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Mikrowelle auf, Gesundheit aus?

Von |2025-05-06T13:54:19+02:00Mai 6th, 2025|

Autor Peter M. Crause

Mikrowelle auf, Gesundheit aus?

Es ist ein langer Arbeitstag gewesen, der Feierabend ruft, der Magen knurrt – und da liegt sie, verführerisch und unkompliziert: die Tiefkühlpizza oder das blitzschnelle Asia-Nudelgericht aus der Mikrowelle. Drei Minuten später steht etwas Warmes auf dem Tisch. Fertiggerichte wirken wie kleine Alltagshelden – schnell, praktisch, bequem. Doch so viel Bequemlichkeit hat ihren Preis. Und der wird oft mit der Gesundheit bezahlt. Viele Fertiggerichte sind wahre Chemie-Cocktails, verpackt in buntem Design. Was auf der Verpackung lecker aussieht, enthält häufig eine Zutatenliste, die länger ist als ein durchschnittlicher Krimi. Ganz vorn mit dabei: Geschmacksverstärker wie Mononatriumglutamat (MSG), künstliche Aromen, Emulgatoren, Stabilisatoren und Konservierungsmittel. Diese Stoffe haben in einer frischen Küche kaum etwas verloren, in Fertiggerichten jedoch gehören sie zum Standard. Warum? Weil sie die Haltbarkeit verlängern, Texturen verbessern und vor allem: Geschmack simulieren. Das bedeutet für den Körper eine Menge unnötiger Arbeit. Besonders empfindliche Menschen reagieren auf bestimmte Zusatzstoffe mit Kopfschmerzen, Magenbeschwerden oder sogar Hautausschlägen – das sogenannte China-Restaurant-Syndrom ist nur ein bekanntes Beispiel dafür. Ebenfalls kritisch: der oft viel zu hohe Salzgehalt. Manche Fertiggerichte enthalten mehr als die Hälfte der empfohlenen Tagesmenge an Natrium – in nur einer einzigen Portion! Ein übermäßiger Salzkonsum kann den Blutdruck in die Höhe treiben und das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenerkrankungen deutlich erhöhen. Der Körper benötigt zwar etwas Salz, doch Fertiggerichte überschreiten diese Menge oft spielend – ohne dass man es beim Essen merkt. Doch es bleibt nicht beim Salz. Versteckte Zucker sind ein weiteres Problem, das viele unterschätzen. Selbst in herzhaften Gerichten wie Lasagne, Pizza oder Curry findet sich Zucker – mal als Glukosesirup, mal als Dextrose, mal als „karamellisierter Zucker“, der besonders unauffällig klingt. Die Folge? Ein ständig schwankender Blutzuckerspiegel, Heißhunger und langfristig ein erhöhtes Risiko für Übergewicht, Typ-2-Diabetes und sogar Fettleber – selbst bei Menschen, die kaum Alkohol trinken. Und dann ist da noch das Fett. Fertiggerichte setzen oft auf billige, industriell gehärtete Fette – sogenannte Transfette. Diese erhöhen den Anteil an „schlechtem“ LDL-Cholesterin im Blut und senken gleichzeitig das „gute“ HDL-Cholesterin. Die Konsequenz: Das Risiko für Arteriosklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar bestimmte Krebserkrankungen steigt.

Muss doch gut sein, oder?

Auch die angeblich „gesunden“ Varianten – etwa Diätprodukte oder Light-Gerichte – sind nicht immer besser. Sie verzichten zwar oft auf Fett oder Zucker, ersetzen diese jedoch durch künstliche Süßstoffe oder Stoffe mit hohem Sättigungsversprechen wie Carrageen oder modifizierte Stärke. Letztere belasten nicht nur die Verdauung, sondern können auch das natürliche Hungergefühl aus dem Gleichgewicht bringen – mit dem Ergebnis, dass man später mehr isst, als man eigentlich wollte. Fertiggerichte bieten also ein komplexes Problem: Sie sehen praktisch aus, sind geschmacklich oft auf Hochglanz poliert, enthalten aber wenig Nährstoffe und viele Stoffe, die dem Körper langfristig schaden können. Die Folgen schleichen sich leise ein – über Jahre hinweg. Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Gewichtszunahme, Verdauungsstörungen und ein geschwächtes Immunsystem sind oft die ersten Warnzeichen. Doch keine Sorge: Die gute Nachricht lautet, dass man sich auch mit wenig Zeit gesund und lecker ernähren kann – ohne Masterchef zu sein. Eine schnelle Gemüsepfanne mit Reis, ein Linsensalat mit frischen Kräutern oder ein einfaches Ofengemüse mit Feta sind in 15 bis 20 Minuten fertig. Meal Prep, also das gezielte Vorkochen für mehrere Tage, ist eine clevere Methode, dem Fertigessen zu entkommen – ohne Stress. Und das Beste: Wer einmal den Unterschied zwischen echtem, frischem Geschmack und aromatisch aufpolierten Fertiggerichten erlebt hat, will meist freiwillig nicht zurück in die Welt der Glutamat-Träume. Also: Lassen Sie die Mikrowelle ruhig mal Pause machen – Ihr Körper wird es Ihnen danken. Nicht sofort, aber auf lange Sicht, mit mehr Energie, besserem Wohlbefinden und einem gesunden Bauchgefühl. Ganz ohne Zusatzstoffe.

Magnetfeldtherapie

Von |2025-05-06T13:52:29+02:00Mai 6th, 2025|

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Vital Center Kroker
Gerold Kroker e. Kfm.
Hinterer Floßanger 9
96450 Coburg

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Werbebeitrag/ Autor Peter M. Crause

Magnetfeldtherapie

Bei der Magnetfeldtherapie kommen elektromagnetische Felder zum Einsatz – meist in Form von niederfrequenten, pulsierenden Signalen, welche auf Zellebene wirken, Stoffwechselprozesse anregen, die Durchblutung verbessern, Sauerstoffversorgung fördern, Entzündungen hemmen und das Immunsystem verbessern. Es soll durch eine Art „Zelltraining“ die Selbstheilungskräfte mobilisieren. Alles, ohne Medikamente oder invasive Eingriffe. Obwohl die Forschung bisher nicht alle Wirkmechanismen eindeutig erklärt hat, setzen viele Menschen und sogar Tiere reagieren auf die positive Wirkung dieser Therapieform. In der klassischen Medizin findet man die Magnetfeldtherapie mittlerweile zum Beispiel in Reha-Kliniken, bei Physiotherapeuten und immer häufiger im Privatbereich. Besonders gern wird sie bei Problemen mit Gelenken, Knochen oder chronischen Schmerzen eingesetzt. Die Behandlung läuft ganz entspannt ab: Man liegt auf einer speziellen Matte oder bekommt ein Gerät an die schmerzende Stelle gehalten – das war’s schon. Viele Patientinnen und Patienten berichten danach von mehr Beweglichkeit, weniger Schmerzen oder einfach einem besseren Körpergefühl. Spannend wird es in der Tiermedizin. Wer ein Pferd mit Rückenproblemen oder einen älteren Hund mit Arthrose hat, kennt vielleicht schon die positive Wirkung. Gerade Tiere, die nicht auf den Placeboeffekt hereinfallen können, reagieren oft überraschend positiv auf die sanften Schwingungen. Sie entspannen sich, bewegen sich wieder leichter; und alles ganz ohne Stress oder Nebenwirkungen. Deshalb setzen Tierärzte und Therapeutinnen die Methode gern ergänzend ein, hauptsächlich bei chronischen Beschwerden oder zur Unterstützung nach Verletzungen. Und dann gibt es da noch den Bereich, der vielen am nächsten ist: der eigene Alltag. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe an Geräten für zu Hause. Von Magnetfeldmatten fürs Bett bis zu kleinen Applikatoren für Schulter, Rücken oder Knie. Sie sind einfach zu bedienen und sollen bei regelmäßiger Anwendung für mehr Energie, besseren Schlaf und ein gestärktes Immunsystem sorgen. Wer viel sitzt, viel Stress hat oder einfach was für sich tun will, greift gern zu.

