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Zuckersüße Entspannung

Schokolade und Kakao sind für bewusste Genießer wahre »Wellness-Snacks«. Und auch bei der Süße gibt es Alternativen. Bereits vor mehr als 3500 Jahren wurde die Grundlage jedes guten Schokoladenprodukts, der Kakao, in Mittelamerika angebaut. Die späteren Mayas verfeinerten den Kakao mit Chili und speziellen Gewürzmischungen, ohne ihn dabei zu süßen.

Gute Laune garantiert

Der Hauptbestandteil von Kakao ist Fett in Form von Kakaobutter, daneben erhält er etwa weitere 300 Substanzen. Dabei spielen Epicatechin als Antioxidantiv, das Alkaloid Theobromin sowie die Neurotransmitter Serotonin und Dopamin die Hauptrollen bei den gesundheitlichen Aspekten von Schokolade. Besonders Theobromin ist chemisch in der Nähe von Koffein und ein Stimmungsaufheller. Andere Inhaltsstoffe wirken als natürliche Antidepressiva.

Aufheller

In der kommenden dunkleren Jahreszeit macht Schokolade glücklich und man kann sie sogar neu entdecken etwa als Trinkschokolade. Die kennt jeder von Kindesbeinen an und wer die Augen offen hält, der entdeckt hochwertige Trinkschokoladen mit der besonderen Note. Nicht die handelsüblichen Fertiggetränke, die Unmengen von Zucker enthalten, sondern »echte« Trinkschokoladen mit ausgewählten Zutaten sorgen für das Wohlgefühl im Körper und im Kopf. Dabei ist die Auswahl an solchen Trinkleckereien groß und bietet weit mehr als das typisch-feinherbe Aroma. Auch Gewürze wie Zimt oder Kardamom finden ihren Weg in diese Schokoladen. Ein wirklich heißer Tipp für kalte Tage. Es lohnt sich, Trinkschokolade wieder zu entdecken.

Bitter ist gut

Wer sich beim Schokoladeessen etwas Gutes tun möchte, der greift zu Produkten mit einem hohen Kakaoanteil, was den Anteil der Wirkstoffe gleichfalls erhöht. Die antioxidativen Fähigkeiten von Bitterschokolade sind dann am wirkungsvollsten, wenn gleichzeitig keine Milch konsumiert wird. Diese nämlich neutralisiert die Wirkung sofort wieder. 50 Gramm dunkle Schokolade enthält etwa so viele Antioxidantien wie fünfzehn Gläser Orangensaft.

Studien über Studien

Viele vermeintliche Vorteile von Schokolade liegen im Bereich der Fabel, einige allerdings können fundiert belegt werden. Studien zur Linderung von Hustenanfällen oder zur blutdrucksenkenden Wirkung belegen die positive Wirkung. Hinzu kommen wissenschaftliche Thesen zu positiven Aspekten von Kakao bei Herzinfarkt, der Wundheilung oder der Therapie von Hautschäden. Was auch immer in den kommenden Jahren noch klar belegt werden kann, Fakt ist schon jetzt: Schokolade bietet ein besonderes Essvergnügen, macht Spaß und ist in dezenter Menge ein durch und durch gutes Lebensmittel.

Kokos

Besonders lecker wird es, wenn etwa Kokosblütenzucker in die Schokolade kommt. Dieser gehört zur Familie der Palmzucker und wird aus den Blüten der Kokosnusspalme gewonnen. Dank seiner natürlichen Verarbeitung enthält Kokosblütenzucker – auch Kokosblütennektar oder -sirup genannt – im Vergleich zu anderen Zuckersorten noch viele wertvolle Mineralstoffe und weist zudem einen niedrigen glykämischen Index (GI) auf. Der GI beschreibt, wie schnell der Blutzuckerspiegel nach Verzehr eines Lebensmittels ansteigt.

Mit Köpfchen und vegan

Und Schokolade ist nicht gleich Schokolade. Wer sich besonders nachhaltig beim Einkauf verhalten will, der kann dies auch beim Schokoladenkauf ohne Probleme tun. Spezialisierte Schokoladenproduzenten haben ausschließlich Produkte im Sortiment, die auf einen fairen Handel aufbauen oder deren Kakao sogar direkt von den Produzenten aus den Anbauländern bezogen wird. Auch das Plastik verschwindet bei verantwortungsvollen Herstellern von der Verpackungsliste – der Planet hat schließlich schon genug mit dem Problem zu tun. Und noch mehr: Vegane Schokolade ist kein Hexenwerk, es gibt nicht wirklich einen Grund für Milch in der Schokolade. Ganz ohne wird Schokolade auch so zu einem Hochgenuss – und das werden auch für Nicht-Veganer schätzen. Augen auf beim Schokoladenkauf, das wird auch der Gaumen honorieren. Besonders bei etwas ausgefalleneren Kreationen etwa mit Blaubeere, Hanfsaaten, Spirulina, Matcha oder Chili. Ausprobieren ist die beste Methode, um neue Lieblingssorten für sich selbst zu entdecken. Viel Spaß dabei.

Und nicht nur der Kakao, auch Rohrzucker und viele weitere wichtige Zutaten werden von solchen Herstellern streng nach den Regeln des Öko-Landbaus bezogen. Nicht nur der besonders leckere Geschmack, sondern vielmehr der verantwortungsbewusste Umgang mit der Natur in den typischen Anbauländern in Mittel- und Südamerika geben der Bio-Schokolade einen zusätzlichen Sinn. Wer auf genussvolle Bio-Schokolade achtet, der schützt die Umwelt in den Anbaugebieten und unterstützt die dortigen Kleinbauern. Offizielle Bio-Siegel zeichnen entsprechende Hersteller aus; einige gehen mit ihrer Verantwortung auch besonders transparent um und geben auf den entsprechenden Internetseiten einen Überblick über die hauseigenen Anforderungen.

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