Die Mittelmeerdiät

Von |2025-05-06T14:02:06+02:00Mai 6th, 2025|

Autorin Anne Klein

Die Mittelmeerdiät

Unter Experten gilt sie als eine der besten Ernährungsmethoden der Welt: die Mittelmeer-Diät. Auf dem Teller landen dabei viel frisches Gemüse, Salat, Nüsse, Fisch und Olivenöl. Verzichten sollten Sie dagegen auf zu viel rotes Fleisch und fetthaltige Milchprodukte. Die Ernährungsmethode hilft nicht nur beim Abnehmen, sondern kann Krankheiten wie Krebs und Alzheimer vorbeugen. Mit wenigen einfachen Tipps lässt sich das mediterrane Ernährungskonzept ganz leicht in den Alltag integrieren: Für die Mittelmeer-Diät wird eine bunte Mischung aus gesunden Lebensmitteln empfohlen, die häufig als Pyramide dargestellt wird. Dazu gehören: Täglich mindestens vier Esslöffel Olivenöl, drei Mal pro Woche mindestens eine Handvoll Nüsse und Mandeln, drei Mal täglich frisches Obst, zwei Mal täglich Gemüse, mehrmals in der Woche Hülsenfrüchte. Abgerundet werden die Gerichte mit Zwiebeln, Knoblauch und Gewürzen. Ballaststoffreiche Vollkornprodukte wie Vollkornnudeln, Vollkornreis und Kartoffeln können als Beilagen in den Speiseplan integriert werden. Wer sich jahrelang nach diesen Prinzipien ernährt, kann nachweislich das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt senken.

Tomaten, Paprika, Zucchini

Ein wichtiger Bestandteil vor allem der spanischen Küche sind Tomaten. Sie stecken zum Beispiel in der traditionellen kalten Tomatensuppe Gazpacho aus Andalusien und enthalten viel Lycopin. Der sekundäre Pflanzenstoff schützt vor Arterienverkalkung und reduziert das Schlaganfall-Risiko. Auch Paprika gehört in eine Gazpacho. Er liefert neben Vitaminen vor allem Magnesium und Zink. Magnesium ist wichtig für die Muskeln. Zink wird unter anderem für die Wundheilung benötigt. Die vor allem in der italienischen Küche gern verwendeten Zucchini gelten als ideale Schlankmacher: Kürbispflanzen liefern viel Volumen, enthalten aber kaum Kalorien, fast kein Fett und nur sehr wenig Kohlenhydrate. Besser als die meist verwendeten grünen Zucchini sind übrigens die alten italienischen Sorten, die rund oder gelb und wesentlich intensiver im Geschmack sind.

Bei der Mittelmeer-Diät steht Olivenöl löffelweise im Ernährungsplan. Das ist lecker und sehr gesund. Olivenöl verbessert die Gefäßfunktion, das schützt vor Herzerkrankungen. Experten wissen, dass andere Parameter wie Blutdruck, die Fettwerte und auch der Body Mass Index, das Gewicht sich eher positiv dadurch entwickeln. Nicht zu vergessen die antiinflammatorischen, also antientzündlichen Fähigkeiten des Olivenöls. Im Olivenöl steckt zum Beispiel Oleuropein, aber auch andere sekundäre Pflanzenstoffe. Sie schützen nachweislich vor Herzrhythmusstörungen, erweitern die Blutgefäße und können sogar hohen Blutdruck senken. Olivenöl besteht zu 70 Prozent aus einfach ungesättigten Fettsäuren. Auch sie sorgen dafür, dass die Gefäße gesund und elastisch bleiben. Diese Fettsäuren stecken auch in Mandeln und Haselnüssen. Natives, also kaltgepresstes Olivenöl ist das gesündeste und zeichnet sich durch den typischen, fruchtig-herben Geschmack aus. Allerdings sollte man es nicht über 180 Grad erhitzen, weil die Hitze die Strukturen im Öl in gesundheitsschädigende Transfettsäuren umwandeln kann. Eine besondere Rolle spielen darüber hinaus Omega-3-Fettsäuren, die etwa in Fisch und Walnüssen vorkommen. Auch sie schützen das Herz und die Gefäße.

Käse liefert Eiweiß und Kalzium

Die Mittelmeerküche bietet eine reichhaltige Auswahl an Käsesorten. Vor allem Schafskäse wie der griechische Feta und der spanische Manchego oder Ziegenkäse sind gesunde Lieferanten von Eiweiß und Kalzium, sie sind wichtig für Muskeln und Knochen. Salz zählt zu den wichtigsten Mineralstoffen überhaupt. Allerdings kann eine zu salzreiche Ernährung Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Störungen fördern. Besonders Fertigprodukte enthalten häufig zu viel Salz. Um zu verhindern, dass das Essen langweilig schmeckt, greifen Sie beim Kochen zu gesunden Alternativen: Verfeinern Sie Gerichte mit intensiv schmeckenden Kräutern wie Basilikum, Petersilie, Koriander oder Bärlauch. Auch Zwiebeln und Knoblauch geben zusätzlichen Geschmack und sind obendrein gesund. Wenn der Heißhunger kommt, ist die Versuchung groß, zu einer Tafel Schokolade zu greifen und mit den guten Vorsätzen zu brechen. Stellen Sie sich statt Süßigkeiten oder anderen ungesunden Snacks lieber eine Portion Nüsse bereit. Gerade für Menschen, die unter Herzproblemen leiden oder für die ein hohes Risiko eines Herzinfarktes oder Schlaganfalles besteht, bietet es sich an, sich dauerhaft mediterran zu ernähren. Der Begriff Mittelmeer-Diät kann dabei irreführend sein. Denn es geht nicht um eine kurzfristige Umstellung, beispielsweise um schnell abzunehmen, sondern um eine dauerhafte Veränderung der Ernährung zu Gunsten der eigenen Gesundheit.

Abnehmen mit Spargel

Von |2025-05-06T14:00:23+02:00Mai 6th, 2025|

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TerraPoint GmbH
Franz-Sauer-Straße 46
5020 Salzburg, Österreich

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Abnehmen mit Spargel

Von April bis zum 24. Juni (Johannistag) landen die weißen Stangen wieder auf den Tellern. Egal, ob klassisch mit Hollandaise-Soße und Kartoffeln oder in neu gedachten Kreationen, Spargel erfreut sich großer Beliebtheit. Doch das Saisongemüse gilt nicht nur als Delikatesse, sondern ist auch ein echter Gesundheits-Booster. Denn in Spargel stecken viele wertvolle Nährstoffe, er hilft beim Entwässern des Körpers und lässt uns leichter Gewicht verlieren. Die Staudenpflanze schlägt ihre Wurzeln bis zu sechs Meter tief in die Erde. Aus diesen Wurzeln treibt der Spargel Knospen an die Erdoberfläche – die allseits beliebten Spargelstangen. Vergangenes Jahr aß die deutsche Bevölkerung stolze 117.000 Tonnen des Saisongemüses. Oder pro Kopf: 1,4 Kilogramm. Doch er ist nicht nur lecker, sondern kann auch mit einer ganzen Reihe an Nährstoffen punkten. Überlieferungen zufolge sollen im alten Ägypten die hellen Stangen als „Götterspeise“ den Pharaonen vorbehalten gewesen sein. Die älteste in Europa bekannte schriftliche Erwähnung des Spargels stammt von Hippokrates (460 bis 370 v. Chr.). Auch wohlhabende Römer schätzten die Spargelstangen bereits im 2. Jahrhundert vor Christus. Sie waren Delikatesse und Aphrodisiakum zugleich.