Die Technik dahinter

Nicht alle Magnetfeldgeräte sind gleich. Es gibt große Unterschiede bei Frequenzen, Intensität und Signalformen. Manche Geräte arbeiten mit sehr niedrigen Frequenzen (z. B. 8-12Hz, ähnlich wie Gehirnwellen im Ruhezustand), andere mit höheren oder wechselnden Programmen. Das kann Einfluss auf die Wirkung haben. Generell gilt die Therapie als ausgezeichnet verträglich. Die häufigsten Nebenwirkungen sind eher harmlos, z. B. leichtes Kribbeln oder Müdigkeit nach der Anwendung. Für Menschen mit Herzschrittmachern, implantierten Geräten oder Epilepsie ist eine Magnetfeldtherapie meist tabu. Auch bei Schwangerschaft sollte es nicht eingesetzt werden. In der Regel übernehmen gesetzliche Krankenkassen die Kosten für Magnetfeldtherapie nicht. Sie gilt als sogenannte ,,IGeL-Leistung“ (individuelle Gesundheitsleistung), also eine medizinische Leistung, die nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen enthalten ist und daher selbst bezahlt werden muss. Der Grund dafür ist, dass der wissenschaftliche Nachweis für die Wirksamkeit – zumindest nach den Kriterien der evidenzbasierten Medizin – bisher nicht ausreichend erbracht wurde. Private Krankenkassen sind da ein wenig flexibler. Manche übernehmen, je nach Vertrag, die Kosten zumindest anteilig oder in bestimmten Fällen (z. B. nach Unfällen oder bei chronischen Schmerzen), vor allem wenn ein ärztlicher Therapieplan vorliegt und die Anwendung medizinisch begründet ist. Hier lohnt es sich auf jeden Fall, vorher nachzufragen. Wenn Sie also eine Behandlung in der Praxis oder Klinik planen, sollten Sie mit Kosten zwischen ca. 20 und 60 Euro pro Sitzung rechnen, je nach Gerät und Anbieter. Im Endeffekt bleibt: Die Magnetfeldtherapie hat ihren Platz gefunden. Sowohl im Behandlungszimmer als auch im Stall oder im Wohnzimmer. Ob sie immer wirkt, kommt insbesondere auch darauf an, wie leistungsfähig das Gerät ist. Leistungsstarke Geräte für zu Hause haben Feldstärken von 2000 bis 35000 Mikrotesla und Frequenzen von 2 bis mindestens 80 Hz und teilweise darüber. Praxisgeräte liegen oft noch darüber. Viele Nutzerinnen und Nutzer sind überzeugt, dass die Therapie ihnen guttut.

Sugaring

Von |2025-04-01T14:33:45+02:00April 1st, 2025|

Autorin Anne Klein

Sugaring

Etwa 70 Prozent der europäischen Frauen entfernen regelmäßig unerwünschte Haare, wobei die Deutschen und die Österreicherinnen in diesem Punkt des Körperbewusstseins überraschenderweise an letzter Stelle liegen. Aber auch Männer legen immer mehr Wert auf einen glatten, haarlosen Körper. Während in Europa sich die Frauen langsam an weniger Körperbehaarung gewöhnen, ist die Haarentfernung in muslimischen Ländern kulturell tief verankert. Seit König Salomon (10.Jh.v. Chr.) enthaaren sich die Frauen im Hamam und verwenden dabei bevorzugt Salben und Wachse oder spezielle „Faden-Techniken“. Vor einer Hochzeit zum Beispiel ist es heute noch Tradition, dass sich die Frau komplett enthaart, denn glatte Haut ohne Körperbehaarung gilt im Orient als Aphrodisiakum für Männer.
Wochenlang glatte Haut und das ganz ohne Rasierpickel, gereizte Haut und Schmerzen: Sugaring macht es möglich. Wer ein haarfreies Hautgefühl am liebsten mag, findet viele Methoden zur temporären oder langfristigen Haarentfernung – über Laser, IPL, Epilierer, Wachs und vieles mehr. Im Vergleich zu Waxing und Co. ist die natürliche Haarentfernung mit der Sugaring-Methode nahezu schmerzfrei und besonders schonend zur Haut.

Beharrlich sein

Gleichgültig, ob aus hygienischen, religiösen oder ästhetischen Gründen, es gibt unterschiedliche Verfahren der Haarentfernung. Neben den herkömmlichen Enthaarungsverfahren ist in den letzten Jahren die dauerhafte Haarentfernung immer mehr thematisiert worden. Denn übermäßige Gesichts- oder Körperbehaarung ist ein weit verbreitetes Problem. Dieses führt oft zu erheblicher psychischer Belastung und damit zur Verminderung der Lebensqualität. Die Ursachen reichen von einer genetischen Veranlagung, Einnahme von Medikamenten bis hin zu Hormonstörungen. Aber auch eine normale Behaarung kann mitunter unerwünscht und kosmetisch störend sein. Um lästige Behaarung an bestimmten Körperpartien wie zum Beispiel Armen, Beinen, Achselhöhlen und Gesicht zu entfernen, bieten sich grundsätzlich zwei Vorgehensweisen an: mechanisch oder chemisch. Zum ersten Grundtyp der mechanischen Haarentfernung gehören die Rasur, das Auszupfen bzw. Ausreißen sowie die elektrolytische Haarentfernung. Schnelle Hilfe bringen die Elektro- und die Nassrasur.
Beim Sugaring handelt es sich um eine spezielle Haarentfernungsmethode, bei der Zuckerpaste auf der Haut zur Haarentfernung angewendet wird. Sie findet ihren Ursprung im Orient und im Hamam und erfreut sich mittlerweile auch in den USA, Südamerika und Europa großer Beliebtheit. Im arabischen Raum ist sie unter der Bezeichnung „Halawa“ bekannt. Die Paste besteht aus nur wenigen Zutaten, genauer gesagt aus Wasser, Zitronensaft und Zucker und lässt sich daher auch ganz einfach selber machen. Durch das Gemisch erhält die Paste eine klebrige Textur, die sich besonders präzise zur Haarentfernung anwenden lässt. Ob an den Achseln, den Armen, im Gesicht, der Bikinizone oder den Beinen ist hierbei ganz Ihnen überlassen – Sugaring funktioniert am gesamten Körper und ist obendrein für nahezu alle Hauttypen geeignet.

