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Abnehmen ab 40

Von |2025-08-07T09:13:22+02:00August 7th, 2025|

Werbebeitrag/ Autor: Peter M. Crause

Abnehmen ab 40

Wer in den jüngeren Jahren ungehemmt essen konnte, ohne zuzunehmen, wird sich im Alter von 40 Jahren vielleicht über ein paar Pfunde mehr auf den Rippen beschweren. Denn je älter wir werden, desto leichter nehmen wir an Gewicht zu. Falsche Ernährungsgewohnheiten, die sich jahrelang festgesetzt haben, können sich nun besonders drastisch auswirken. Besser ist es daher, einer Gewichtszunahme vorzubeugen. Manchmal können schon kleinere Portionen und das Weglassen von Kuchen, Chips und Co. wahre Wunder bewirken. Wenn Sie auf Alkohol verzichten, sparen Sie ebenfalls viele Kalorien ein. Was passiert mit 40? Der Stoffwechsel wird langsamer, die Muskelmasse nimmt ab, und hormonelle Veränderungen beeinflussen das Körpergewicht. Besonders bei Frauen spielen die Wechseljahre eine große Rolle, aber auch Männer erleben ab etwa 40 hormonelle Umstellungen, die sich auf Gewicht und Energielevel auswirken. Bedenken Sie auch, dass leichte Gewichtszunahmen mit steigendem Alter noch kein Grund zur Sorge sind, denn je älter Sie sind, desto mehr dürfen Sie auch wiegen. Der BMI (Body-Mass-Index) berechnet sich aus dem Verhältnis des Körpergewichts in Kilogramm und der Körpergröße. Eine Frau mit einem Körpergewicht von 65 Kilo hat bei einer Körpergröße von 1,65 m einen BMI von 23,88 und ist damit normalgewichtig. Aber auch mit 70 Kilo ist sie ab einem Alter von 35 Jahren noch normalgewichtig.
Ab dem 30. Lebensjahr verliert der Mensch pro Jahrzehnt etwa 3–8 % seiner Muskelmasse, wenn er nicht aktiv gegensteuert. Weniger Muskelmasse bedeutet jedoch auch einen niedrigeren Kalorienverbrauch im Ruhezustand. Gleichzeitig bleibt die Essgewohnheit oft gleich – ein Kalorienüberschuss entsteht leicht.
Bei Frauen beginnt ab etwa 40 der Östrogenspiegel zu schwanken und später zu sinken, was Wassereinlagerungen, Heißhungerattacken und Fettzunahme im Bauchbereich begünstigen kann. Auch bei Männern sinkt der Testosteronspiegel leicht, was zu einem geringeren Muskelaufbau und mehr Körperfett führen kann.

Wer mit 40+ abnehmen will, braucht keine Crash-Diät, sondern eine langfristige Umstellung von Ernährung, Bewegung und Lebensstil. Hier sind die wichtigsten Säulen: Man sollte seine Ernährung anpassen, ohne zu hungern. Eiweißreich essen, denn Eiweiß trägt zum Muskelerhalt bei und macht lange satt. Gute Eiweißquellen sind z. B. Hülsenfrüchte, fettarmer Quark, Fisch, Eier oder mageres Fleisch.

Mehr Gemüse und Ballaststoffe

Ballaststoffe sorgen für ein langes Sättigungsgefühl und unterstützen die Verdauung. Ideal sind täglich 5 Portionen Gemüse und Obst, ergänzt durch Vollkornprodukte.
Auch sollte man seinen Zuckerkonsum reduzieren: Süßigkeiten, Limonaden, Weißbrot und stark verarbeitete Lebensmittel liefern viele Kalorien, aber kaum Nährstoffe. Der Körper speichert überschüssige Energie besonders leicht in Fettdepots.
Halten Sie feste Mahlzeiten ein, denn: Dauer-Snacking oder spätes Essen hemmt die Fettverbrennung. Wer feste Mahlzeiten einhält und Pausen von 4–5 Stunden dazwischen lässt, unterstützt den Stoffwechsel. Intervallfasten (z. B. 16:8) kann dabei hilfreich sein – nach Absprache mit dem Arzt.
Ab 40 sollte der Fokus nicht nur auf Ausdauertraining liegen – auch Muskeltraining ist entscheidend. Schon 2–3 Einheiten pro Woche mit dem eigenen Körpergewicht oder leichten Hanteln verbessern die Muskelmasse und regen den Stoffwechsel an.
Und gestalten Sie Ihren Alltag aktiv: Treppen steigen, zu Fuß einkaufen oder das Fahrrad nehmen – jede Bewegung zählt und hilft, den Energieverbrauch zu erhöhen.
Optimal ist eine Mischung aus Krafttraining, Ausdauer (z. B. Spaziergänge, Radfahren, Schwimmen) und Beweglichkeitsübungen (z. B. Yoga, Dehnen).
Und wussten Sie schon, dass wenig oder schlechter Schlaf dick machen? Schlafmangel kann den Appetit steigern, insbesondere auf kalorienreiche Nahrung. Wer dauerhaft schlecht schläft, riskiert eine Gewichtszunahme.
Auch Chronischer Stress erhöht den Cortisolspiegel, was wiederum die Fetteinlagerung – besonders im Bauchbereich – fördert. Regelmäßige Entspannungsphasen, z. B. durch Meditation, Spaziergänge oder Atemübungen, sind daher wichtig.
Ein Hormonungleichgewicht – etwa durch die Wechseljahre oder eine Schilddrüsenunterfunktion – kann das Abnehmen erschweren. Bei unerklärlicher Gewichtszunahme trotz gesunder Ernährung lohnt sich ein Gespräch mit dem Arzt oder der Ärztin, ggf. inklusive Blutuntersuchung.

Abnehmen kann klappen

Abnehmen ab 40 ist anders – aber keineswegs unmöglich. Wer versteht, wie sich der Körper verändert, und sein Verhalten gezielt anpasst, kann mit realistischen Zielen langfristige Erfolge erzielen. Auch mit 40 oder 50 kann man erfolgreich und nachhaltig abnehmen. Entscheidend ist eine Kombination aus: maßvoller, eiweißreicher Ernährung, gezielter Bewegung, achtsamem Umgang mit Stress und Schlaf und gegebenenfalls medizinischer Begleitung.