Gesunde Inhaltsstoffe

Spargel besteht zu 93 Prozent aus Wasser und enthält nur 150 Kalorien pro Kilogramm. Trotz des geringen Kaloriengehalts ist Spargel reich an Nährstoffen wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen sowie an Vitaminen wie Vitamin C, B1, B2 und Folsäure. Spargel wirkt harntreibend und hat durch seinen hohen Ballaststoffanteil eine wohltuende Wirkung auf den Verdauungstrakt. Er ist ein gutes Mittel bei Verstopfung und wirkt sich positiv auf Herz und Kreislauf aus, speziell bei Bluthochdruck, Arterienverkalkung oder Fettstoffwechselstörungen.
Entwässerung: Der hohe Stickstoffgehalt (250-350 mg pro 100 g) regt die Nierentätigkeit an und wirkt harntreibend. Für die harntreibende Wirkung des Spargels sind die im holzigen Wurzelstock enthaltenen Saponine und die Kaliumsalze verantwortlich. Daher ist die im Herbst ausgegrabene, getrocknete und zerkleinerte Wurzel (Asparagi radix, Asparagerhizoma) Bestandteil entwässernder Tees. Ärzte verordnen sie zur Durchspülungstherapie bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege, bei Reizblase und zur Vorbeugung gegen Nierengrieß. Die Tagesdosis beträgt 45 bis 60 g getrocknete Droge. Da diese Menge mit einem Teeaufguss kaum zu erreichen ist, wird die Spargelwurzel mit stärker entwässernden Drogen wie Brennnessel- oder Petersilienwurzel gemischt. Außerdem sollten Patienten mit einer Harnwegsinfektion zusätzlich zwei bis drei Liter Wasser pro Tag trinken.
Blutdrucksenkung: Der Kaliumgehalt kann zur Senkung des Blutdrucks beitragen.
Zellschutz: Spargel enthält Antioxidantien, die vor freien Radikalen schützen.
Darmgesundheit: Die Ballaststoffe in Spargel fördern eine gesunde Verdauung.
Entgiftung: Spargel unterstützt die Leber bei der Entgiftung des Körpers.
Die im Spargel enthaltenen Saponine können die Nieren reizen. Patienten mit entzündlichen Nierenerkrankungen oder Ödemen als Folge einer Herz- oder Niereninsuffizienz sollten keine Spargelpräparate einnehmen. Chronisch Nierenkranke sollten daher Spargel nur mit Vorsicht genießen. Dies gilt ebenso für Menschen mit erhöhten Harnsäurewerten, besonders Gichtkranke. Spargel enthält etwa 25 mg Purine in 100 g, die im Körper zu Harnsäure abgebaut werden.

Wenig Kalorien

Wenngleich viele wertvolle Inhaltsstoffe im Spargel stecken, bringen die Stangen gleichzeitig wenige Kalorien auf den Tisch. Mit etwa 20 Kalorien pro 100 Gramm ist Spargel extrem kalorienarm. Vorausgesetzt natürlich, Sie servieren ihn nicht in fettreicher Hollandaise- oder Buttersoße. In Kombination mit ein paar gekochten Kartoffeln und einer leichten Kräutersoße wird der Spargel zum schmackhaften Schlankmacher. Als Gemüse enthält Spargel außerdem Ballaststoffe – und die helfen beim Abnehmen. Denn: Ballaststoffe saugen sich im Magen-Darm-Trakt mit Flüssigkeit voll, was zu einem verstärkten Sättigungsgefühl führt. Für Gemüse liefert Spargel zudem vergleichsweise viel Eiweiß, circa zwei Gramm auf 100 Gramm. Und während einer Diät ist es besonders wichtig, trotz reduzierter Nahrungsaufnahme den Proteinbedarf zu decken, um den Abbau von Muskelmasse abzuschwächen. Doch die enthaltenen Ballaststoffe haben noch einen weiteren gesundheitsfördernden Effekt: Sie unterstützen eine gesunde Verdauung. Denn über eine Portion Ballaststoffe im Spargel freuen sich auch unsere Darmbakterien. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, täglich 30 Gramm Ballaststoffe in seinen Speiseplan einzubauen. So könne das Risiko für Darmkrebs und andere Erkrankungen verringert werden. Dass Spargel Giftstoffe im Körper abbaut, was sich am streng riechenden Urin zeigen soll, ist jedoch ein Mythos.

Endlich wieder durchatmen

Von |2025-05-06T13:57:33+02:00Mai 6th, 2025|

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Bad Reichenhall Tourismus &
Stadtmarketing GmbH
Wittelsbacherstr. 15
83435 Bad Reichenhall

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Werbebeitrag/ Autorin Anne Klein

Endlich wieder durchatmen

Meeresluft oder Berge? Oder beides zusammen? Beides scheint hier möglich! Für alle, die das Salz und die Meeresluft ebenso lieben wie die Schönheit der Alpenwelt, ist Bad Reichenhall der richtige Ort zum Durchatmen, Entspannen und Genießen, ist auf der Webite von Bad Reichenhall zu lesen. „Das Salz der Alpen begleitet die Besucher auf jedem Schritt durch die vitalisierende Alpenstadt voller kultureller Möglichkeiten und harmonisch umrahmt von beeindruckender Bergwelt.“ Wenn auch Sie auf der Suche nach einer Wohltat für Haut, Atemwege und die Seele sind, dann werden Sie bestimmt in den Alpen fündig. Die AlpenSole Bad Reichenhalls wurde in den letzten Jahren neu entdeckt und erfährt einen bedeutenden Aufschwung. Das Salz der Alpen begleitet die Besucher auf jedem Schritt durch die Alpenstadt, die außerdem noch viele voller kultureller Möglichkeiten bietet und ein umwerfendes Panorama bietet.

Bad Reichenhall

Kurz vor den Toren der Mozartstadt Salzburg liegt Bad Reichenhall. Die berühmteste Salinenstadt der Welt ist ein Ort mit vielen interessanten Facetten, ursprünglicher Natur und lebenslustigem Flair – und es ist vor allem das salzige Wohlgefühl, das die Menschen seit hunderten von Jahren hierher lockt. Die Bad Reichenhaller AlpenSole ist als Heilquelle zertifiziert. Im Unterschied zu Salz, das aus herkömmlichem Meerwasser gewonnen wird, ist sie frei von Umweltgiften und reich an Mineralstoffen. Die Solequellen mit einem Salzgehalt von 26 % befinden sich direkt unter der Stadt und die Konzentration der Mineralien liegt weit über den vorgegebenen Mindestwerten. Man kann schwerelos in ihr baden, sie ganz tief einatmen oder sie in Form von Peelings und Massagen genießen.
Die AlpenSole ist in Bad Reichenhall ständiger Begleiter: AlpenSole-Springbrunnen, die bei einem Spaziergang zum Verweilen einladen, Deutschlands einziges AlpenSole-Kneippbecken oder das Spa & Familien Resort RupertusTherme, in dem durch räumliche Trennung der Bereiche „Therme & Wellness“ und „Sport & Familie“ sowohl das Leben als auch die Ruhe zu Hause ist. Die AlpenSole wird direkt aus der Alten Saline in die Becken und Dampfbäder gepumpt oder für vitalisierende Peelings und salzige Saunaaufgüsse aufbereitet. Ein Besuch der Alten Saline mit ihrem verzweigten unterirdischen Stollensystem ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Sogar auf Wanderungen in der Natur um Bad Reichenhall auf dem SalzAlpenSteig oder dem Soleleitungsweg folgt man dem Ursprung des Salzes.