Süße Methode

Für die Haarentfernung mit Sugaring-Paste gibt es drei mögliche Optionen: Entweder Sie buchen eine Behandlung in einem Beautysalon, Sie stellen die Zuckerpaste für zu Hause einfach selbst her oder Sie kaufen Sie online oder in der Drogerie. Die Methode ist immer gleich: Zur Anwendung wird die honigfarbene Zuckerpaste auf der Haut entgegen der Haarwuchsrichtung angesetzt und mitsamt der Härchen und Haarwurzeln wieder abgezogen. Als Vorbereitung und zur Vorbeugung eingewachsener Haare können Sie ein paar Tage vor dem Sugaring ein Peeling durchführen, um abgestorbene Hautschüppchen abzutragen.
Das Sugaring lässt sich auch zu Hause anwenden, zum Beispiel so: 1/4 Tasse Wasser, 1/4 Tasse Zitronensaft und 2 Tassen Zucker köcheln lassen, bis die Flüssigkeit eine hellgelbe Farbe annimmt. Abkühlen lassen. Einen Klumpen der zähen Masse so lange mit den Händen kneten, bis sie sich leicht von den Fingern löst und weißlich-gelb aussieht. Dann entgegen der Haarwuchsrichtung mit viel Druck auf die gewünschten Stellen streichen und mit einem oder mehreren Rucks in Haarwuchsrichtung abziehen. Autsch! Und voilà: Härchen weg, zumindest dort, wo sie länger als etwa 5 Millimeter waren. Die Haut ist danach leicht gerötet, aber am nächsten Morgen ist alles wunderbar glatt. Fazit: Das Sugaring nimmt wenig Zeit in Anspruch, geht leicht und fällt glatter aus als das Rasieren. Nachteil: Härchen müssen 5 Millimeter lang sein. Die Zuckerpaste ist mit wundheilenden Wirkstoffen ausgestattet. Angeblich kann Body Sugaring daher sogar bei Menschen mit Schuppenflechte und Akne angewendet werden. Die Methode verspricht für die Haut Enthaarung mit Wellness-Faktor: Weniger schmerzhaft als Epilieren und Waxing, schnell, nachhaltig und mit entspannenden Nebeneffekten.

Was ist eine Stoffwechselstörung?

Von |2025-04-01T14:31:51+02:00April 1st, 2025|

Autorin Anne Klein

Was ist eine Stoffwechselstörung?

Alle Vorgänge im menschlichen Körper beruhen letztlich auf chemischen Reaktionen, bei denen Stoffe auf-, ab- oder umgebaut werden. Die Gesamtheit dieser Reaktionen nennt man Stoffwechsel. Der Stoffwechsel sorgt beispielsweise dafür, dass der Körper ausreichend mit Energie versorgt wird, und er hält so die Körperfunktionen aufrecht. Von einer Stoffwechselerkrankung oder Stoffwechselstörung spricht man, wenn der gesamte Stoffwechsel oder Teilbereiche nicht mehr richtig funktionieren. Die Ursache ist meistens, dass für den Stoffwechsel wichtige Enzyme oder Hormone fehlen. Dies ist beispielsweise bei Typ-1-Diabetes der Fall, bei dem es an dem Hormon Insulin mangelt. Dadurch gerät der gesamte Zuckerstoffwechsel aus dem Gleichgewicht. Andere Beispiele sind Gicht, bei der der Harnsäurestoffwechsel gestört ist, und eine Schilddrüsenunterfunktion, bei der es an lebenswichtigen Schilddrüsenhormonen mangelt. Stoffwechselstörungen können angeboren sein oder sich erst später im Leben entwickeln.

Wie man sie erkennt

Die Symptome einer Stoffwechselstörung sind häufig unspezifisch. Das heißt, sie kommen auch bei vielen anderen Erkrankungen vor und weisen nicht eindeutig auf ein bestimmtes gesundheitliches Problem hin. Das erschwert die Diagnose einer Stoffwechselstörung. Zu den häufigsten Beschwerden zählen unter anderem: Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit, Schmerzen in Muskeln und Gelenken, ständiges Frieren, kalte Hände und Füße, Konzentrationsschwäche, Appetitlosigkeit, Magenschmerzen / Bauchkrämpfe (bis mehrere Stunden nach dem Essen). Diese Symptome können selbstverständlich auch ohne eine Erkrankung zutreffen und die Ursache eine völlig andere sein. Wer unter diesen Symptomen leidet, sollte den Hausarzt oder die Hausärztin aufsuchen. Dort wird im ersten Schritt ein Bluttest gemacht, der bereits Aufschluss über eine Erkrankung geben kann. Möglicherweise werden danach weitere Tests durchgeführt, beispielsweise bei einem Endokrinologen / einer Endokrinologin (untersucht Hormone).
Manche Stoffwechselerkrankungen treten bei uns sehr häufig auf, z. B. Störungen der Schilddrüsenfunktion oder Diabetes mellitus. Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunkrankheit. Dabei zerstört das Immunsystem die insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas). Mit sinkendem Blutspiegel von Insulin gelangt immer weniger Blutzucker in die Körperzellen. Der Blutzuckerspiegel steigt, gleichzeitig „hungern“ die Körperzellen.
Typ-2-Diabetes hat einen völlig anderen Krankheitsmechanismus: Es ist zwar genügend Insulin im Blut, die Körperzellen reagieren aber zunehmend unempfindlich darauf (Insulinresistenz). Sie nehmen daher weniger Blutzucker auf – so steigen auch hier die Werte. Ursache für diese Diabetesform ist eine Kombination bestimmter Gene mit einem ungünstigen Lebensstil.

