roten Ginseng, dessen ORAC-Wert bereits seine Wirkmöglichkeiten signalisiert.

ORAC?

Oxygen Radical Absorbance Capacity – dieser Wert spiegelt die Menge an antioxidativer Kapazität von Substanzen wider, welche die Freien Radikale im Körper binden können. Roter Ginseng kommt dabei auf Werte über 160.000 TE pro 100 Gramm. Zum Vergleich: Kräuter wie Beifuß (etwa 70.000 TE/100g), Früchte wie Orangen (2.000 TE/100g) oder andere »Superfoods« zeigen weitaus geringere Werte. Das Geheimnis des Ginsengs scheint dabei in dem außergewöhnlichen Zusammenspiel der vielen hochwertigen Inhaltsstoffe und Substanzen zu liegen. Eine Kombination, die in dieser Art in keinem Fall etwa von der Gabe einzelner Antioxidantien erreicht oder gar kompensiert werden kann.

Unterstützung ist möglich

Gerade bei den sogenannten »niedriggradigen« Entzündungen können starke Antioxidantien eine wertvolle Hilfe sein. Diese spielen sich oftmals vollkommen unbemerkt ab. So weiß man beispielsweise, dass die Veränderungen in den Blutgefäßen, die zu Herzinfarkt oder Schlaganfall führen, viel mit diesen vor sich hinschwelenden, entzündungsbedingten »Brandherden« zu tun haben und die klassischen Risikofaktoren, zu denen ein erhöhter Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, Rauchen und auch Übergewicht gehören, nicht für alle Herz-, Kreislauftode verantwortlich gemacht werden können. Auch Krebserkrankungen werden mit entzündlichen Prozessen in Verbindung gebracht, denn Botenstoffe, die speziell bei Entzündungen freigesetzt werden, können das Überleben von Tumorzellen, die tagtäglich in unserem Körper entstehen, erleichtern und dafür sorgen, dass die Körperpolizei die Krebszellen weniger gut aufspüren kann. Und schauen wir auf die kommende Jahreszeit, dann sehnt sich unser gesamtes Immunsystem auf effektive Antioxidantien, wie sie beispielsweise der Rote Ginseng bietet. Mit einem fitten Immunsystem ist es für unseren Körper weitaus einfacher, mit den Bedrohungen von außen durch Viren oder Bakterien umzugehen. Unterstützen wir also unseren Körper dabei, abwehrbereit zu sein. Es lohnt sich.

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