Regeneration der Atemwege

Die Wirkung der AlpenSole auf die Haut und die Regeneration der Atemwege ist seit Langem bekannt und für Besucher rasch spürbar – beim Einatmen, schwerelosen Baden oder im Rahmen einer Vielzahl therapeutischer und pflegender Anwendungen. Wie ein Urlaub am Meer unterstützt auch das reine Salz des Urmeeres, das seit Millionen von Jahren im Inneren des Berges ruht, die innere Balance. Ein Bad in warmer AlpenSole wirkt entspannend und lässt die Muskulatur entkrampfen, Verspannungen werden gelöst. Neben der Anwendung bei Neurodermitis oder Schuppenflechte hat AlpenSole auch in der Pflege gesunder Haut lange Tradition. Auch Laist, der mineralhaltige Alpensole-Schlick, ist die Basis vieler Anwendungen. Mit seinem hohen Mineraliengehalt und einer stimulierenden Wirkung pflegt und strafft er die Haut. Eine Ganzkörpermassage mit Laist und Öl ist nach einer Wanderung ein wohltuendes Erlebnis: Man bettet seine Stirn auf den angewinkelten Arm, schließt die Augen und lauscht sanfter Musik. Die Massage entspannt, reinigt und stimuliert zugleich. Der Laist strafft, entwässert und regt die Mikrozirkulation der Haut an. Das Interesse an Anwendungen der AlpenSole erfährt in den letzten Jahren einen Aufschwung – vor allem im Bereich der Vorsorge und zur Erholung. Im Bayerischen Staatsbad Bad Reichenhall steht auch das größte Freiluftinhalatorium der Welt. Das 160 Meter lange Gradierhaus mit seinen überdachten „Wandelgängen“ ist ein ganz zentraler Ort in der idyllischen Alpenstadt. Mütter mit Kinderwagen spazieren ebenso daran vorbei, wie Urlauber und Einheimische, wenn sich ein Schnupfen ankündigt oder man einfach mal tief durchatmen möchte. Täglich durchlaufen bis zu 400.000 Liter AlpenSole das Gradierhaus. Fein zerstäubt an 100.000 Schwarzdornbündel fördert sie die Reinigung der oberen Atemwege und bietet in der warmen Jahreszeit wohltuende Erfrischung. Dazu eine anregende Prise Kurmusik, live gespielt und erlebt im Königlichen Kurgarten. Die Kurtradition Bad Reichenhalls findet sich auch heute noch in den Kurkonzerten der Bad Reichenhaller Philharmonie ebenso wie in einem hoch kompetenten Angebot der Kurmittelhäuser und Kurhotels zur speziellen Behandlung unterschiedlicher Beschwerden von Haut und Atemwegen.

Fleckenstress

Von |2025-05-06T13:55:29+02:00Mai 6th, 2025|

Autor Peter M. Crause

Fleckenstress

So harmlos sie im ersten Moment klingt, Betroffene können von ihr emotional ganz schön aus der Bahn geworfen werden. Denn was man von außen sieht, sind plötzlich auftretende weiße Flecken auf der Haut. Und auch wenn diese Stellen medizinisch betrachtet gesund sind, fällt das Anderssein auf – was psychisch belastend sein kann. Ursache für die weißen Hautpartien ist, dass bestimmte Zellen, die sogenannten Melanozyten, ihre Arbeit einstellen oder absterben. Diese sind eigentlich dafür zuständig, den Farbstoff Melanin zu produzieren – und wenn sie fehlen, bleibt die Haut an diesen Stellen eben weiß. Am häufigsten zeigt sich das an Gelenken, im Gesicht, am Kopf oder auch im Intimbereich. Die Flecken können mit der Zeit größer werden, meistens in Schüben. Warum genau das passiert, weiß die Wissenschaft bis heute nicht mit Sicherheit. Man geht aber davon aus, dass es mehrere mögliche Auslöser gibt. Eine Theorie besagt, dass das Immunsystem die Melanozyten fälschlicherweise angreift – eine sogenannte Autoimmunreaktion. Andere Forscher vermuten, dass chemische Prozesse im Körper oder Stoffwechselstörungen eine Rolle spielen könnten. Es scheint also, als würden die Pigmentzellen manchmal einfach „sich selbst zerstören“. Manchmal lösen aber auch äußere Einflüsse wie ein Sonnenbrand oder eine Verletzung den Beginn der Krankheit aus. Trotzdem ist man sich relativ einig, dass das Immunsystem in den meisten Fällen irgendwie beteiligt ist. Und wie geht’s weiter, wenn Vitiligo erst einmal da ist? Das ist ganz unterschiedlich. Bei manchen bleiben die Flecken so, wie sie sind. Bei anderen breiten sie sich weiter aus – in seltenen Fällen wird fast die ganze Haut weiß. Und es gibt auch die Glücklichen, bei denen sich die Pigmentzellen teilweise regenerieren – die Flecken werden dann wieder kleiner oder verschwinden sogar. Häufig betroffen sind Stellen wie Gesicht, Hals, Hände oder Füße. Oft verlieren auch die Haare in den betroffenen Bereichen ihre Farbe. Die Schleimhäute hingegen bleiben verschont. Interessant ist auch, dass Forscher einen Zusammenhang zwischen Augenfarbe und Vitiligo gefunden haben. Menschen mit blauen oder grauen Augen scheinen seltener betroffen zu sein. Der Grund liegt möglicherweise in bestimmten Genvarianten, die sowohl die Augenfarbe beeinflussen als auch das Vitiligo-Risiko erhöhen.

Heilung oder auch vorbeugen?