Oft sind es die Hormone

Es gibt verschiedene Stoffwechselstörungs-Arten. Man unterteilt sie unter anderem nach den Nährstoffklassen, die dabei verarbeitet werden, in vier Hauptgruppen: Störungen des Fettstoffwechsels (z. B. erhöhte Cholesterinwerte), Störungen im Kohlenhydratstoffwechsel (z. B. Diabetes), Störungen im Eiweißstoffwechsel (z. B. Ahornsirupkrankheit – ein schwerer, angeborener genetischer Defekt, bei dem der Körper bestimmte Aminosäuren nicht abbauen kann), Störungen im Mineralstoffhaushalt (z. B. Phosphatmangel).
Die Schilddrüse reguliert über verschiedene Hormone das Arbeitstempo des Körpers. Ihre Hormone sind damit von zentraler Bedeutung für zahlreiche Stoffwechselprozesse. Sie steuern beispielsweise die Herzaktivität, den Energieumsatz, die Darmfunktion und die Muskelkraft. Bei einer Unterfunktion (Hypothyreose) verlangsamt sich der Stoffwechsel. Folgen sind unter anderem Gewichtszunahme, Haarausfall, Erschöpfung, depressive Verstimmung. Bei der Gicht ist der Harnsäurestoffwechsel gestört: Der Spiegel von Harnsäure ist so hoch, dass er auskristallisiert. Die Kristalle setzen sich in Organen und Gelenken ab und provozieren dort Entzündungsreaktionen.
Viele Stoffwechselerkrankungen bilden sich allein aufgrund genetischer Defekte aus. Bei anderen spielen jedoch die sogenannten Lebensstilfaktoren eine Rolle, die eine Veranlagung zu einer Stoffwechselerkrankung erst durchbrechen lassen. Zum Beispiel die Ernährung: Zu viel Zucker, tierische Fette und stark verarbeite Lebensmittel begünstigen unter andrem die Stoffwechselerkrankung Typ-2-Diabetes. Adipositas: Körperfett ist kein passives Speichergewebe. Es produziert zahlreiche Hormone, die auch auf Stoffwechselprozesse einwirken. Folge kann dann zum Beispiel ein metabolisches Syndrom sein mit Bluthochdruck, hohen Blutfettwerten und Insulinresistenz.
Auch Alkohol kann ein Risikofaktor sein. Bei starkem Alkoholkonsum bildet der Körper zum Beispiel größere Mengen bestimmter Blutfette (Triglyceride) und die Leber lagert verstärkt Fett ein.

Magnetfeldtherapie

Von |2025-04-01T14:30:23+02:00April 1st, 2025|

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Vital Center Kroker
Gerold Kroker e. Kfm.
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Magnetfeldtherapie

Schon wenige Minuten Kontakt mit künstlich erzeugten Magnetströmen reichen bei der Magnetfeldtherapie aus, um heilsame Prozesse im Körper anzustoßen. Dazu wird ein pulsierendes Magnetfeld verwendet, das mithilfe spezieller Steuergeräte erzeugt wird. Die elektromagnetischen Impulse sollen gestörte Zellfunktionen normalisieren und Heilungsprozesse fördern. Die Einsatzbereiche für eine Magnetfeldtherapie sind vielfältig. Besonders häufig wird sie zur Behandlung von orthopädischen entzündlichen und rheumatischen Beschwerden angewendet – von Rückenschmerzen bis zu Rheuma. Je nach Befund zeigt sich die Wirkung schnell oder erst nach mehreren Wochen.
Die Magnetfeldtherapie beruht darauf, dass die Zellen des Körpers sich über elektromagnetische Impulse beeinflussen lassen. Tatsächlich basieren zahlreiche Vorgänge im Körper auf elektrischen Prozessen, darunter der Herzschlag, die Funktion der Nervenzellen, aber auch verschieden Stoffwechselvorgänge. Auch in den einzelnen Körperzellen sind elektrische Ladungen wirksam. Sind diese gestört, ist die Zellfunktion beeinträchtigt. Ihre Energieversorgung verschlechtert sich und der Abtransport von Abfallprodukten verlangsamt sich. Mit Hilfe der Magnetfeldtherapie sollen sich gestörte elektrische Prozesse neu ausrichten. Die Funktion kranker und inaktiver Zellen normalisiert sich, Heilungsprozesse werden unterstützt. Eine Magnetfeldtherapie soll unter anderem folgende positive Wirkungen haben: Hemmung von Entzündungen, Stärkung des Immunsystems, Schmerzlinderung, Verbesserung der Sauerstoffversorgung der Zellen und allgemeine Vitalisierung.

Pulsierende Magnetfeldtherapie

Spricht man von einer Magnetfeldtherapie, so ist meist eine Behandlung mit einem pulsierenden Magnetfeld im Gegensatz zu einem Magneten (statisches Magnetfeld) gemeint. Bei einer solchen Behandlung lässt sich das benötigte Magnetfeld mit Hilfe von Spulen künstlich erzeugen. Es werden dabei zum Beispiel Spulen, Röhren, Magnetkissen oder -matten eingesetzt, um die betroffenen Körperstellen einem schwachen magnetischen Feld auszusetzen. Die pulsierende Magnetfeldtherapie findet in bequemer Körperhaltung im Sitzen oder Liegen statt. Das erkrankte Körperteil wird für die Behandlung häufig in eine Röhre geführt, die das Magnetfeld erzeugt. Bei anderen Methoden der Magnetfeldtherapie führt der Therapeut eine Spule an das zu behandelnde Körperteil oder man liegt auf einer Ganzkörpermatte, in welche Spulen eingebaut wurden.

Infratherapie

Diese Therapie basiert auf der Heilkraft von Infraschallwellen. Diese Schallwellen sind für den Menschen nicht wahrnehmbar. Ihre Wirkung soll sie entaflten, wenn sie mittels „Schallwandler“ durch die Fußsohlen in die Blutgefäße der Beine geleitet werden. Der Patient liegt dabei entspannt auf einer Liege, während ein Gerät die niederfrequenten Schallwellen sanft durch den Körper lässt. Die Infraschalltherapie soll die Durchblutung und den Zellstoffwechsel verbessern und Beschwerden lindern. Immer mehr Deutsche haben Durchblutungsstörungen: Die Beine werden schwer beim Gehen, die Zehen kribbeln, Fußnägel wachsen kaum noch, Wunden an Schienbeinen heilen langsamer, die Potenz lässt zu wünschen übrig. Ein taubes Gefühl und schmerzhafte Wadenkrämpfe – sind oft das Anzeichen für Durchblutungsstörungen. Jeder Dritte über 40 in Deutschland leidet darunter – häufig ohne es zu wissen. Denn eine mangelhafte Durchblutung machen lange Zeit keine Probleme, erst wenn eine Arterie zu mehr als 70 % verstopft ist, treten oft Schwierigkeiten auf. Die Ursache ist eine allmähliche Verengung der Blutgefäße.
Mit einem ganzheitlichen Behandlungskonzept wird den Plaques in den Blutgefäßen der Kampf angesagt. Im Fokus steht dabei die Infratherapie. Diese Therapie ist entspannend, völlig schmerzfrei und frei von Nebenwirkungen und Risiken. Die Anwendung erfolgt PC-gesteuert über die Fußsohlen und verbessert die Durchblutung und vor allem die Mikrozirkulation durch eine Stimulierung mit genau dosierten und individuell getakteten völlig schadlosen tieffrequenten Wellen sowie über Magnetwirkungen. Damit werden die wichtigsten Regelmechanismen des menschlichen Körpers für Regenerations-, Präventions-, Heilungs-, und Genesungsprozesse wirksam geschützt. Dadurch ergeben sich Vorteile für eine gesunde oder verbesserte Durchblutung: Steigerung und Verbesserung des Wohlbefindens, Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, bessere Immunabwehr und geringe Infektanfälligkeit, verbesserte Heilungs-, Genesungs- und Regenerationsprozesse, bessere Versorgung mit Nährstoffen und mit Sauerstoff sowie Unterstützung bei der Vorsorge gegen Schlaganfall, Herzinfarkt, Durchblutung.