L-Carnitin

Von |2025-08-07T09:01:31+02:00August 7th, 2025|

L-Carnitin Lavara

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Werbebeitrag/ Autor: Peter M. Crause

L-Carnitin

Fett hat ein ausgemachtes Imageproblem. Die meisten Menschen denken bei „Fett“ vor allem an Kalorien und „Hüftgold“. Hartnäckig setzt sich das Fett an Hüften, Bauch und Oberarmen fest und will trotz größter Anstrengungen nicht weichen. Kein Wunder: Denn der Körper braucht das Fett! Fette dienen als Bausteine für Zellen, zur Aufnahme fettlöslicher Vitamine, als Schutz vor Kälte und für die Organe, und nicht zuletzt als hochpotenter Energiespeicher. Fett ist lebenswichtig. Deshalb geht der Körper erst an seine wertvollen Reserven, wenn er muss. Stellen Sie sich den Körper wie ein Hybridfahrzeug vor. Er kann kurzfristig mit Zucker fahren – schnell, aber nicht sonderlich ausdauernd. Oder er kann auf „Fettbetrieb“ umschalten. Lang anhaltend, effizient, kraftvoll. Um das zu tun, braucht der Körper allerdings Hilfe: einen molekularen Transportdienst, der die Fette aus ihrem „Lager“ dorthin bringt, wo sie zu Energie umgewandelt werden. Diesen Transport erledigt das L-Carnitin.

L-Carnitin: Der Shuttle für den Fettstoffwechsel

L-Carnitin ist eine körpereigene Eiweißverbindung, die als Transportmolekül die Fettsäuren in die Mitochondrien, die „Kraftwerke“ der Zellen, befördert, wo sie zur Energiegewinnung verbrannt werden. Ist der Körper in der Lage, selbst genug L-Carnitin herzustellen, hat der Körper ausreichend Energie – nicht nur in der Muskulatur, sondern auch im Herzen, in der Leber und sogar im Gehirn – überall dort, wo Energie besonders dringend gebraucht wird. Nur, was passiert, wenn das nicht der Fall ist? Körperliche Belastungen, unausgewogene oder vegane Ernährung, Stress und auch das Alter können dazu führen, dass die körpereigene L-Carnitin-Produktion nicht mehr ausreicht. Die Folge: Der Stoffwechsel wird träge und verlangsamt sich. Das Ergebnis: Müdigkeit trotz Bewegung, verlangsamte Regeneration, stagnierender Gewichtsverlust oder auch das Gefühl, dass sportliche Anstrengung nicht den gewünschten Effekt bringt. In solchen Fällen fehlt nicht etwa Disziplin – sondern möglicherweise L-Carnitin.

Der Stoffwechsel-Turbo aus der Apotheke

L-Carnitin unterstützt den Zugriff auf bestehende Fettreserven und erleichtert den Zellen die Energiegewinnung. Dadurch werden Fette besser verwertet, das Abnehmen erleichtert. Die Effekte sind biochemisch messbar: L-Carnitin erhöht die Energieverfügbarkeit in der Muskulatur, senkt die Laktatbildung und unterstützt die Regeneration nach Belastung. Dabei geht es keineswegs nur um sportliche Spitzenleistungen. Auch wer im Alltag geistig und körperlich gefordert ist, kann von einem aktiveren Fettstoffwechsel profitieren. Inzwischen gibt es eine breite Palette an Angeboten, um seinen L-Carnitin-Haushalt zu ergänzen: Von flüssigen Präparaten über Tabletten, viele davon zuckerfrei und ohne künstliche Süßstoffe, praktisch dosiert als „Shot“ für unterwegs, vor oder nach dem Sport, und natürlich für Zuhause.

Das Wichtigste ist dabei, auf die Qualität der angebotenen Produkte und deren Bioverfügbarkeit zu achten. Denn jedes Produkt ist nur so gut, wie es vom Körper aufgenommen wird. So wird die wissenschaftlich fundierte Zufuhr von L-Carnitin vielleicht nicht zum Wundermittel, aber zum cleveren Helfer für „Fettverbrennung“ und Wohlbefinden!

Organspendeausweis im Ausland

Von |2025-08-07T08:35:44+02:00August 6th, 2025|

Werbebeitrag/ Autor: Peter M. Crause

Organspendeausweis im Ausland

Gerade auf Reisen, fernab der Heimat, kann ein Organspendeausweis in der jeweiligen Landessprache eine entscheidende Rolle spielen. Denn auch im Ausland kann ein plötzlicher Unfall oder eine schwere Erkrankung dazu führen, dass Ärzte über eine mögliche Organspende entscheiden müssen – idealerweise auf Basis eines klar dokumentierten Willens der betroffenen Person. Ein Organspendeausweis in Landessprache kann in solchen Fällen nicht nur Missverständnisse vermeiden, sondern im Ernstfall auch dafür sorgen, dass der eigene Wille respektiert und umgesetzt wird – unabhängig davon, ob man Organspender oder Organspenderin sein möchte oder nicht.
Was ist ein Organspendeausweis? Das ist ein Dokument, auf dem eine Person ihre Entscheidung zur Organspende nach dem eigenen Tod festhalten kann – sei es Zustimmung, Ablehnung oder die Benennung einer vertretungsberechtigten Person. In Deutschland ist das Ausfüllen freiwillig, wird aber ausdrücklich empfohlen, um Angehörige und Ärzte im Ernstfall zu entlasten. Der Ausweis ist rechtlich verbindlich – unabhängig davon, ob er zu Hause, in der Brieftasche oder digital auf dem Smartphone mitgeführt wird.

Warum in Landessprache?

Stellen Sie sich vor, Sie sind im Urlaub in Italien, Spanien oder Kroatien und werden bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert. Die behandelnden Ärzte oder Ärztinnen finden zwar Ihren deutschen Organspendeausweis – können ihn aber mangels Sprachkenntnissen nicht verstehen. In kritischen Situationen bleibt oft keine Zeit für Übersetzungen. Ein Ausweis in der jeweiligen Landessprache kann hier schnell Klarheit schaffen.
Darüber hinaus gelten in anderen Ländern teilweise andere gesetzliche Regelungen zur Organspende. Einige Länder arbeiten mit der sogenannten Widerspruchslösung: Wer nicht ausdrücklich widerspricht, gilt automatisch als potenzielle Organspenderin. Das trifft beispielsweise auf Österreich, Spanien, Italien oder Frankreich zu. Ein klar formulierter Organspendeausweis in Landessprache kann in solchen Ländern helfen, den eigenen Willen auch dann deutlich zu machen, wenn er von der dortigen Gesetzeslage abweicht.
In welchen Ländern gilt der deutsche Organspendeausweis? Ein deutscher Organspendeausweis wird grundsätzlich auch im Ausland anerkannt – allerdings nur, wenn die Sprache verstanden wird und die jeweiligen Behörden ihn als gültiges Dokument akzeptieren. Ein Problem ist, dass die Rechtslage von Land zu Land stark variiert. In Ländern mit Widerspruchslösung könnte ohne ausdrücklichen Widerspruch eine Organspende auch dann erfolgen, wenn keine Zustimmung vorliegt – sofern keine gegenteilige Erklärung vorliegt.