Eine Heilung für Vitiligo gibt es bisher nicht – aber es gibt Therapieansätze. Das Ziel ist primär, die Ausbreitung zu stoppen und die Haut dazu zu bringen, wieder Pigmente zu bilden. Eine Möglichkeit ist die sogenannte Fototherapie: Dabei wird die Haut gezielt mit UV-Licht bestrahlt, manchmal in Kombination mit Cremes, die die Lichtempfindlichkeit erhöhen. Auch Laserbehandlungen kommen zum Einsatz. Manche Betroffene sprechen gut auf diese Therapien an – vor allem, wenn sich bei Sonnenlicht erste Pigmentierungen zeigen. Auch Medikamente wie Kortison oder sogenannte Calcineurin-Inhibitoren können helfen. Wichtig ist außerdem, dass die betroffenen Hautstellen ihren natürlichen UV-Schutz verloren haben – also: Sonnenschutz nicht vergessen! Was für die Haut gilt, gilt aber auch für die Seele. Psychische Unterstützung, Beratung und der Austausch mit anderen Betroffenen sind enorm wichtig. Selbsthilfegruppen oder Gespräche mit Menschen, die offen über ihre Erfahrungen sprechen, können helfen, sich weniger allein zu fühlen. Da die genauen Ursachen der Krankheit nicht bekannt sind, gibt es auch keine generellen Empfehlungen zur Vorbeugung. Wichtig ist aber die Haut zu schützen, denn Sonnenbrände und Verletzungen der Haut (z. B. durch Kratzen, Reibung oder aggressive Chemikalien) können Vitiligo auslösen oder verschlimmern. Sanfte Pflege, guter UV-Schutz und hautfreundliche Produkte sind daher empfehlenswert. Auch sollte Stress vermieden werden. Auch wenn es bisher nicht endgültig bewiesen ist – viele Betroffene berichten von einem Zusammenhang zwischen starkem seelischen Stress und dem Beginn oder Fortschreiten der Erkrankung. Entspannungsübungen, ausreichend Schlaf und ein gesunder Lebensstil können also helfen. Ebenfalls hilfreich ist eine gesunde Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen; sie kann das Immunsystem unterstützen – was grundsätzlich nie schadet. Und wer merkt, dass sich helle Flecken bilden oder die Haut sich ungewöhnlich verhält, sollte möglichst früh einen Hautarzt aufsuchen. In einem frühen Stadium lassen sich Therapien oft besser anpassen. Vitiligo ist also weit mehr als nur ein kosmetisches Problem – es ist eine Herausforderung, die auf vielen Ebenen wirkt. Am Ende zählt, dass jeder Mensch – ganz gleich, wie seine Haut aussieht – denselben Respekt, dieselbe Wertschätzung und Unterstützung verdient.

Mikrowelle auf, Gesundheit aus?

Von |2025-05-06T13:54:19+02:00Mai 6th, 2025|

Autor Peter M. Crause

Mikrowelle auf, Gesundheit aus?

Es ist ein langer Arbeitstag gewesen, der Feierabend ruft, der Magen knurrt – und da liegt sie, verführerisch und unkompliziert: die Tiefkühlpizza oder das blitzschnelle Asia-Nudelgericht aus der Mikrowelle. Drei Minuten später steht etwas Warmes auf dem Tisch. Fertiggerichte wirken wie kleine Alltagshelden – schnell, praktisch, bequem. Doch so viel Bequemlichkeit hat ihren Preis. Und der wird oft mit der Gesundheit bezahlt. Viele Fertiggerichte sind wahre Chemie-Cocktails, verpackt in buntem Design. Was auf der Verpackung lecker aussieht, enthält häufig eine Zutatenliste, die länger ist als ein durchschnittlicher Krimi. Ganz vorn mit dabei: Geschmacksverstärker wie Mononatriumglutamat (MSG), künstliche Aromen, Emulgatoren, Stabilisatoren und Konservierungsmittel. Diese Stoffe haben in einer frischen Küche kaum etwas verloren, in Fertiggerichten jedoch gehören sie zum Standard. Warum? Weil sie die Haltbarkeit verlängern, Texturen verbessern und vor allem: Geschmack simulieren. Das bedeutet für den Körper eine Menge unnötiger Arbeit. Besonders empfindliche Menschen reagieren auf bestimmte Zusatzstoffe mit Kopfschmerzen, Magenbeschwerden oder sogar Hautausschlägen – das sogenannte China-Restaurant-Syndrom ist nur ein bekanntes Beispiel dafür. Ebenfalls kritisch: der oft viel zu hohe Salzgehalt. Manche Fertiggerichte enthalten mehr als die Hälfte der empfohlenen Tagesmenge an Natrium – in nur einer einzigen Portion! Ein übermäßiger Salzkonsum kann den Blutdruck in die Höhe treiben und das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenerkrankungen deutlich erhöhen. Der Körper benötigt zwar etwas Salz, doch Fertiggerichte überschreiten diese Menge oft spielend – ohne dass man es beim Essen merkt. Doch es bleibt nicht beim Salz. Versteckte Zucker sind ein weiteres Problem, das viele unterschätzen. Selbst in herzhaften Gerichten wie Lasagne, Pizza oder Curry findet sich Zucker – mal als Glukosesirup, mal als Dextrose, mal als „karamellisierter Zucker“, der besonders unauffällig klingt. Die Folge? Ein ständig schwankender Blutzuckerspiegel, Heißhunger und langfristig ein erhöhtes Risiko für Übergewicht, Typ-2-Diabetes und sogar Fettleber – selbst bei Menschen, die kaum Alkohol trinken. Und dann ist da noch das Fett. Fertiggerichte setzen oft auf billige, industriell gehärtete Fette – sogenannte Transfette. Diese erhöhen den Anteil an „schlechtem“ LDL-Cholesterin im Blut und senken gleichzeitig das „gute“ HDL-Cholesterin. Die Konsequenz: Das Risiko für Arteriosklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar bestimmte Krebserkrankungen steigt.

Muss doch gut sein, oder?

Auch die angeblich „gesunden“ Varianten – etwa Diätprodukte oder Light-Gerichte – sind nicht immer besser. Sie verzichten zwar oft auf Fett oder Zucker, ersetzen diese jedoch durch künstliche Süßstoffe oder Stoffe mit hohem Sättigungsversprechen wie Carrageen oder modifizierte Stärke. Letztere belasten nicht nur die Verdauung, sondern können auch das natürliche Hungergefühl aus dem Gleichgewicht bringen – mit dem Ergebnis, dass man später mehr isst, als man eigentlich wollte. Fertiggerichte bieten also ein komplexes Problem: Sie sehen praktisch aus, sind geschmacklich oft auf Hochglanz poliert, enthalten aber wenig Nährstoffe und viele Stoffe, die dem Körper langfristig schaden können. Die Folgen schleichen sich leise ein – über Jahre hinweg. Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Gewichtszunahme, Verdauungsstörungen und ein geschwächtes Immunsystem sind oft die ersten Warnzeichen. Doch keine Sorge: Die gute Nachricht lautet, dass man sich auch mit wenig Zeit gesund und lecker ernähren kann – ohne Masterchef zu sein. Eine schnelle Gemüsepfanne mit Reis, ein Linsensalat mit frischen Kräutern oder ein einfaches Ofengemüse mit Feta sind in 15 bis 20 Minuten fertig. Meal Prep, also das gezielte Vorkochen für mehrere Tage, ist eine clevere Methode, dem Fertigessen zu entkommen – ohne Stress. Und das Beste: Wer einmal den Unterschied zwischen echtem, frischem Geschmack und aromatisch aufpolierten Fertiggerichten erlebt hat, will meist freiwillig nicht zurück in die Welt der Glutamat-Träume. Also: Lassen Sie die Mikrowelle ruhig mal Pause machen – Ihr Körper wird es Ihnen danken. Nicht sofort, aber auf lange Sicht, mit mehr Energie, besserem Wohlbefinden und einem gesunden Bauchgefühl. Ganz ohne Zusatzstoffe.