NADH

Von |2025-04-01T14:28:21+02:00April 1st, 2025|

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Prof. Birkmayer Laboratorien
Ottostr. 15
D – 47803 Krefeld

www.birkmayer.com

Werbebeitrag/ Autor Peter M. Crause

NADH

Haben Sie schon mal von NADH gehört? Dieses kleine, aber unglaublich wichtige Molekül ist ein wahrer Energiebooster für unsere Zellen und spielt eine entscheidende Rolle für Gesundheit und Alterungsprozesse. Die Abkürzung NADH steht dabei für Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid-Hydrid. Klingt kompliziert, aber im Grunde ist es ein Coenzym, das in jeder Zelle unseres Körpers steckt und dort bei der Energieproduktion hilft. Es wird oft als Coenzym 1 bezeichnet und ist der wichtigste Elektronenüberträger bei der Umwandlung von Nahrung in Energie. Ohne NADH wären wir schlichtweg antriebslos. NADH unterstützt zahlreiche Prozesse im Körper. Es hilft bei der Energieproduktion in den Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen. Zudem spielt es eine Rolle bei der DNA-Reparatur und trägt zur Zellgesundheit bei. Auch das Gehirn, die Nerven, das Herz und der Stoffwechsel profitieren davon. Ein starkes Immunsystem und ein verlangsamter Alterungsprozess werden ebenfalls mit einem ausreichenden NADH-Spiegel in Verbindung gebracht. Mit zunehmendem Alter nimmt der NADH-Spiegel im Körper ab. Das kann sich in Form von Energiemangel, Konzentrationsproblemen oder sogar in chronischer Erschöpfung bemerkbar machen. Kein Wunder also, dass viele Menschen NADH als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Es gibt Hinweise darauf, dass NADH bei Erkrankungen wie Parkinson, Depressionen oder Herz-Kreislauf-Problemen unterstützend wirken kann. Auch Sportler und Menschen mit hohem Stresslevel berichten von positiven Effekten.

So funktioniert NADH in unserem Körper

Unsere Nahrung muss durch mehrere Stufen verarbeitet werden, bevor unser Körper daraus Energie gewinnen kann. NADH spielt dabei eine zentrale Rolle. Kohlenhydrate werden zunächst zu Pyruvat abgebaut, wobei NADH entsteht. Danach werden Nährstoffe weiterverarbeitet, um nochmals NADH zu bilden. In der letzten Stufe dieses Prozesses wird NADH genutzt, um ATP zu produzieren, die Energiewährung unseres Körpers. Dies ist umso wesentlicher, geht es etwa um chronischen Stress. Jeder, der darunter leidet, kennt das Problem. Man fühlt sich dauerhaft müde, ausgelaugt und anfällig für Krankheiten. Hier kommt NADH ins Spiel, denn es kann helfen, den Energiestoffwechsel der Nebennieren zu unterstützen. Diese kleinen Organe produzieren Cortisol, das wichtigste Anti-Stress-Hormon. Bei lang anhaltendem Stress kann NADH helfen, die Energiereserven der Nebennieren wieder aufzufüllen und Erschöpfungssymptome zu lindern. Beim Sport steigt der Energiebedarf des Körpers enorm an. Muskeln benötigen für ihre Kontraktion ATP, das mithilfe von NADH in den Mitochondrien gebildet wird. Ein hoher NADH-Spiegel kann also die Energieproduktion steigern und zu mehr Ausdauer sowie einer besseren Regeneration beitragen. Studien legen nahe, dass NADH dabei helfen kann, die Laktatbildung in den Muskeln zu reduzieren. Dies bedeutet weniger Muskelermüdung und eine schnellere Erholung nach intensiven Trainingseinheiten. Auch die Sauerstoffversorgung der Zellen wird durch NADH verbessert, was insbesondere für Ausdauersportler von Vorteil sein kann. NADH ist also wesentlich, da es für unsere Zellenergie unverzichtbar ist. Wer unter Energiemangel, Konzentrationsproblemen oder chronischer Erschöpfung leidet, kann von einer Supplementierung profitieren. Zu hohe Dosen können allerdings zu Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit oder Stimmungsschwankungen führen. Deshalb sollten Sie sich an die empfohlenen Mengen halten und im Zweifel mit einem Arzt sprechen. Die Wirkung hängt wesentlich von der Qualität der Wirkstoffe ab. Achten Sie beim Kauf auf Hinweise zur Herkunft der Wirkstoffe, da dies ein wichtiger Indikator für die Stabilität des Wirkstoffs ist – Wirkstoffe aus der EU und Deutschland halten höchsten Ansprüchen stand. Ebenso wichtig ist, dass gute Produkte über eine ebensolche Bioverfügbarkeit verfügen – der Körper es also tatsächlich aufnehmen und umsetzen kann. Schließlich kommt es bei solch einem anspruchsvollen Produkt auch auf die Verpackung an; luftdichte und hochqualitative Blister sind ein Garant für die hohe und lange Stabilität des Wirkstoffs – selbst Jahre nach Überschreiten der Mindesthaltbarkeit sind die Stabilitätswerte so noch ausgezeichnet. Egal, ob für mehr Energie, ein besseres Gedächtnis oder eine gesteigerte Leistungsfähigkeit – NADH kann ein echter Gamechanger sein. Vielleicht ist es ja genau das, was Ihrem Körper noch gefehlt hat?

Schwarzkümmel- und Kanukaöl

Von |2025-04-01T14:26:14+02:00April 1st, 2025|

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Naturprodukte Schwarz GmbH
Schwarzbachstr.1
66497 Contwig

www.naturprodukte-schwarz.de

Werbebeitrag/ Autor Peter M. Crause

Schwarzkümmel- und Kanukaöl

Trockene, juckende Haut ist ein Problem, mit dem viele Menschen täglich zu kämpfen haben. Besonders, wenn die Haut durch Neurodermitis oder andere Hauterkrankungen gereizt ist, wird die Suche nach einer effektiven und zugleich sanften Lösung zur Herausforderung. Glücklicherweise bietet die Natur eine Reihe von Heilmitteln, die genau bei solchen Hautproblemen ansetzen. Zwei Öle, die immer wieder für ihre heilenden Eigenschaften gepriesen werden, sind Schwarzkümmelöl und Kanukaöl. Schwarzkümmelöl ist seit Jahrhunderten bekannt für seine vielseitige Anwendung. Der wertvolle Inhaltsstoff, der aus den Samen des Schwarzkümmels gewonnen wird, enthält eine beeindruckende Menge an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Diese Fettsäuren sind für die Haut besonders wichtig, da sie die Hautbarriere stärken und die Feuchtigkeit in der Haut halten. Gerade bei trockener Haut, die oft zu Spannungsgefühlen neigt, können diese Öle wahre Wunder wirken. Was Schwarzkümmelöl so besonders macht, ist auch sein hoher Gehalt an Linolsäure. Diese Fettsäure hilft, den natürlichen Schutzfilm der Haut zu stabilisieren und Entzündungen zu lindern. Bei empfindlicher Haut, die zu Rötungen und Irritationen neigt, kann sie als wahre Erleichterung wirken. Besonders Menschen mit Neurodermitis oder anderen entzündlichen Hauterkrankungen können von den beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften des Öls profitieren. Die Haut wird beruhigt, Rötungen nehmen ab, und der Juckreiz wird gemildert. Doch nicht nur die Haut profitiert von Schwarzkümmelöl. Auch die Kopfhaut, die ebenfalls oft von Trockenheit und Juckreiz betroffen ist, kann durch das Öl beruhigt werden. Schwarzkümmelöl wird oft in Shampoos verwendet, um die Kopfhaut zu pflegen und mit Feuchtigkeit zu versorgen. Es hilft, die Haut zu beruhigen und lindert unangenehmen Juckreiz, der besonders bei trockener Kopfhaut häufig auftritt.