Ein Ausweis in der jeweiligen Landessprache macht es für medizinisches Personal wesentlich einfacher, Ihre Entscheidung zu erkennen und zu respektieren.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet den Organspendeausweis in mehreren Sprachen kostenlos an – darunter in: Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Türkisch, Polnisch, Arabisch und Russisch.
Diese mehrsprachigen Organspendeausweise können direkt über die Webseite der BZgA heruntergeladen oder als Plastikkarte bestellt werden. Es empfiehlt sich, für den Urlaub gezielt die Sprache des Reiselandes zu wählen.
Tipp: Wer mehrere Länder bereist, kann auch mehrere Ausweise mitführen oder auf einen zweisprachigen Ausweis (z. B. Deutsch/Englisch) zurückgreifen.

Auch digital

Immer mehr Menschen speichern ihre medizinischen Unterlagen digital auf dem Smartphone. Das ist grundsätzlich praktisch – doch im Ernstfall wird diese Informationen nicht immer schnell genug gefunden. Ein analoger Organspendeausweis im Portemonnaie ist deshalb nach wie vor empfehlenswert und gleichzeitig speichern Sie zusätzlich ein Foto oder PDF in Ihrer digitalen Patientenakte oder in der Notfall-ID auf dem Handy.
Ein Organspendeausweis gehört zur Reiseausstattung wie der Impfpass oder die Auslandskrankenversicherung. Beachten Sie folgende Tipps: Tragen Sie den Ausweis immer bei sich, z. B. im Portemonnaie oder mit den Reisedokumenten. Wählen Sie die Sprache des Ziellandes oder – bei Reisen in mehrere Länder – Englisch als internationale Sprache. Füllen Sie den Ausweis vollständig aus – inklusive Vor- und Nachnamen, Geburtsdatum, Datum der Erklärung und Unterschrift. Informieren Sie Ihre Angehörigen, welche Entscheidung Sie getroffen haben und wo Sie den Ausweis aufbewahren. Aktualisieren Sie Ihre Entscheidung bei Änderungen und vernichten Sie veraltete Ausweise, um Missverständnisse zu vermeiden. In Ländern mit der Widerspruchslösung gilt die Organspende als erlaubt. Ein Organspendeausweis mit Widerspruch auf Italienisch, Französisch oder Spanisch kann hier besonders wichtig sein, wenn man keine Organe spenden möchte.

USA, Kanada, Großbritannien: Zustimmungslösung – Organspende erfolgt nur bei dokumentierter Zustimmung. Ein englischer Organspendeausweis ist hier hilfreich.

L-Carnitin

Von |2025-08-07T09:01:04+02:00August 6th, 2025|

L-Carnitin

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OMNIMEDICA Group AG
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www.om24shop.de

Werbebeitrag/ Autor: Peter M. Crause

L-Carnitin

Fett hat ein ausgemachtes Imageproblem. Die meisten Menschen denken bei „Fett“ vor allem an Kalorien und „Hüftgold“. Hartnäckig setzt sich das Fett an Hüften, Bauch und Oberarmen fest und will trotz größter Anstrengungen nicht weichen. Kein Wunder: Denn der Körper braucht das Fett! Fette dienen als Bausteine für Zellen, zur Aufnahme fettlöslicher Vitamine, als Schutz vor Kälte und für die Organe, und nicht zuletzt als hochpotenter Energiespeicher. Fett ist lebenswichtig. Deshalb geht der Körper erst an seine wertvollen Reserven, wenn er muss. Stellen Sie sich den Körper wie ein Hybridfahrzeug vor. Er kann kurzfristig mit Zucker fahren – schnell, aber nicht sonderlich ausdauernd. Oder er kann auf „Fettbetrieb“ umschalten. Lang anhaltend, effizient, kraftvoll. Um das zu tun, braucht der Körper allerdings Hilfe: einen molekularen Transportdienst, der die Fette aus ihrem „Lager“ dorthin bringt, wo sie zu Energie umgewandelt werden. Diesen Transport erledigt das L-Carnitin.

L-Carnitin: Der Shuttle für den Fettstoffwechsel

L-Carnitin ist eine körpereigene Eiweißverbindung, die als Transportmolekül die Fettsäuren in die Mitochondrien, die „Kraftwerke“ der Zellen, befördert, wo sie zur Energiegewinnung verbrannt werden. Ist der Körper in der Lage, selbst genug L-Carnitin herzustellen, hat der Körper ausreichend Energie – nicht nur in der Muskulatur, sondern auch im Herzen, in der Leber und sogar im Gehirn – überall dort, wo Energie besonders dringend gebraucht wird. Nur, was passiert, wenn das nicht der Fall ist? Körperliche Belastungen, unausgewogene oder vegane Ernährung, Stress und auch das Alter können dazu führen, dass die körpereigene L-Carnitin-Produktion nicht mehr ausreicht. Die Folge: Der Stoffwechsel wird träge und verlangsamt sich. Das Ergebnis: Müdigkeit trotz Bewegung, verlangsamte Regeneration, stagnierender Gewichtsverlust oder auch das Gefühl, dass sportliche Anstrengung nicht den gewünschten Effekt bringt. In solchen Fällen fehlt nicht etwa Disziplin – sondern möglicherweise L-Carnitin.

Der Stoffwechsel-Turbo aus der Apotheke

L-Carnitin unterstützt den Zugriff auf bestehende Fettreserven und erleichtert den Zellen die Energiegewinnung. Dadurch werden Fette besser verwertet, das Abnehmen erleichtert. Die Effekte sind biochemisch messbar: L-Carnitin erhöht die Energieverfügbarkeit in der Muskulatur, senkt die Laktatbildung und unterstützt die Regeneration nach Belastung. Dabei geht es keineswegs nur um sportliche Spitzenleistungen. Auch wer im Alltag geistig und körperlich gefordert ist, kann von einem aktiveren Fettstoffwechsel profitieren. Inzwischen gibt es eine breite Palette an Angeboten, um seinen L-Carnitin-Haushalt zu ergänzen: Von flüssigen Präparaten über Tabletten, viele davon zuckerfrei und ohne künstliche Süßstoffe, praktisch dosiert als „Shot“ für unterwegs, vor oder nach dem Sport, und natürlich für Zuhause.

Das Wichtigste ist dabei, auf die Qualität der angebotenen Produkte und deren Bioverfügbarkeit zu achten. Denn jedes Produkt ist nur so gut, wie es vom Körper aufgenommen wird. So wird die wissenschaftlich fundierte Zufuhr von L-Carnitin vielleicht nicht zum Wundermittel, aber zum cleveren Helfer für „Fettverbrennung“ und Wohlbefinden!