Magnetfeldtherapie

Von |2025-05-06T13:52:29+02:00Mai 6th, 2025|

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Vital Center Kroker
Gerold Kroker e. Kfm.
Hinterer Floßanger 9
96450 Coburg

vital-center-kroker.com

Werbebeitrag/ Autor Peter M. Crause

Magnetfeldtherapie

Bei der Magnetfeldtherapie kommen elektromagnetische Felder zum Einsatz – meist in Form von niederfrequenten, pulsierenden Signalen, welche auf Zellebene wirken, Stoffwechselprozesse anregen, die Durchblutung verbessern, Sauerstoffversorgung fördern, Entzündungen hemmen und das Immunsystem verbessern. Es soll durch eine Art „Zelltraining“ die Selbstheilungskräfte mobilisieren. Alles, ohne Medikamente oder invasive Eingriffe. Obwohl die Forschung bisher nicht alle Wirkmechanismen eindeutig erklärt hat, setzen viele Menschen und sogar Tiere reagieren auf die positive Wirkung dieser Therapieform. In der klassischen Medizin findet man die Magnetfeldtherapie mittlerweile zum Beispiel in Reha-Kliniken, bei Physiotherapeuten und immer häufiger im Privatbereich. Besonders gern wird sie bei Problemen mit Gelenken, Knochen oder chronischen Schmerzen eingesetzt. Die Behandlung läuft ganz entspannt ab: Man liegt auf einer speziellen Matte oder bekommt ein Gerät an die schmerzende Stelle gehalten – das war’s schon. Viele Patientinnen und Patienten berichten danach von mehr Beweglichkeit, weniger Schmerzen oder einfach einem besseren Körpergefühl. Spannend wird es in der Tiermedizin. Wer ein Pferd mit Rückenproblemen oder einen älteren Hund mit Arthrose hat, kennt vielleicht schon die positive Wirkung. Gerade Tiere, die nicht auf den Placeboeffekt hereinfallen können, reagieren oft überraschend positiv auf die sanften Schwingungen. Sie entspannen sich, bewegen sich wieder leichter; und alles ganz ohne Stress oder Nebenwirkungen. Deshalb setzen Tierärzte und Therapeutinnen die Methode gern ergänzend ein, hauptsächlich bei chronischen Beschwerden oder zur Unterstützung nach Verletzungen. Und dann gibt es da noch den Bereich, der vielen am nächsten ist: der eigene Alltag. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe an Geräten für zu Hause. Von Magnetfeldmatten fürs Bett bis zu kleinen Applikatoren für Schulter, Rücken oder Knie. Sie sind einfach zu bedienen und sollen bei regelmäßiger Anwendung für mehr Energie, besseren Schlaf und ein gestärktes Immunsystem sorgen. Wer viel sitzt, viel Stress hat oder einfach was für sich tun will, greift gern zu.

Die Technik dahinter

Nicht alle Magnetfeldgeräte sind gleich. Es gibt große Unterschiede bei Frequenzen, Intensität und Signalformen. Manche Geräte arbeiten mit sehr niedrigen Frequenzen (z. B. 8-12Hz, ähnlich wie Gehirnwellen im Ruhezustand), andere mit höheren oder wechselnden Programmen. Das kann Einfluss auf die Wirkung haben. Generell gilt die Therapie als ausgezeichnet verträglich. Die häufigsten Nebenwirkungen sind eher harmlos, z. B. leichtes Kribbeln oder Müdigkeit nach der Anwendung. Für Menschen mit Herzschrittmachern, implantierten Geräten oder Epilepsie ist eine Magnetfeldtherapie meist tabu. Auch bei Schwangerschaft sollte es nicht eingesetzt werden. In der Regel übernehmen gesetzliche Krankenkassen die Kosten für Magnetfeldtherapie nicht. Sie gilt als sogenannte ,,IGeL-Leistung“ (individuelle Gesundheitsleistung), also eine medizinische Leistung, die nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen enthalten ist und daher selbst bezahlt werden muss. Der Grund dafür ist, dass der wissenschaftliche Nachweis für die Wirksamkeit – zumindest nach den Kriterien der evidenzbasierten Medizin – bisher nicht ausreichend erbracht wurde. Private Krankenkassen sind da ein wenig flexibler. Manche übernehmen, je nach Vertrag, die Kosten zumindest anteilig oder in bestimmten Fällen (z. B. nach Unfällen oder bei chronischen Schmerzen), vor allem wenn ein ärztlicher Therapieplan vorliegt und die Anwendung medizinisch begründet ist. Hier lohnt es sich auf jeden Fall, vorher nachzufragen. Wenn Sie also eine Behandlung in der Praxis oder Klinik planen, sollten Sie mit Kosten zwischen ca. 20 und 60 Euro pro Sitzung rechnen, je nach Gerät und Anbieter. Im Endeffekt bleibt: Die Magnetfeldtherapie hat ihren Platz gefunden. Sowohl im Behandlungszimmer als auch im Stall oder im Wohnzimmer. Ob sie immer wirkt, kommt insbesondere auch darauf an, wie leistungsfähig das Gerät ist. Leistungsstarke Geräte für zu Hause haben Feldstärken von 2000 bis 35000 Mikrotesla und Frequenzen von 2 bis mindestens 80 Hz und teilweise darüber. Praxisgeräte liegen oft noch darüber. Viele Nutzerinnen und Nutzer sind überzeugt, dass die Therapie ihnen guttut.

Sugaring

Von |2025-04-01T14:33:45+02:00April 1st, 2025|

Autorin Anne Klein

Sugaring

Etwa 70 Prozent der europäischen Frauen entfernen regelmäßig unerwünschte Haare, wobei die Deutschen und die Österreicherinnen in diesem Punkt des Körperbewusstseins überraschenderweise an letzter Stelle liegen. Aber auch Männer legen immer mehr Wert auf einen glatten, haarlosen Körper. Während in Europa sich die Frauen langsam an weniger Körperbehaarung gewöhnen, ist die Haarentfernung in muslimischen Ländern kulturell tief verankert. Seit König Salomon (10.Jh.v. Chr.) enthaaren sich die Frauen im Hamam und verwenden dabei bevorzugt Salben und Wachse oder spezielle „Faden-Techniken“. Vor einer Hochzeit zum Beispiel ist es heute noch Tradition, dass sich die Frau komplett enthaart, denn glatte Haut ohne Körperbehaarung gilt im Orient als Aphrodisiakum für Männer.
Wochenlang glatte Haut und das ganz ohne Rasierpickel, gereizte Haut und Schmerzen: Sugaring macht es möglich. Wer ein haarfreies Hautgefühl am liebsten mag, findet viele Methoden zur temporären oder langfristigen Haarentfernung – über Laser, IPL, Epilierer, Wachs und vieles mehr. Im Vergleich zu Waxing und Co. ist die natürliche Haarentfernung mit der Sugaring-Methode nahezu schmerzfrei und besonders schonend zur Haut.