Der sanfte Helfer aus Neuseeland

Kanukaöl ist ein weiteres Öl, das zunehmend an Popularität gewinnt, besonders für Menschen mit empfindlicher oder entzündlicher Haut. Es wird aus den Blättern des neuseeländischen Kanuka-Baumes gewonnen und hat eine starke entzündungshemmende Wirkung. Ähnlich wie Manukaöl, aber etwas milder, hilft Kanukaöl, Rötungen und Irritationen zu lindern. Es wird oft als sanftere Alternative zu anderen ätherischen Ölen verwendet, da es keine aggressiven Reaktionen auf empfindlicher Haut hervorruft. Die heilenden Eigenschaften von Kanukaöl beruhigen nicht nur gereizte Haut, sondern fördern auch die Heilung von kleineren Verletzungen oder Hautabschürfungen. Es hat eine antiseptische Wirkung und kann dazu beitragen, dass sich Wunden schneller schließen. Für Menschen mit Hautproblemen wie Neurodermitis oder Psoriasis, die häufig unter offenen Stellen oder schuppiger Haut leiden, ist Kanukaöl eine ideale Ergänzung in der Hautpflege. In Form einer Salbe hat Kanukaöl den Vorteil, dass es besonders gut in die Haut eindringen kann, ohne die Haut zu überlasten. Es zieht schnell ein, hinterlässt ein angenehmes Gefühl und sorgt dafür, dass die Haut nicht nur gepflegt, sondern auch optimal mit Feuchtigkeit versorgt wird. Besonders in den kalten Monaten, wenn die Haut anfällig für Trockenheit ist, bietet Kanukaöl eine wunderbare Unterstützung. Wenn Schwarzkümmelöl und Kanukaöl miteinander kombiniert werden, entsteht eine kraftvolle Pflege für trockene und irritierte Haut. Diese Kombination unterstützt die Haut nicht nur bei der Regeneration, sondern schützt sie auch vor weiteren Umwelteinflüssen. Beide Öle wirken harmonisch zusammen, indem sie die Haut beruhigen, ihre Feuchtigkeitsspeicherung verbessern und den Heilungsprozess fördern. In Form von Salben oder Cremes bieten diese Öle eine intensive Pflege, die besonders dann hilfreich ist, wenn die Haut stark beansprucht wird. Aber auch in Shampoos sind sie eine hervorragende Wahl. Die Kopfhaut profitiert von der beruhigenden Wirkung und wird von Juckreiz und Trockenheit befreit. Gleichzeitig können die Haare von den pflegenden Inhaltsstoffen profitieren und so mehr Glanz und Struktur erhalten. Beide Öle bieten eine wunderbare, natürliche Alternative zu chemischen Produkten. Wer also auf der Suche nach einer effektiven und schonenden Lösung für trockene, juckende Haut oder Kopfhaut ist, sollte diese natürlichen Öle definitiv in Erwägung ziehen. Sie sind ein wahrer Schatz der Natur, der nicht nur die Haut, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden stärken kann.

Bad Brambach

Von |2025-04-01T14:23:22+02:00April 1st, 2025|

Kontakt

Sächsische Staatsbäder GmbH
Badstraße 6
08645 Bad Elster

www.saechsische-staatsbaeder.de

Werbebeitrag/ Autor Peter M. Crause

Bad Brambach

Ganz im Süden von Sachsen dreht sich alles um Gesundheit, Entspannung und – man mag es kaum glauben – ein Edelgas namens Radon. Das klingt zuerst einmal seltsam, aber keine Sorge, wir erklären Ihnen, warum Radon in Bad Brambach eine echte Wunderwaffe für Ihr Wohlbefinden sein kann.

Stärkste Radonmineralheilquelle der Welt

Bad Brambach ist nicht nur irgendein Kurort, sondern einer mit echten Superlativen. Die berühmte Wettinquelle hier hat die weltweit stärkste Radon-Konzentration in einer natürlichen Heilquelle. Das bedeutet: Wer hierherkommt, kann sich auf eine ganz besondere Form der Gesundheitsanwendung freuen. Der Ort wurde erstmals im Jahr 1154 urkundlich erwähnt und entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem beliebten Kurort. Besonders nach der Entdeckung der radonhaltigen Wettinquelle im Jahr 1912 nahm der Kurbetrieb richtig Fahrt auf. Seitdem reisen Gäste aus aller Welt an, um die wohltuenden Radon-Anwendungen zu genießen. Aber nicht nur das Radon macht Bad Brambach zu einem besonderen Ort. Im Museum von Bad Brambach erfährt man mehr über die Geschichte des Kurortes und die Nutzung der Heilquellen. Der historische Kurpark ist einer der schönsten Parks der Region mit alten Bäumen, gepflegten Blumenbeeten und gemütlichen Spazierwegen. Das Vogtland-Panorama mit seiner hügeligen Mittelgebirgslandschaft lädt zu Wanderungen und Fahrradtouren ein, mit traumhaften Ausblicken auf das Vogtland. Dazu kommen das milde Reizklima, die frische Luft und die wohltuende Ruhe. All dies sorgt dafür, dass Körper und Geist hier gleichermaßen auftanken können. Ein Ort, an dem man einfach durchatmen und den Alltag hinter sich lassen kann. Und wenn man noch mehr entdecken möchte, findet man bei Ausflügen nach Tschechien viel Neues. Die tschechische Grenze ist nicht weit, sodass ein Tagesausflug in die Kurstadt Franzensbad oder nach Cheb (Eger) in jedem Fall lohnt.

Radon – was ist das überhaupt?