Mitochondrien – eine Nanowelt

Von |2025-08-07T09:14:41+02:00August 6th, 2025|

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BJH AG Service EU
Marktplatz 5
31832 Springe

www.bjh-europe.com

Werbebeitrag/ Autor: Peter M. Crause

Mitochondrien – eine Nanowelt

Die Entdeckung der Nanotechnologie wird wissenschaftlich als genialer Fortschritt angesehen. Jede Zelle unseres Körpers beherrscht diese Technologie seit Jahrmillionen. „Nanomaschienen“ in Mitochondrien produzieren unsere Energie tagein, tagaus. Was bedeutet Nano? Es wird als Sammelbegriff in Verbindung mit Technologie genutzt, um eine Größenordnung vom Einzel-Atom bis zu einer Strukturgröße von 100 Nanometer zu definieren. Wir sprechen hierbei von der Längeneinheit Nanometer, die zur Beschreibung kleinster Partikelgrößen dient, wobei ein Nanometer ein milliardstel Meter ist. Bildlich gesehen lässt sich das Größenverhältnis so verdeutlichen: 13 Nanometer stellen sich Volumenmäßig dar wie eine Haselnuss zur Erde. Solch winzige Teilchen sind essentiell, wenn es um unser Leben, Energie und Stoffwechselvorgänge geht. Letztere finden im Darm und den Zellorganellen statt. Prozesse im Nanobereich der Mitochondrien sind heute schon gut erforscht. Speziell was Stoffwechselzyklen wie die Atmungskette betrifft.

Kraftwerke unserer Zellen – arbeiten im Nanobereich

Mitochondrien sind winzige Gebilde innerhalb einer Zelle. Ihre Länge entspricht etwa der eines Bakteriums (2-5 Mikrometer) und der Durchmesser ist ca. 0,5–1,5 µm. Sie sind oval bis röhrenförmig und grenzen sich durch Doppelmembranen nach außen ab. In ihr finden verschiedene Umwandlungsprozesse durch die Atmungskette statt, die aus energiereicher, verstoffwechselter Nahrung im Darm, den zellintern universell einsetzbaren Energieträger ATP herstellt. Dabei ist die Atmungskette ein wichtiges Bindeglied für alle Vorgänge. Mehr als 40 verschiedene Proteine (mitochondrialer Komplex) steuern am Anfang der Zellatmung den Ablauf. Sinnvoller Weise befinden sich die meisten Kraftwerke in Zellen mit hohem Energieverbrauch wie Herz, Gehirn, Muskeln. Es können bis zu 2000 pro Zelle sein. Betrachtet man die Größe einer Zelle zur Anzahl der Mitochondrien und dazu den ganzen Ablauf – mit der Vielzahl an zu verstoffwechselnden Stoffen – so erklärt es sich von selbst, dass hier alles im Nanobereich stattfindet.

Mitochondriopathie – Alarm im Nanobereich

Wenn den Zellen Power fehlt, sind Mitochondrien gestört (Mitochondriopathie). Bei diesen so komplizierten Abläufen unserer Kraftwerke sind es meist mehrere Störungen, die zu körperlichen Defiziten führen. Gerät diese natürliche ATP Gewinnung einmal aus der Balance, sind wir kraftlos, müde, anfällig. Unternehmen wir nichts, reagieren zunächst Organe, die viel Energie benötigen, mit Krankheitssymptomen. Dazu gehört zum Beispiel die Mobilität durch vitale Knochen und Muskeln. Doch wie steuert man dagegen? Diese Frage stellte sich vor Jahren das Forschungsinstitut für Natur- und Resonanzforschung Drave, Eldagsen und suchte nach einer einfachen, ganzheitlichen Lösung.

Mitochondriale Forschung für Kraft und Vitalität

*Wissenschaftliche Recherchen und praktische Erfahrungswerte brachten die Gewissheit: Selbst die kleinsten Bereiche unseres Körpers sind geprägt durch die Evolution. Mitochondrien brauchen zur Energiegewinnung genügend Sauerstoff, hilfreiche Substanzen für den Stoffwechsel, Resonanzen durch natürliche Verfahren. Praktisch bedeutet das:

Sauerstoff: atmen an der frischen Luft – plus Kräuter die „Sauerstoff anziehen“ wie Bockshornklee, Eisen

Stoffwechsel: Darmflora optimieren – plus wichtiges und bewährtes aus der Natur für die Beweglichkeit wie Mineralien, Grünlippmuschel, Rotalge, Bambus, Lecithin, Silicium, Curcumin, Vitamine, Hyaluron

Resonanzen: natürliche Verfahren nutzen (z. B. Kaskadenfermentation) für eine gesunde Zellschwingung (ca. 7,5-10 Hz)

Erfolgreich Forschungsergebnisse umgesetzt

Auf Grund der erzielten Resultate entstand das Produkt BJH Vital Kapseln mit 34 wichtigen Inhaltsstoffen. Gezielt zur mitochondrialen Unterstützung bei Abbau- Aufbau-, Regenerations- und Energiegewinnung speziell für Muskel, Knochen, Sehnen, Bänder und Faszien. BJH Produkte sind frei verkäuflich in Apotheken).

*Aussagen basieren auf Recherchen vom Institut Natur- & Resonanzforschung. Sie geben persönliche Interpretationen wieder, erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, keine rechtskräftige Gültigkeit oder wissenschaftlich anerkannte Dokumentation. Sie sind ausgerichtet nach der CBM & ResonanzMedizin und ersetzen keine Ärztin, Arzt, Therapeut/in und sind keine Diagnosestellung (eigene Studien beziehen sich auf 20 Personen zwischen 21-87 Jahren).

Diabetes

Von |2025-08-07T08:54:02+02:00August 6th, 2025|

Diabets

Werbebeitrag/ Autor: Peter M. Crause

Diabetes

Diabetes, auch als Diabetes mellitus bekannt, ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch anhaltend erhöhte Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist. Dies geschieht, weil der Körper entweder nicht ausreichend Insulin produziert (Typ-1-Diabetes) oder Insulin ineffektiv nutzen kann (Typ-2-Diabetes). Insulin ist ein Hormon, das die Aufnahme von Glukose (Zucker) aus dem Blut in die Zellen des Körpers ermöglicht, wo sie als Energiequelle genutzt wird. Die Ursachen von Diabetes können je nach Diabetes-Typ variieren. Typ-1-Diabetes tritt in der Regel in jungen Jahren auf und wird oft als Autoimmunerkrankung angesehen. Das Immunsystem des Körpers greift die Insulin produzierenden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse an und zerstört sie. Dadurch wird die Insulinproduktion stark reduziert oder gestoppt. Die genauen Ursachen für diesen Autoimmunprozess sind nicht vollständig verstanden, es wird jedoch angenommen, dass sowohl genetische als auch Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Typ-2-Diabetes ist in der Regel mit einer Kombination von Faktoren verbunden, darunter genetische Veranlagung, Lebensstil und Umweltfaktoren. Übergewicht, Bewegungsmangel sowie eine unausgewogene Ernährung sind wichtige Risikofaktoren, die zur Entstehung von Typ-2-Diabetes beitragen können. Übrigens: Immer mehr jüngere Menschen erkranken an dieser Form des Diabetes.