Beharrlich sein

Gleichgültig, ob aus hygienischen, religiösen oder ästhetischen Gründen, es gibt unterschiedliche Verfahren der Haarentfernung. Neben den herkömmlichen Enthaarungsverfahren ist in den letzten Jahren die dauerhafte Haarentfernung immer mehr thematisiert worden. Denn übermäßige Gesichts- oder Körperbehaarung ist ein weit verbreitetes Problem. Dieses führt oft zu erheblicher psychischer Belastung und damit zur Verminderung der Lebensqualität. Die Ursachen reichen von einer genetischen Veranlagung, Einnahme von Medikamenten bis hin zu Hormonstörungen. Aber auch eine normale Behaarung kann mitunter unerwünscht und kosmetisch störend sein. Um lästige Behaarung an bestimmten Körperpartien wie zum Beispiel Armen, Beinen, Achselhöhlen und Gesicht zu entfernen, bieten sich grundsätzlich zwei Vorgehensweisen an: mechanisch oder chemisch. Zum ersten Grundtyp der mechanischen Haarentfernung gehören die Rasur, das Auszupfen bzw. Ausreißen sowie die elektrolytische Haarentfernung. Schnelle Hilfe bringen die Elektro- und die Nassrasur.
Beim Sugaring handelt es sich um eine spezielle Haarentfernungsmethode, bei der Zuckerpaste auf der Haut zur Haarentfernung angewendet wird. Sie findet ihren Ursprung im Orient und im Hamam und erfreut sich mittlerweile auch in den USA, Südamerika und Europa großer Beliebtheit. Im arabischen Raum ist sie unter der Bezeichnung „Halawa“ bekannt. Die Paste besteht aus nur wenigen Zutaten, genauer gesagt aus Wasser, Zitronensaft und Zucker und lässt sich daher auch ganz einfach selber machen. Durch das Gemisch erhält die Paste eine klebrige Textur, die sich besonders präzise zur Haarentfernung anwenden lässt. Ob an den Achseln, den Armen, im Gesicht, der Bikinizone oder den Beinen ist hierbei ganz Ihnen überlassen – Sugaring funktioniert am gesamten Körper und ist obendrein für nahezu alle Hauttypen geeignet.

Süße Methode

Für die Haarentfernung mit Sugaring-Paste gibt es drei mögliche Optionen: Entweder Sie buchen eine Behandlung in einem Beautysalon, Sie stellen die Zuckerpaste für zu Hause einfach selbst her oder Sie kaufen Sie online oder in der Drogerie. Die Methode ist immer gleich: Zur Anwendung wird die honigfarbene Zuckerpaste auf der Haut entgegen der Haarwuchsrichtung angesetzt und mitsamt der Härchen und Haarwurzeln wieder abgezogen. Als Vorbereitung und zur Vorbeugung eingewachsener Haare können Sie ein paar Tage vor dem Sugaring ein Peeling durchführen, um abgestorbene Hautschüppchen abzutragen.
Das Sugaring lässt sich auch zu Hause anwenden, zum Beispiel so: 1/4 Tasse Wasser, 1/4 Tasse Zitronensaft und 2 Tassen Zucker köcheln lassen, bis die Flüssigkeit eine hellgelbe Farbe annimmt. Abkühlen lassen. Einen Klumpen der zähen Masse so lange mit den Händen kneten, bis sie sich leicht von den Fingern löst und weißlich-gelb aussieht. Dann entgegen der Haarwuchsrichtung mit viel Druck auf die gewünschten Stellen streichen und mit einem oder mehreren Rucks in Haarwuchsrichtung abziehen. Autsch! Und voilà: Härchen weg, zumindest dort, wo sie länger als etwa 5 Millimeter waren. Die Haut ist danach leicht gerötet, aber am nächsten Morgen ist alles wunderbar glatt. Fazit: Das Sugaring nimmt wenig Zeit in Anspruch, geht leicht und fällt glatter aus als das Rasieren. Nachteil: Härchen müssen 5 Millimeter lang sein. Die Zuckerpaste ist mit wundheilenden Wirkstoffen ausgestattet. Angeblich kann Body Sugaring daher sogar bei Menschen mit Schuppenflechte und Akne angewendet werden. Die Methode verspricht für die Haut Enthaarung mit Wellness-Faktor: Weniger schmerzhaft als Epilieren und Waxing, schnell, nachhaltig und mit entspannenden Nebeneffekten.

Was ist eine Stoffwechselstörung?

Von |2025-04-01T14:31:51+02:00April 1st, 2025|

Autorin Anne Klein

Was ist eine Stoffwechselstörung?

Alle Vorgänge im menschlichen Körper beruhen letztlich auf chemischen Reaktionen, bei denen Stoffe auf-, ab- oder umgebaut werden. Die Gesamtheit dieser Reaktionen nennt man Stoffwechsel. Der Stoffwechsel sorgt beispielsweise dafür, dass der Körper ausreichend mit Energie versorgt wird, und er hält so die Körperfunktionen aufrecht. Von einer Stoffwechselerkrankung oder Stoffwechselstörung spricht man, wenn der gesamte Stoffwechsel oder Teilbereiche nicht mehr richtig funktionieren. Die Ursache ist meistens, dass für den Stoffwechsel wichtige Enzyme oder Hormone fehlen. Dies ist beispielsweise bei Typ-1-Diabetes der Fall, bei dem es an dem Hormon Insulin mangelt. Dadurch gerät der gesamte Zuckerstoffwechsel aus dem Gleichgewicht. Andere Beispiele sind Gicht, bei der der Harnsäurestoffwechsel gestört ist, und eine Schilddrüsenunterfunktion, bei der es an lebenswichtigen Schilddrüsenhormonen mangelt. Stoffwechselstörungen können angeboren sein oder sich erst später im Leben entwickeln.

Wie man sie erkennt

Die Symptome einer Stoffwechselstörung sind häufig unspezifisch. Das heißt, sie kommen auch bei vielen anderen Erkrankungen vor und weisen nicht eindeutig auf ein bestimmtes gesundheitliches Problem hin. Das erschwert die Diagnose einer Stoffwechselstörung. Zu den häufigsten Beschwerden zählen unter anderem: Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit, Schmerzen in Muskeln und Gelenken, ständiges Frieren, kalte Hände und Füße, Konzentrationsschwäche, Appetitlosigkeit, Magenschmerzen / Bauchkrämpfe (bis mehrere Stunden nach dem Essen). Diese Symptome können selbstverständlich auch ohne eine Erkrankung zutreffen und die Ursache eine völlig andere sein. Wer unter diesen Symptomen leidet, sollte den Hausarzt oder die Hausärztin aufsuchen. Dort wird im ersten Schritt ein Bluttest gemacht, der bereits Aufschluss über eine Erkrankung geben kann. Möglicherweise werden danach weitere Tests durchgeführt, beispielsweise bei einem Endokrinologen / einer Endokrinologin (untersucht Hormone).
Manche Stoffwechselerkrankungen treten bei uns sehr häufig auf, z. B. Störungen der Schilddrüsenfunktion oder Diabetes mellitus. Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunkrankheit. Dabei zerstört das Immunsystem die insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas). Mit sinkendem Blutspiegel von Insulin gelangt immer weniger Blutzucker in die Körperzellen. Der Blutzuckerspiegel steigt, gleichzeitig „hungern“ die Körperzellen.
Typ-2-Diabetes hat einen völlig anderen Krankheitsmechanismus: Es ist zwar genügend Insulin im Blut, die Körperzellen reagieren aber zunehmend unempfindlich darauf (Insulinresistenz). Sie nehmen daher weniger Blutzucker auf – so steigen auch hier die Werte. Ursache für diese Diabetesform ist eine Kombination bestimmter Gene mit einem ungünstigen Lebensstil.