Radon ist ein natürlich vorkommendes Edelgas, das in bestimmten geologischen Formationen entsteht. Es wird über Haut und Atemwege aufgenommen und entfaltet seine Wirkung im Körper. Nur sehr wenige Kurorte in Deutschland bieten es therapeutisch in Heilwasser in kontrollierter Dosierung an. Was beim ersten Hören etwas mysteriös klingt, zeigt sich bei näherer Betrachtung als gesundheitsfördernde Effekte, die gut erforscht sind. Besonders bei chronischen Schmerzen, Rheuma oder Entzündungen des Bewegungsapparates schwören viele Betroffene auf Radon-Therapien. Die Radontherapie in Bad Brambach nutzt die natürlichen Radonquellen für Anwendungen wie Radon-Bäder oder Trinkkuren. Dabei dringt das Gas über die Haut in den Körper ein und kann dort entzündungshemmend wirken. Gleich mehrere Therapieangebote warten auf die Gäste: zum einen Radon-Bäder, die Entspannung im kohlensäurehaltigen Mineralheilwasser. Dann die Trinkkuren: Hierbei soll durch die Einnahme des Heilwassers der Stoffwechsel angeregt und Entzündungen gelindert werden. Schließlich die Inhalationen: Durch das Einatmen von radonhaltiger Luft wird das Gas über die Atemwege aufgenommen. Viele berichten von einer spürbaren Schmerzreduktion, einer besseren Beweglichkeit und einem allgemeinen Wohlbefinden nach einer Radon-Kur. Vereinfacht gesagt: Radon regt die Selbstheilungskräfte des Körpers an und kann helfen, chronische Beschwerden in den Griff zu bekommen – und das ganz ohne chemische Medikamente.

Ein Ort, um neue Energie zu tanken

Natürlich dreht sich in Bad Brambach nicht alles nur um Radon. Hier gibt es auch ein tolles Angebot zum Wohlfühlen mit Massagen, Physiotherapie und einer modernen Bade- und Saunalandschaft. Nach einem entspannten Radon-Bad noch eine Runde in der Sauna schwitzen? Perfekt für alle, die sich eine Auszeit gönnen wollen. Wer lieber an die frische Luft möchte, kann den idyllischen Kurpark erkunden oder eine Wanderung durch das wunderschöne Vogtland unternehmen. Die Mischung aus Natur, Erholung und medizinischer Therapie macht Bad Brambach zu einem echten Geheimtipp für alle, die ihrem Körper etwas Gutes tun wollen. Bad Brambach ist der perfekte Ort, um abzuschalten und gleichzeitig etwas für die Gesundheit zu tun. Die kraftvolle Radontherapie, kombiniert mit einer traumhaften Naturkulisse und einem vielseitigen Entspannungsangebot, macht dieses Heilbad zu einem echten Paradies für mehr Vitalität. Und noch ein Tipp: Nicht nur Selbstzahler finden hier das besondere Stück Gesundheit, sondern auch über die Krankenversicherung kann man als ambulanter Badegast die Radonschmerztherapie in Anspruch nehmen. Also, warum nicht mal eine Pause vom Alltag einlegen und die schmerzlindernde Kraft von Radon selbst erleben?

Volume Eating

Von |2025-03-03T12:15:21+01:00März 3rd, 2025|

Autorin Anne Klein

Volume Eating

Sie möchten gesünder, fitter und vielleicht auch ein paar Pfund leichter ins Frühjahr starten, ohne Kalorien zu zählen oder zu verzichten? Das geht, meinen die Verfechter dieser Diät. Das Zauberwort heißt: Volumen-Food (Volume Eating) oder Volumetrics. Anhänger der sogenannten Volumetrics-Diät schwören auf das einfache Prinzip, Lebensmittel mit viel Volumen, aber einer geringen Energiedichte – und damit auch weniger Kalorien –, zu sich zu nehmen. Das hält lange satt und beugt Heißhungerattacken vor. Klassischerweise zählen dazu Obst, Gemüse und Salat. Als besonders geeignet gelten Lebensmittel mit einem hohen Wasseranteil, da dieser das Volumen deutlich vergrößert. Der Magen wird gefüllt, ohne dass der Körper zu viele Kalorien aufnimmt.
Die Volumetrics-Diät besteht aus wasserreichen Lebensmitteln mit einem großen Volumen, die den Magen füllen und damit sättigen. Volume Eating ist eine Abnehmstrategie, die von Dr. Barbara Rolls, einer Ernährungswissenschaftlerin, entwickelt wurde. Der Grundgedanke dieser Diät ist es, die Energiedichte der Nahrung zu reduzieren, um so mehr Volumen essen zu können, ohne dabei mehr Kalorien zu sich zu nehmen. Oder besser gesagt in einer Diät sogar weniger Kalorien zu essen und trotzdem satt zu werden. Klingt nach einem Traum.
Die Diät basiert auf dem Konzept der Energiedichte, also dem Verhältnis von Kalorien zu Gewicht oder Volumen einer Speise. Lebensmittel mit niedriger Energiedichte wie Gemüse und Obst enthalten weniger Kalorien pro Gramm als solche mit hoher Energiedichte wie Süßigkeiten oder fettreiche Snacks. Das bedeutet, man kann größere Mengen von Lebensmitteln mit niedriger Energiedichte essen und sich satt fühlen, während man gleichzeitig Kalorien spart. Die Volumetrics-Diät setzt auf Lebensmittel, die viel Wasser und Ballaststoffe enthalten. Dazu gehören: Obst und Gemüse: Diese haben einen hohen Wassergehalt und sind kalorienarm.
Suppen und Brühen: Ideal, um das Volumen der Mahlzeiten zu erhöhen, ohne viele Kalorien hinzuzufügen.
Vollkornprodukte: Ballaststoffe sorgen für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl.
Mageres Protein: Huhn, Fisch oder pflanzliches Eiweiß, die helfen, den Muskelaufbau zu unterstützen und gleichzeitig satt zu halten.

Vor- und Nachteile

Das Leitmotiv lässt sich so beschreiben: Sättigung ohne Verzicht: Man kann sich satt essen, ohne viele Kalorien aufzunehmen. Anstatt einer strengen Diät handelt es sich eher um eine nachhaltige Ernährungsweise. Durch den hohen Anteil an Obst und Gemüse nimmt man viele Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien zu sich. Ein klarer Vorteil dieser Ernährungsweise ist, dass man sich nach Geboten statt Verboten. Die Nachteile sind: Man muss sich intensiv mit der Auswahl der Lebensmittel auseinandersetzen und Mahlzeiten planen. Und Lebensmittel mit hoher Energiedichte sind kaum erlaubt, was für manche eine Herausforderung darstellen kann. Dieses Obst und Gemüse hat ein hohes Volumen: Blattgemüse wie Salat, Spinat oder Grünkohl, Kreuzblütler wie Blumenkohl, Rosenkohl, Brokkoli, Kohl, Paprika, Zwiebeln, Zucchini, Sellerie. Obst, insbesondere Beeren, Trauben, Wassermelone, Kiwi, Tomaten. Nicht nur das tägliche Trinken ist für einen gesunden Lebensstil von Bedeutung. Wer hauptsächlich Lebensmittel mit hohem Wasseranteil zu sich nimmt, kann auch über diese Variante dem Körper wertvolle Flüssigkeit zuführen. Die Fließeigenschaft des Blutes wird angeblich verbessert, der Körper mit Antioxidantien gestärkt, die Haut mit Feuchtigkeit versorgt und die Stimmung und Konzentrationsfähigkeit sollen dadurch positiv beeinflusst werden.