Übergewicht und Diabetes

Ein ungesundes Essverhalten mit massivem Zuckeranteil führt zu gesundheitlichen Problemen. An erster Stelle steht Übergewicht, eine direkte Folge. Die Zahlen sind hier alarmierend: Seit 1980 hat sich die Zahl übergewichtiger Menschen verdreifacht. Besonders die Zahl der adipösen, also krankhaft fettleibigen Menschen, ist erschreckend: Laut einer OECD-Studie sind in Großbritannien 23 Prozent aller Menschen betroffen und in Deutschland 15. In den USA sind über ein Drittel der Menschen adipös, in Japan hingegen liegt der Wert bei nur vier Prozent. Das Übergewicht selbst ist für die Betroffenen jedoch nicht das Schlimmste, vielmehr sind die Folgeerkrankungen eine tickende Zeitbombe. Diabetes führt die unrühmliche Liste an. In Deutschland gibt es aktuell knapp 9 Millionen Menschen mit einem Diabetes. Innerhalb eines Jahres erkranken 12 von 1000 Personen neu an Diabetes. Pro Jahr kommen so mehr als 600.000 Neuerkrankungen hinzu. Das entspricht etwa 1600 Neuerkrankungen pro Tag. Bei gleichbleibender Entwicklung wird damit gerechnet, dass hierzulande bis zum Jahr 2040 bis zu 12 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt sein werden. Zusätzlich zu den 9 Millionen Menschen mit Diabetes wissen geschätzt weitere zwei Millionen bisher nicht von ihrer Erkrankung. Bei 95 Prozent der Betroffenen liegt ein Typ-2-Diabetes vor. Bis zur ersten Diagnose leben Betroffene etwa acht Jahre lang mit einem unentdeckten Diabetes. Wenn der Körper ständig zu viel Zucker ausgesetzt ist, macht er das über verschiedene Symptome deutlich. Müdigkeit, Hautprobleme und eine höhere Infektanfälligkeit sind dabei nur einige der Möglichkeiten, mit denen der Körper auf zu viel Zucker reagiert.

Besser ernähren

Es gibt keine spezielle Diät für Diabetiker. Es gelten die allgemeinen Ernährungsempfehlungen für eine ausgewogene Ernährung. Laut DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) sollten Typ-2-Diabetiker mehr als die Hälfte ihres gesamten Energiehaushaltes aus Kohlenhydraten gewinnen, etwa 30 % können aus Fetten bezogen werden und der Rest stammt aus Eiweiß. Da Kohlenhydrate den größten Einfluss auf den Blutzuckerspiegel haben, stehen diese aber besonders im Fokus. Wichtig ist die Auswahl der richtigen Kohlenhydrate. Vollkornprodukte mit einem hohen Ballaststoffanteil sind den einfachen Kohlenhydraten vorzuziehen. Vollkornprodukte können hier ein wichtiger Energielieferant sein. Sie helfen dabei, Schwankungen im Blutzuckerspiegel zu vermeiden und ihn langsamer ansteigen zu lassen. Und noch mehr: Sie enthalten wesentlich mehr wichtige Ballaststoffe, Vitamine oder Mineralstoffe. Die Aufnahme von Zucker sollte möglichst reduziert werden. Es sollten nicht mehr als 10 % der Gesamtenergiezufuhr aus Zucker aufgenommen werden. Oder: die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt eine tägliche Zuckerzufuhr von maximal 50 g. Zu beachten sind hier hauptsächlich die vielfach in Lebensmitteln wie Brotaufstrichen, Konserven oder Fertiggerichten versteckten Zucker.

Telefonassistenz

Von |2025-05-30T12:20:52+02:00Mai 30th, 2025|

Kontakt

Tess – Sign & Script – Relay-Dienste für hörgeschädigte Menschen GmbH
Albert-Betz-Str. 1
24783 Osterrönfeld

www.tess-relay-dienste.de

Werbebeitrag/ Autor: Peter M. Crause

Telefonassistenz

Für viele ist es Alltag: kurz zum Hörer greifen, eine Nummer wählen, schnell was klären. Doch was, wenn man nichts hört – oder kaum versteht, was am anderen Ende der Leitung gesagt wird? Für rund 16 Millionen Menschen in Deutschland, die in irgendeiner Form hörgeschädigt sind, ist Telefonieren alles andere als einfach. Und genau hier kommt Tess ins Spiel – ein Dienst, der den Unterschied macht. Tess – das klingt ein wenig wie der Name einer freundlichen Assistentin. Und das passt. Denn Tess ist tatsächlich ein Vermittlungsdienst, der zwischen hörgeschädigten und hörenden Menschen dolmetscht. Dabei funktioniert das Ganze ziemlich clever: Wer etwa gehörlos ist und Gebärdensprache nutzt, verbindet sich über Video mit einem Dolmetscher oder einer Dolmetscherin. Während die gehörlose Person ihre Anliegen in Gebärdensprache erklärt, wird dies live ins Telefonat übersetzt. Die hörende Person bekommt also gar nicht mit, dass im Hintergrund eine dritte Person hilft. Für alle Beteiligten entsteht so ein Gespräch fast wie jedes andere – nur eben mit einem stillen Extra. Wer keine Gebärdensprache nutzt, kann sich schriftlich mit Tess verbinden. Dann wird per Chat getippt, was man sagen möchte. Der Schriftdolmetscher übernimmt den Rest und übersetzt alles live am Telefon. Und auch das, was die andere Seite sagt, landet sekundenschnell als Text auf dem Bildschirm. So wird ein banaler Anruf beim Arzt oder bei der Bank nicht zur Hürde, sondern zur machbaren Aufgabe. Besonders beeindruckend ist, wie selbstverständlich der Dienst in unterschiedlichste Lebensbereiche integriert werden kann. Ob ein Gespräch mit dem Kundenservice, ein Termin beim Jobcenter oder der Kontakt zu Ämtern – Tess macht Kommunikation zugänglich. Und das, ohne große Hürden oder technische Spielereien. Man braucht lediglich ein Gerät mit Internetzugang und die entsprechende Software oder App. Nach der Registrierung kann es losgehen – ganz ohne technisches Vorwissen.