Oft sind es die Hormone

Es gibt verschiedene Stoffwechselstörungs-Arten. Man unterteilt sie unter anderem nach den Nährstoffklassen, die dabei verarbeitet werden, in vier Hauptgruppen: Störungen des Fettstoffwechsels (z. B. erhöhte Cholesterinwerte), Störungen im Kohlenhydratstoffwechsel (z. B. Diabetes), Störungen im Eiweißstoffwechsel (z. B. Ahornsirupkrankheit – ein schwerer, angeborener genetischer Defekt, bei dem der Körper bestimmte Aminosäuren nicht abbauen kann), Störungen im Mineralstoffhaushalt (z. B. Phosphatmangel).
Die Schilddrüse reguliert über verschiedene Hormone das Arbeitstempo des Körpers. Ihre Hormone sind damit von zentraler Bedeutung für zahlreiche Stoffwechselprozesse. Sie steuern beispielsweise die Herzaktivität, den Energieumsatz, die Darmfunktion und die Muskelkraft. Bei einer Unterfunktion (Hypothyreose) verlangsamt sich der Stoffwechsel. Folgen sind unter anderem Gewichtszunahme, Haarausfall, Erschöpfung, depressive Verstimmung. Bei der Gicht ist der Harnsäurestoffwechsel gestört: Der Spiegel von Harnsäure ist so hoch, dass er auskristallisiert. Die Kristalle setzen sich in Organen und Gelenken ab und provozieren dort Entzündungsreaktionen.
Viele Stoffwechselerkrankungen bilden sich allein aufgrund genetischer Defekte aus. Bei anderen spielen jedoch die sogenannten Lebensstilfaktoren eine Rolle, die eine Veranlagung zu einer Stoffwechselerkrankung erst durchbrechen lassen. Zum Beispiel die Ernährung: Zu viel Zucker, tierische Fette und stark verarbeite Lebensmittel begünstigen unter andrem die Stoffwechselerkrankung Typ-2-Diabetes. Adipositas: Körperfett ist kein passives Speichergewebe. Es produziert zahlreiche Hormone, die auch auf Stoffwechselprozesse einwirken. Folge kann dann zum Beispiel ein metabolisches Syndrom sein mit Bluthochdruck, hohen Blutfettwerten und Insulinresistenz.
Auch Alkohol kann ein Risikofaktor sein. Bei starkem Alkoholkonsum bildet der Körper zum Beispiel größere Mengen bestimmter Blutfette (Triglyceride) und die Leber lagert verstärkt Fett ein.

Magnetfeldtherapie

Von |2025-04-01T14:30:23+02:00April 1st, 2025|

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Vital Center Kroker
Gerold Kroker e. Kfm.
Hinterer Floßanger 9
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Werbebeitrag/ Autorin Anne Klein

Magnetfeldtherapie

Schon wenige Minuten Kontakt mit künstlich erzeugten Magnetströmen reichen bei der Magnetfeldtherapie aus, um heilsame Prozesse im Körper anzustoßen. Dazu wird ein pulsierendes Magnetfeld verwendet, das mithilfe spezieller Steuergeräte erzeugt wird. Die elektromagnetischen Impulse sollen gestörte Zellfunktionen normalisieren und Heilungsprozesse fördern. Die Einsatzbereiche für eine Magnetfeldtherapie sind vielfältig. Besonders häufig wird sie zur Behandlung von orthopädischen entzündlichen und rheumatischen Beschwerden angewendet – von Rückenschmerzen bis zu Rheuma. Je nach Befund zeigt sich die Wirkung schnell oder erst nach mehreren Wochen.
Die Magnetfeldtherapie beruht darauf, dass die Zellen des Körpers sich über elektromagnetische Impulse beeinflussen lassen. Tatsächlich basieren zahlreiche Vorgänge im Körper auf elektrischen Prozessen, darunter der Herzschlag, die Funktion der Nervenzellen, aber auch verschieden Stoffwechselvorgänge. Auch in den einzelnen Körperzellen sind elektrische Ladungen wirksam. Sind diese gestört, ist die Zellfunktion beeinträchtigt. Ihre Energieversorgung verschlechtert sich und der Abtransport von Abfallprodukten verlangsamt sich. Mit Hilfe der Magnetfeldtherapie sollen sich gestörte elektrische Prozesse neu ausrichten. Die Funktion kranker und inaktiver Zellen normalisiert sich, Heilungsprozesse werden unterstützt. Eine Magnetfeldtherapie soll unter anderem folgende positive Wirkungen haben: Hemmung von Entzündungen, Stärkung des Immunsystems, Schmerzlinderung, Verbesserung der Sauerstoffversorgung der Zellen und allgemeine Vitalisierung.

Pulsierende Magnetfeldtherapie

Spricht man von einer Magnetfeldtherapie, so ist meist eine Behandlung mit einem pulsierenden Magnetfeld im Gegensatz zu einem Magneten (statisches Magnetfeld) gemeint. Bei einer solchen Behandlung lässt sich das benötigte Magnetfeld mit Hilfe von Spulen künstlich erzeugen. Es werden dabei zum Beispiel Spulen, Röhren, Magnetkissen oder -matten eingesetzt, um die betroffenen Körperstellen einem schwachen magnetischen Feld auszusetzen. Die pulsierende Magnetfeldtherapie findet in bequemer Körperhaltung im Sitzen oder Liegen statt. Das erkrankte Körperteil wird für die Behandlung häufig in eine Röhre geführt, die das Magnetfeld erzeugt. Bei anderen Methoden der Magnetfeldtherapie führt der Therapeut eine Spule an das zu behandelnde Körperteil oder man liegt auf einer Ganzkörpermatte, in welche Spulen eingebaut wurden.