Gesundheitliche Wirkungen

Man muss nicht lange überlegen, um zu dem Schluss zu kommen, dass eine Ernährung, die sich aus viel Obst und Gemüse zusammensetzt, gut für den Körper ist. Denn sie enthalten viele Vitamine und vor allen Dingen Ballaststoffe. Diese sind unabdingbar für eine gesunde Darmflora und ein starkes Immunsystem. Zudem verlängern sie das Sättigungsgefühl und sorgen durch ihre Fähigkeit, Wasser im Darm zu binden, für ein höheres Stuhlvolumen. Studien (publiziert im British Medical Journal) zufolge kann der häufige Verzehr von Ballaststoffen dazu beitragen, das Risiko für Dickdarmkrebs zu verringern. Auch der Cholesterinspiegel wird durch die Aufnahme von Ballaststoffen gesenkt, da der Körper neue Gallensäure produzieren muss. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine Menge von 25 g für Männer und 23 g für Frauen Ballaststoffe pro Tag. Beim Volume Eating ist diese Menge schnell erreicht. Volume Eating hat viele positive Eigenschaften, die sich gut auf das Wohlbefinden auswirken können. Das klingt doch mal nach einer Diät, die man auch durchhalten könnte.

Bindehautentzündung

Von |2025-03-03T12:14:00+01:00März 3rd, 2025|

Autorin Anne Klein

Bindehautentzündung

Wer ist nicht schon einmal morgens mit verklebten Lidern aufgewacht? Nach dem Waschen ist das Problem zwar meist behoben, zurückbleiben aber oft tränende, gerötete Augen und das Gefühl, einen Fremdkörper im Auge zu haben – nur zu finden ist vor dem Spiegel nichts. Dann aber doch, wenn das Weiße im Auge rot ist und es ständig juckt oder man glaubt, es gäbe ein Sandkorn im Auge. So äußert sich typischerweise eine Bindehautentzündung, medizinisch: Konjunktivitis. Laut des Berufsverbandes der Augenärzte ist sie „eine Schwellung oder Entzündung der Bindehaut, also der dünnen, transparenten Gewebeschicht, die das Weiß der Augen und das innere Augenlid bedeckt.“ Die Ursachen sind vielfältig: Bei den ansteckenden Formen können Bakterien, Viren oder Pilze ins Auge eingedrungen sein. Die Übertragung erfolgt häufig durch direkten Kontakt, etwa indem man sich mit verkeimten Händen an den Augen reibt. Aber es gibt auch allergische Reaktionen auf Pollen, Hausstaub oder Make-up und diese führen zur nicht ansteckenden Variante, ebenso Umweltreize wie blendendes Sonnenlicht, Staub und Chemikalien. Sehr häufig sind Bindehautentzündungen als Folge einer allergischen Reaktion nicht nur auf Pollen, sondern auch auf Tierhaare und Schimmelpilze (allergische Rhinokonjunktivitis). Auch Chlamydien können die Augenerkrankung auslösen. Chlamydien sind eine Bakterienart, die vornehmlich durch ungeschützte sexuelle Kontakte übertragen wird. Aber auch bestimmte Erkrankungen können mit einer Bindehautentzündung einhergehen: Schuppenflechte, ein akuter Glaukomanfall (Grüner Star), Entzündungen der Hornhaut.

Ärztlich abklären lassen

Aus diesen Gründen raten Augenärzte, jeden Verdacht auf eine Bindehautentzündung ärztlich abklären zu lassen. „Ein rotes Auge ist das einfachste und schwierigste Symptom zugleich“, erklärt Dr. Georg Eckert vom Berufsverband der Augenärzte Deutschlands. „Das Auge hat keine andere Möglichkeit sich zu wehren, wenn etwas nicht stimmt. Unbehandelt oder falsch behandelt, können Entzündungen zu Vernarbungen der Hornhaut des Auges führen, die die Sehfähigkeit einschränken“, warnt Eckert. Am häufigsten verursachen äußere Reize wie Zugluft, Staub, Rauch oder gechlortes Wasser eine Bindehautentzündung. Dann ist dem Auge vor allem damit geholfen, die Ursachen abzustellen, zum Beispiel das Gebläse im Auto nicht mehr auf den Kopf zu richten. Im Normalfall ist eine solche einfache, nicht infektiöse Bindehautentzündung nach zwei bis fünf Tagen ausgestanden. Stellt der Arzt jedoch eine bakterielle Infektion fest, wird er in Abhängigkeit vom Erreger spezielle Antibiotika verordnen, die lokal am Auge eingesetzt werden. Dazu eignen sich antibiotikahaltige Salben oder Tropfen, die ins Auge gegeben werden. Nach zwei bis drei Tagen sollten sich die Beschwerden bessern. Manchmal wird zusätzlich ein Antibiotikum in Tablettenform verabreicht, zum Beispiel bei Chlamydien.

Virale Bindehautentzündung

Anders als bei den Bakterien gibt es gegen viele Viren, die eine Bindehautentzündung verursachen können, keine wirksamen Medikamente. Die Symptome lassen sich mit Hausmitteln lindern. Bei schlimmen Beschwerden können Sie kurzzeitig kortikosteroidhaltige Augentropfen einsetzen. Langfristig eignen sich diese aber nicht zur Therapie. Bei einer allergischen Bindehautentzündung helfen an besten allgemeine Maßnahmen gegen die Allergie. Wichtigste Strategie dabei: Wenn es möglich ist, sollten Sie die auslösenden Allergene meiden. Gegen die tränenden und geschwollenen Augen können Sie kurzfristig kortisonhaltige Augentropfen einsetzen. Auch antiallergische Augentropfen oder Medikamente, welche die überaktive Immunabwehr drosseln, können die Symptome lindern. Um sich selbst und andere vor weiteren Infektionen zu schützen, sollten Medikamente anderer Erkrankter nicht mitbenutzt werden. Hygiene wie sorgfältiges Händewaschen (bei der ansteckenden Form vor allem) ist oberstes Gebot. Augentropfen und Salben sollten zudem entsorgt werden, wenn sie vor mehr als einem Monat angebrochen wurden. Es ist ratsam, Augenbäder und andere Hausmittel nicht ohne ärztlichen Rat anzuwenden. Nach Informationen des Berufsverbandes der Augenärzte sollten das Auge und seine Umgebung nie mit Kamille behandelt werden. Auch andere Heilkräuter haben oft eine unangenehme Wirkung auf die empfindliche Bindehaut. Wird die Bindehautentzündung falsch oder gar nicht behandelt, kann sie auf weitere Bereiche des Auges, zum Beispiel auf die Hornhaut übergreifen. Auch deshalb ist die ärztliche Kontrolle des Krankheitsverlaufs unbedingt anzuraten. Bei fachgerechter Therapie beträgt die Dauer einer Bindehautentzündung nur wenige Tage.

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