Ein unverzichtbarer Dienst

Das Beste daran: Tess ist nicht nur für den Alltag gedacht, sondern kann auch im Notfall Leben retten. Über die Plattform lassen sich sogar Notrufe wie 110 und 112 absetzen – sicher, verständlich und sofort. Gerade in stressigen Situationen ist es enorm wichtig, dass Menschen mit Hörbehinderung nicht auf sich allein gestellt sind. Die Relay-Dolmetscherinnen und -Dolmetscher sind darauf geschult, in solchen Fällen ruhig, schnell und professionell zu vermitteln. Finanziert wird der Dienst von den großen Telefonanbietern, die gesetzlich verpflichtet sind, einen Teil der Kosten zu übernehmen. Für die Nutzerinnen und Nutzer bedeutet das: monatlich gibt es ein kostenloses Minutenkontingent – und das wird Jahr für Jahr ausgebaut. So soll die barrierefreie Kommunikation weiter gestärkt und ein Stück Normalität geschaffen werden. Auch wer mehr Minuten braucht, kann den Dienst unkompliziert erweitern.

Tess ist aber nicht nur eine technische Lösung – Tess steht für Teilhabe. Für Augenhöhe. Für das Recht, zu kommunizieren, wann und mit wem man möchte. Der Dienst zeigt, dass Digitalisierung mehr sein kann als Komfort – nämlich ein echter Schlüssel zur Inklusion. Gerade für junge, hörgeschädigte Menschen ist Tess auch ein Stück Unabhängigkeit. Kein Warten mehr auf Freunde oder Familie, die für einen telefonieren. Kein peinliches Nachfragen beim Bäcker, wenn man etwas akustisch nicht verstanden hat. Mit Tess wird vieles einfacher – oder zumindest möglich. Nicht zuletzt ist Tess auch ein Beispiel dafür, wie Barrierefreiheit heute funktionieren kann: digital, intuitiv, ohne großes Aufheben – aber mit großem Effekt. Und vielleicht liegt genau darin die Zukunft: dass Menschen mit Einschränkungen nicht mehr am Rand stehen müssen, sondern mitten im Leben. Weil sie gehört werden – auch ohne zu hören. Apropos Barrierefreiheit im Allgemeinen: Deutschland hat sich zwar mit dem Behindertengleichstellungsgesetz und der EU-Richtlinie zur Barrierefreiheit verpflichtet, Zugänglichkeit in Verwaltung und öffentlichen digitalen Angeboten sicherzustellen. Doch private Unternehmen, darunter Arztpraxen, Banken oder Onlineshops, sind bislang kaum gesetzlich verpflichtet, barrierefreie Lösungen anzubieten – das bremst die Entwicklung. Es gibt aber positive Beispiele: barrierefreie Wahllokale, Bahnhöfe mit Aufzügen und Leitsystemen, digitale Untertitel bei Medienangeboten oder Projekte wie „Leichte Sprache“ in Behörden oder aber eben Tess. Dennoch: Für viele Betroffene ist Barrierefreiheit in Deutschland eher Glückssache als Standard.

Salz für unsere Haut

Von |2025-05-30T12:19:04+02:00Mai 30th, 2025|

Kontakt

TOMESA FACHKLINIK F & M GmbH
Riedstraße 19
36364 Bad Salzschlirf

www.tomesa.de

Werbebeitrag/ Autor: Peter M. Crause

Salz für unsere Haut

Eine extrem trockene, schuppige und juckende Haut. Eine Haut, die ebenso rötlich entzündete oder wunde Veränderungen zeigt – das sind die auffälligsten Kennzeichen einer Neurodermitis. Die größten Probleme verursacht der extreme Juckreiz. Er führt oft zu unbeherrschbaren Kratzanfällen. In die aufgerissene, manchmal blutende Haut können zudem Bakterien eindringen, sodass eine ernsthafte Infektionsgefahr entsteht. Auch ein Grund, warum gerade Neurodermitispatienten auf ausreichenden Impfschutz achten sollten. Neurodermitis ist eine ebenso erbliche Erkrankung, wie sie von einer Fülle an Umweltfaktoren abhängt. Die Neurodermitis gehört damit zum sogenannten atopischen Formenkreis. Viele Betroffene von Neurodermitis zieht es regelmäßig zur Erholung ihrer Haut an die salzhaltige Luft der Meere, in spezielle Kliniken oder eben zur höchsten Entspannung an das Tote Meer. Genau dieses Salz kann auch in Deutschland unter klinischer Kontrolle gezielt eingesetzt werden. Hierbei wird eine spezielle Sole mit den Mineralstoffen Magnesium, Calcium, Natrium, Kalium, Bromid, Jod, Chlorid, Sulfat und Bikarbonat unter exakt den gleichen Bedingungen hergestellt, die auch in der Gegend des Toten Meeres herrscht. Diese wird dann bei den in unserer modernen Gesellschaft immer öfter auftretenden Allergien sowie chronischen Hauterkrankungen, wie eben der atopischen Dermatitis – der Neurodermitis – und Psoriasis angewandt. Der Effekt: Ein Feuchtigkeitsverlust in den Hautzellen wird ausgeglichen und die Förderung sowie der Transport von Mineralien und weiteren Nährstoffen durch die Zellmembrane ins Zellinnere wird beschleunigt. Somit kann die Haut auf ganz natürliche Art und Weise regenerieren. Das Ergebnis ist eine spürbar feinere Haut, die sich zart anfühlt und lang anhaltend schön bleibt.