Infratherapie

Diese Therapie basiert auf der Heilkraft von Infraschallwellen. Diese Schallwellen sind für den Menschen nicht wahrnehmbar. Ihre Wirkung soll sie entaflten, wenn sie mittels „Schallwandler“ durch die Fußsohlen in die Blutgefäße der Beine geleitet werden. Der Patient liegt dabei entspannt auf einer Liege, während ein Gerät die niederfrequenten Schallwellen sanft durch den Körper lässt. Die Infraschalltherapie soll die Durchblutung und den Zellstoffwechsel verbessern und Beschwerden lindern. Immer mehr Deutsche haben Durchblutungsstörungen: Die Beine werden schwer beim Gehen, die Zehen kribbeln, Fußnägel wachsen kaum noch, Wunden an Schienbeinen heilen langsamer, die Potenz lässt zu wünschen übrig. Ein taubes Gefühl und schmerzhafte Wadenkrämpfe – sind oft das Anzeichen für Durchblutungsstörungen. Jeder Dritte über 40 in Deutschland leidet darunter – häufig ohne es zu wissen. Denn eine mangelhafte Durchblutung machen lange Zeit keine Probleme, erst wenn eine Arterie zu mehr als 70 % verstopft ist, treten oft Schwierigkeiten auf. Die Ursache ist eine allmähliche Verengung der Blutgefäße.
Mit einem ganzheitlichen Behandlungskonzept wird den Plaques in den Blutgefäßen der Kampf angesagt. Im Fokus steht dabei die Infratherapie. Diese Therapie ist entspannend, völlig schmerzfrei und frei von Nebenwirkungen und Risiken. Die Anwendung erfolgt PC-gesteuert über die Fußsohlen und verbessert die Durchblutung und vor allem die Mikrozirkulation durch eine Stimulierung mit genau dosierten und individuell getakteten völlig schadlosen tieffrequenten Wellen sowie über Magnetwirkungen. Damit werden die wichtigsten Regelmechanismen des menschlichen Körpers für Regenerations-, Präventions-, Heilungs-, und Genesungsprozesse wirksam geschützt. Dadurch ergeben sich Vorteile für eine gesunde oder verbesserte Durchblutung: Steigerung und Verbesserung des Wohlbefindens, Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, bessere Immunabwehr und geringe Infektanfälligkeit, verbesserte Heilungs-, Genesungs- und Regenerationsprozesse, bessere Versorgung mit Nährstoffen und mit Sauerstoff sowie Unterstützung bei der Vorsorge gegen Schlaganfall, Herzinfarkt, Durchblutung.

NADH

Von |2025-04-01T14:28:21+02:00April 1st, 2025|

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Prof. Birkmayer Laboratorien
Ottostr. 15
D – 47803 Krefeld

www.birkmayer.com

Werbebeitrag/ Autor Peter M. Crause

NADH

Haben Sie schon mal von NADH gehört? Dieses kleine, aber unglaublich wichtige Molekül ist ein wahrer Energiebooster für unsere Zellen und spielt eine entscheidende Rolle für Gesundheit und Alterungsprozesse. Die Abkürzung NADH steht dabei für Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid-Hydrid. Klingt kompliziert, aber im Grunde ist es ein Coenzym, das in jeder Zelle unseres Körpers steckt und dort bei der Energieproduktion hilft. Es wird oft als Coenzym 1 bezeichnet und ist der wichtigste Elektronenüberträger bei der Umwandlung von Nahrung in Energie. Ohne NADH wären wir schlichtweg antriebslos. NADH unterstützt zahlreiche Prozesse im Körper. Es hilft bei der Energieproduktion in den Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen. Zudem spielt es eine Rolle bei der DNA-Reparatur und trägt zur Zellgesundheit bei. Auch das Gehirn, die Nerven, das Herz und der Stoffwechsel profitieren davon. Ein starkes Immunsystem und ein verlangsamter Alterungsprozess werden ebenfalls mit einem ausreichenden NADH-Spiegel in Verbindung gebracht. Mit zunehmendem Alter nimmt der NADH-Spiegel im Körper ab. Das kann sich in Form von Energiemangel, Konzentrationsproblemen oder sogar in chronischer Erschöpfung bemerkbar machen. Kein Wunder also, dass viele Menschen NADH als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Es gibt Hinweise darauf, dass NADH bei Erkrankungen wie Parkinson, Depressionen oder Herz-Kreislauf-Problemen unterstützend wirken kann. Auch Sportler und Menschen mit hohem Stresslevel berichten von positiven Effekten.

So funktioniert NADH in unserem Körper

Unsere Nahrung muss durch mehrere Stufen verarbeitet werden, bevor unser Körper daraus Energie gewinnen kann. NADH spielt dabei eine zentrale Rolle. Kohlenhydrate werden zunächst zu Pyruvat abgebaut, wobei NADH entsteht. Danach werden Nährstoffe weiterverarbeitet, um nochmals NADH zu bilden. In der letzten Stufe dieses Prozesses wird NADH genutzt, um ATP zu produzieren, die Energiewährung unseres Körpers. Dies ist umso wesentlicher, geht es etwa um chronischen Stress. Jeder, der darunter leidet, kennt das Problem. Man fühlt sich dauerhaft müde, ausgelaugt und anfällig für Krankheiten. Hier kommt NADH ins Spiel, denn es kann helfen, den Energiestoffwechsel der Nebennieren zu unterstützen. Diese kleinen Organe produzieren Cortisol, das wichtigste Anti-Stress-Hormon. Bei lang anhaltendem Stress kann NADH helfen, die Energiereserven der Nebennieren wieder aufzufüllen und Erschöpfungssymptome zu lindern. Beim Sport steigt der Energiebedarf des Körpers enorm an. Muskeln benötigen für ihre Kontraktion ATP, das mithilfe von NADH in den Mitochondrien gebildet wird. Ein hoher NADH-Spiegel kann also die Energieproduktion steigern und zu mehr Ausdauer sowie einer besseren Regeneration beitragen. Studien legen nahe, dass NADH dabei helfen kann, die Laktatbildung in den Muskeln zu reduzieren. Dies bedeutet weniger Muskelermüdung und eine schnellere Erholung nach intensiven Trainingseinheiten. Auch die Sauerstoffversorgung der Zellen wird durch NADH verbessert, was insbesondere für Ausdauersportler von Vorteil sein kann. NADH ist also wesentlich, da es für unsere Zellenergie unverzichtbar ist. Wer unter Energiemangel, Konzentrationsproblemen oder chronischer Erschöpfung leidet, kann von einer Supplementierung profitieren. Zu hohe Dosen können allerdings zu Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit oder Stimmungsschwankungen führen. Deshalb sollten Sie sich an die empfohlenen Mengen halten und im Zweifel mit einem Arzt sprechen. Die Wirkung hängt wesentlich von der Qualität der Wirkstoffe ab. Achten Sie beim Kauf auf Hinweise zur Herkunft der Wirkstoffe, da dies ein wichtiger Indikator für die Stabilität des Wirkstoffs ist – Wirkstoffe aus der EU und Deutschland halten höchsten Ansprüchen stand. Ebenso wichtig ist, dass gute Produkte über eine ebensolche Bioverfügbarkeit verfügen – der Körper es also tatsächlich aufnehmen und umsetzen kann. Schließlich kommt es bei solch einem anspruchsvollen Produkt auch auf die Verpackung an; luftdichte und hochqualitative Blister sind ein Garant für die hohe und lange Stabilität des Wirkstoffs – selbst Jahre nach Überschreiten der Mindesthaltbarkeit sind die Stabilitätswerte so noch ausgezeichnet. Egal, ob für mehr Energie, ein besseres Gedächtnis oder eine gesteigerte Leistungsfähigkeit – NADH kann ein echter Gamechanger sein. Vielleicht ist es ja genau das, was Ihrem Körper noch gefehlt hat?

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