Wirkweise

Schauen wir, wie die einzelnen Mineralbausteine zur Gesundung der Haut beitragen können: Magnesium trägt zur Normalisierung des Abschuppungsprozesses der Haut bei und beschleunigt den Zellstoffwechsel. Calcium ist notwendig für gesunde Nägel, Zähne und Knochen und nimmt eine wichtige Rolle beim Stoffwechsel der Haut ein. Es beruhigt die Haut und vermindert hautschuppenbedingten Juckreiz. Natrium bindet die notwendige Wassermenge in den Zellen, regt überdies die Hautdurchblutung an und ist für den Energie- und Nährstofftransport in den Körperzellen von Bedeutung. Kalium verbessert den Stoffwechsel der Haut, beruhigt sie und reguliert den Wasserhaushalt. Brom beschleunigt die natürliche Erneuerung der Haut, entspannt die Muskeln, beruhigt Nerven und lindert Hautkrankheiten. Jod ist notwendig für einwandfreies Funktionieren der Schilddrüse und spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel des Körpers. Und Schwefel ist letztlich erforderlich für die Produktion von Keratin, das die schützende Doppelschranke der Haut gegen Feuchtigkeitsbewegungen in und aus der Haut bildet. Neben dem Einsatz von Salz bei Hautkrankheiten bietet die Sole noch weitere Funktionen. So bei Rheuma oder bei Schädigungen an den Bandscheiben oder der Wirbelsäule oder wenn nach Operationen am Bewegungsapparat therapiert wird – dann sind häufig Solebewegungsbädern extrem effektiv. Auch hier ist, wie in den Meeren, der Salzgehalt mit oftmals mehr als 4 Prozent sehr hoch und dazu verfügt das Wasser über eine angenehme Temperatur von mehr als 30 Grad. Durch den Salzgehalt vergrößert sich die relative Dichte des Wassers und der gesamte Bewegungsablauf im Wasser wird leichter und schmerzfreier. Weiterhin werden die Gefäße durch das Salz geweitet und das Nervensystem beruhigt. Und dass Soleanwendungen einen positiven Aspekt bei Atemwegserkrankungen haben, ist schon seit der Antike bekannt. Die großen griechischen Philosophen berichteten bereits von den positiven Aspekten der Seeluft und vermuteten richtig, dass die Wirkung dem Salz zu verdanken war. Das Salz ist als Aerosol, also als sehr feines Salztröpfchen, in der Luft von Solebädern und Stollen. Es macht im gesamten Atemwegstrakt Eindringlingen wie Bakterien, Staub oder auch Pollen den Garaus und regt gleichzeitig die Durchblutung in den Lungen an. So profitieren auch Allergiker von den heilenden Soletherapien. Besonders gute Behandlungserfolge zeigen sich in Fachkliniken, welche die Probleme umfassend angehen. Also nicht nur gegen die physischen Beschwerden angehen, sondern umfassende Beratung bei Ernährung und möglichen weiteren krankheitsbedingten Faktoren beleuchten und zudem das Feld der Psychologie im Blick haben. Denn auch unser Kopf ist ganz entscheidend daran beteiligt, dass es uns nach einer solchen Behandlung besser geht.

Cellulite

Von |2025-05-30T12:17:24+02:00Mai 30th, 2025|

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8001 Zürich

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Werbebeitrag/ Autor: Peter M. Crause

Cellulite

Cellulite ist weit mehr als nur ein kosmetisches Problem. Auch wenn sie vor allem optisch wahrgenommen wird, liegen ihre Ursachen in der tieferen Hautstruktur – und genau dort setzt eine medizinisch fundierte Betrachtung an. Fast jede Frau ist im Laufe ihres Lebens davon betroffen. Rund 90 Prozent zeigen früher oder später die typischen Dellen an Oberschenkeln, Gesäß oder Hüften – unabhängig von Körpergewicht oder Fitnesslevel. Die gute Nachricht: Cellulite ist vollkommen ungefährlich. Aber wer sie versteht, kann gezielter und sinnvoller gegen sie vorgehen. Aus medizinischer Sicht entsteht Cellulite durch das Zusammenspiel von Fettzellen, Bindegewebe und Hautalterung. In der Unterhaut – dem sogenannten subkutanen Gewebe – lagern Fettzellen, die durch Bindegewebsfasern in Form gehalten werden. Bei Frauen verlaufen diese Kollagenfasern senkrecht zur Hautoberfläche, was strukturell bedingt weniger Stabilität bietet. Mit der Zeit oder durch hormonelle Einflüsse – vor allem durch Östrogen – kann es dazu kommen, dass sich Fettzellen ausdehnen und zwischen den Fasern nach oben drücken. An der Hautoberfläche entstehen dadurch die sichtbaren Unebenheiten, die als Cellulite oder Orangenhaut bezeichnet werden. Ein weiterer Faktor ist die verminderte Durchblutung in den betroffenen Hautregionen. Weniger Mikrozirkulation bedeutet auch, dass Abbauprodukte schlechter abtransportiert werden und es vermehrt zu Wassereinlagerungen kommen kann. Diese begünstigen zusätzlich das Anschwellen der Fettzellen. Gleichzeitig verliert das Bindegewebe mit zunehmendem Alter an Elastizität und Zugkraft. Die sogenannte extrazelluläre Matrix – ein Netzwerk aus Kollagen und Elastin – wird schwächer, was die strukturelle Stabilität der Haut weiter verringert. Besonders relevant ist die Rolle der Fibroblasten, also jener Zellen, die im Bindegewebe für die Produktion von Kollagen verantwortlich sind. Wird ihre Aktivität durch innere oder äußere Einflüsse – wie Stress, UV-Strahlung, Nikotin oder unausgewogene Ernährung – gehemmt, sinkt die Fähigkeit der Haut, sich zu regenerieren und zu festigen. In jüngerer Zeit richten sich medizinisch-kosmetische Ansätze daher gezielt auf die Reaktivierung dieser Zellen und die Stimulierung der körpereigenen Kollagenneubildung.

Auch Cremes können helfen

Lange Zeit hieß es, dass Cremes absolut keinen positiven Einfluss auf Cellulite haben, aber das stimmt so nicht mehr. Während viele herkömmliche Pflegeprodukte die Oberhaut lediglich oberflächlich glätten, liegt der Schlüssel zu wirksamer Cellulite-Therapie tiefer: im dermalen Bindegewebe. Moderne Cremes mit klinisch getesteten Wirkstoffen zielen auf genau diese Schicht ab. Sie setzen auf bioaktive Substanzen, die den Zellstoffwechsel anregen, die Mikrozirkulation verbessern und die Kollagenproduktion aktivieren. In Studien wurde nachgewiesen, dass bestimmte Inhaltsstoffe tatsächlich die Hautdichte steigern und das Erscheinungsbild von Cellulite nachhaltig verbessern können – so auch der patentierte Wirkstoff CHacoll®, der die Bildung von Kollagenfasern fördert und Fettzellen reduziert. Neben äußerlicher Pflege spielen auch systemische Faktoren eine Rolle. Eine eiweißreiche, entzündungshemmende Ernährung mit ausreichend Vitaminen (vor allem Vitamin C und E), regelmäßige Bewegung zur Förderung der Lymphzirkulation und gezieltes Muskeltraining können die Hautstruktur stabilisieren und die Wirkung kosmetischer Maßnahmen ergänzen. Auch apparative Verfahren wie Endermologie, Stoßwellentherapie oder Radiofrequenz finden zunehmend Anwendung – ihre Wirksamkeit ist jedoch stark vom individuellen Befund und der Regelmäßigkeit der Behandlung abhängig. Letztlich ist Cellulite kein medizinischer Notfall, sondern eine ästhetisch relevante, aber multifaktorielle Hautveränderung, die sich durch ein fundiertes Verständnis und eine gezielte Kombination aus Pflege, Bewegung und Lebensstil positiv beeinflussen lässt. Nicht alles lässt sich wegcremen – aber vieles lässt sich verbessern, wenn man weiß, wie. Und vielleicht ist es an der Zeit, Cellulite nicht mehr nur als Makel zu betrachten, sondern als Zeichen dafür, dass auch Haut ihre Geschichte schreibt – eine Geschichte, die mit medizinischem Wissen, Geduld und Selbstakzeptanz neu erzählt werden kann.

Jeden Tag eine Banane?

Von |2025-05-30T12:07:40+02:00Mai 30th, 2025|

Autorin: Anne Klein

Jeden Tag eine Banane?

Die Banane gehört zu den populärsten Früchten in Deutschland, sie ist nach dem Apfel das beliebteste Obst. Ursprünglich kommt sie aus Südostasien und gelangte schon im 15. Jahrhundert nach Europa und Südamerika. Als eine der ältesten Nutzpflanzen weltweit wird sie hauptsächlich in Südamerika angebaut und in andere Länder exportiert. Die Banane wächst in Stauden und wird botanisch gesehen als Beere klassifiziert, da sie aus einem Fruchtknoten entsteht. Der Begriff „Banane“ stammt aus dem Arabischen und bedeutet so viel wie Finger. Dass Bananen lecker und gesund sind, ist nichts Neues. Was aber macht sie so wertvoll? Andererseits hört man vom Volksmund, dass Bananen zu Verstopfung führen und durch ihren hohen Zuckergehalt schlecht für die Figur sein sollen. Bananen verursachen Verstopfung – ein Mythos, der lange kursierte, inzwischen wohl aber endgültig als widerlegt gilt. Und trotz ihrer relativ hohen Nährwertdichte spricht quasi nichts dagegen, täglich eine Banane zu essen, aber viel dafür.

Positive Wirkungen

Zu den positiven Effekten zählen: Der Körper erhält mehr Energie: Bananen sind wahre Energielieferanten und gerade als Sportler-Snack sehr beliebt. Die Früchte enthalten reichlich Glukose (Traubenzucker), Fruktose (Fruchtzucker) und Saccharose (Doppelzucker aus Glukose und Fruktose). Das enthaltene Kalium schützt die Muskeln vor Krämpfen, während die Kohlenhydrate genug Energie liefern, um ein intensives Training zu unterstützen. Die Stimmung bessert sich: Bananen enthalten wichtige Proteine, die im Körper zu Serotonin – dem Glückshormon – umgewandelt werden. Ein hoher Serotoningehalt kann gute Laune auslösen. Die Knochen werden stärker: Wenn Sie regelmäßig Bananen konsumieren, können Sie damit dem Abbau Ihrer Knochensubstanz vorbeugen. Denn für gesunde Knochen benötigen wir unter anderem Kalzium und Magnesium. All das steckt in der Frucht. Ein Schutz vor Krankheiten: Der Mineralstoff Kalium, der reichlich in Bananen steckt, ist essenziell für unser Herz und unseren Blutdruck. Studien belegen, dass eine hohe Kaliumzufuhr den Blutdruck senken und somit vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen kann. Die Verdauung kommt in Schwung: Wer am Morgen schon eine Banane isst, wird mit Völlegefühl und Verstopfung keine Probleme haben. Der enthaltene Ballaststoff Pektin hilft nämlich dabei, eine gesunde Verdauung anzuregen. Zusätzlich sind Bananen leicht verträglich. Und auch bei Magenbeschwerden sorgen Bananen zuverlässig für Abhilfe. Gegen Sodbrennen und vergleichbare säurebedingte Magenbeschwerden sind Bananen eine milde und arzneimittelfreie Lösung. Das liegt nicht zuletzt an ihrem Stärkegehalt, die überschüssige Säure bindet.
Das steckt drin: Bananen enthalten vor allem Kohlenhydrate, Wasser, Ballaststoffe und Antioxidantien. In einer mittelgroßen Banane sind folgende Nährstoffe enthalten: 385 mg Kalium, 30 mg Magnesium, 22 mg Phosphor, 8 mg Kalzium, 1 mg Natrium. Zudem enthält das Obst viel Vitamin C, nämlich 12 mg pro 100 g Banane. Außerdem sind 21 g Kohlenhydrate, 2 g Ballaststoffe, aber nur 1,1 g Proteine und 0,2 g Fett in einer Banane zu finden. 100 g Banane haben etwa 95 Kilokalorien (kcal).

Negative Wirkungen

Führen Bananen zu Verstopfung? Die Vermutung soll ein Mythos sein: Bananen können zwar gegen Durchfall helfen, verursachen jedoch keine Verstopfung. Sie wirken auf natürlichem Weg regulierend auf die Verdauung. Doch zu viele Bananen können sich auch negativ auf die Gesundheit auswirken. Aufgrund des hohen Fruchtzuckergehalts kann der Blutzuckerspiegel schnell ansteigen und genauso schnell wieder absinken. Die Folgen können Müdigkeit und Heißhungerattacken sein. Auch der Kaloriengehalt ist im Vergleich zu anderen Obstsorten bei Bananen sehr hoch. Und es scheint einen Widerspruch zu geben: Obwohl Bananen mit 92 Kilokalorien eher zu den energiereichen Obstsorten gehören, kann die gelbe Frucht beim Abnehmen helfen. Denn die enthaltenen Ballaststoffe halten lange satt und der Blutzuckerspiegel bleibt vergleichsweise konstant – so schützen Sie sich vor Heißhungerattacken. In einer Studie mit übergewichtigen Diabetikern konnte sogar ein größerer Abnehmerfolg erzielt werden, wenn täglich Bananenstärke supplementiert wurde. Ein kleiner Tipp: Greifen Sie am besten zu grünen Bananen. Sie enthalten mehr Stärke und werden dadurch langsamer verdaut. So halten sie besonders lange satt.
Fazit: Für die meisten Erwachsenen ist es unbedenklich, jeden Tag eine Banane zu essen. Je nach Größe sollten es aber nicht mehr als zwei oder drei sein, da der Körper sonst sehr viel Zucker aufnimmt, was wiederum zu Gesundheitsproblemen führen kann. Wenn Sie jeden Tag eine Banane essen, können Sie damit Ihre Gesundheit unterstützen. Die vielen enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und Antioxidantien wirken sich positiv auf den Körper aus. Das Obst ist zudem fast fettfrei, dafür aber sehr kohlenhydratreich.

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