Hitzeschutz fürs Haar

Von |2024-10-02T12:00:05+02:00Oktober 2nd, 2024|

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Gebr. Ewald GmbH
Waldauer Berg 2
OT Hinternah
98553 Schleusingen

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Werbebeitrag/ Autorin Anne Klein

Hitzeschutz fürs Haar

Seidig glänzendes Haar ist ein Zeichen für Jugend, Gesundheit und Vitalität. Normalerweise ist jedes Haar von einer Schuppenschicht umgeben, die für den Glanz sorgt. Wird diese Schicht geschädigt, kann das zu stumpfem Haar führen. Schönes glänzendes Haar ist auch ein Symptom für gesunde Kopfhaut. Umgekehrt liegt die Wurzel vieler Haarprobleme in dem gestörten Gleichgewicht der Kopfhaut. Dann kann sie ihre Schutzfunktion gegen Bakterien oder Strahlen nicht mehr zuverlässig erfüllen. Juckreiz oder Spannung der Kopfhaut sowie Hautrötungen deuten darauf hin. Häufig wird die Kopfhaut sehr empfindlich. Dazu können noch äußere Einflüsse, wie Heizungsluft, Umweltverschmutzung, geringe Pflege nach Farb- und Dauerwellbehandlungen und UV-Strahlen weitere Auslöser für eine sensible Kopfhaut sein. Aber auch innere Einflüsse (Alterungsprozesse, Stoffwechselstörungen, Stress sowie Störungen des Hormon- und Vitaminhaushalts) können unsere Kopfhaut negativ beeinflussen. Diese schädlichen Einflüsse können dazu führen, dass die schützende Hornschicht der Kopfhaut austrocknet. Deshalb sollte man sie bei diesen Problemen ausreichend mit Feuchtigkeit versorgen. Ein hartnäckiger Fehler bei der Haarpflege ist das zu häufige Haarewaschen. Auch beim Föhnen kommt es auf die richtige Temperatur an. Zu heiß schadet dem Haar. Wählen Sie also ein kühleres Lüftchen und halten Sie genügend Abstand zu Ihrem Kopf. Oder waschen Sie Ihre Haare dann, wenn Sie nicht so unter Zeitdruck stehen und lassen Sie sie in Ruhe an der Luft trocknen.

Gegen das Jucken

Aber oft hat das lästige Hautjucken auch noch andere Gründe. Neben dem Haarewaschen oder zu heißen Föhnen trocknet die Haut auch aus, wenn man viel Mütze und Hut trägt. Viele Menschen empfehlen als Hausmittel eine Packung mit Olivenöl. Das soll man auftragen, über Nacht einwirken lassen und am Morgen mit einem milden Babyshampoo auswaschen. Nur mäßig heiß föhnen, am besten die Haare so trocknen lassen. Wieder andere empfehlen eine Spülung mit Apfelessig. Auch das soll gegen den Juckreiz helfen. Manche Empfehlungen vertrauen auch auf Spülungen mit Brennnessel- oder Kamillentee. Wenn sich der Juckreiz nicht bessert, sollte man auf jeden Fall einen Hautarzt aufsuchen. Bei juckender und zu trockener Kopfhaut sollten Sie nach der Haarwäsche das Haar nicht mit dem Handtuch trocken rubbeln, sondern das nasse Haar abtupfen. Verwenden Sie sanfte Haarpflege-Produkte, achten Sie dabei auf die Inhaltsstoffe. Empfehlenswert sind Produkte beispielsweise mit Aloe Vera, Honig, Milch, Propolis, Brennnessel, Rosmarin oder Lavendel.

Gegen den Spliss

Mützen, Heizungsluft, dann wieder Kälte, heiße Styling-Tools wie Glätteisen, Föhn und Lockenstab und raue Mützen: Das Haar wird arg mitgenommen. Aber jetzt ist auch Zeit für Pflege und Zuwendung. Ganz besonders, wenn Föhn und Co. nahezu täglich zum Einsatz kommen, denn die Hitze von bis zu 230 Grad Celsius wirkt aggressiv auf die Haarstruktur ein, trocknet sie aus, verursacht Spliss und lässt sie brüchig werden. Stumpfe, glanzlose und kaputte Haare sind die Folge. So weit muss es aber nicht kommen. Ein Hitzeschutzspray legt sich wie ein Schutzschild um jeden Haartyp und macht sie stark gegen äußere Einflüsse. Die im Spray enthaltenen Inhaltsstoffe legen einen Schutzfilm über die Haarmoleküle und schließen die Feuchtigkeit innen ein. Der Schutzschild fürs Haar ist einfach anzuwenden. Sprühen Sie den Hitzeschutz nach der Haarwäsche auf die nassen Strähnen mit einem Abstand von 30 cm. Massieren Sie die Wirkstoffe mit den Fingern ein oder bürsten Sie Ihr Haar, um das Produkt bis in die Spitzen zu verteilen. Es gibt auch spezielle Hitzeschutzsprays, die Sie auf trockenem Haar anwenden können. Bevorzugen Sie Hitzeschutzsprays ohne Silikone, auf natürlicher Basis. Inzwischen verzichten viele Menschen auf Silikone in Kosmetikprodukten. Durch die Zugabe von Silikonen wird der so genannte Build-Up-Effekt begünstigt. Langkettige Silikone reichern sich bei dauerhafter Nutzung der angereicherten Produkte auf dem Haar an und setzen sich als Filmschicht ab. Durch die besondere Molekülstruktur bleiben diese Stoffe auch nach der Haarwäsche auf dem Haar zurück, was zu einer immer stärkeren Anreicherung führt. Dadurch werden wiederum Pflegestoffe schlechter aufgenommen. Mit ein wenig Geduld und den richtigen Pflegemitteln lässt sich Silikon aus dem Haar entfernen, es dauert bis zu drei Wochen.
Übrigens: Wie lange hält der Hitzeschutz für die Haare? Ein Hitzeschutz versiegelt das Haar nur temporär. Spätestens beim Haarewaschen löst sich auch der unsichtbare Schutzfilm von den Haaren. Hitzeschutzprodukte sind also vor jedem Hitzestyling erneut anzuwenden.

Gesunde Kopfhaut, schöne Haare

Von |2024-09-02T12:13:43+02:00September 2nd, 2024|

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Madoka Handelsges.m.b.H.
Im Bio Art Campus
Biodorf Weg 4
5164 Seeham
Austria

www.akari.eu

Werbebeitrag/ Autor: Peter M. Crause

Gesunde Kopfhaut, schöne Haare

Wer träumt nicht von glänzenden, gesunden Haaren? Doch was viele vergessen: Der Schlüssel zu einer schönen Mähne liegt in der Kopfhaut. Ist sie nicht im Gleichgewicht, hat das schnell sichtbare Folgen – fettiger Ansatz, Schuppen oder sogar Haarausfall. Klingt nach Horror? Keine Sorge, wir haben die besten Tipps, wie Sie Ihre Kopfhaut auf Vordermann bringen und damit auch Ihre Haare strahlen. Alles beginnt mit einer gesunden Kopfhaut, denn Ihre Kopfhaut ist wie eine kleine Fabrik: Tief in der Haut werden durchgehend neue Zellen produziert, während die alten abgestoßen werden. Dieser Erneuerungsprozess dauert etwa 28 Tage. Läuft er rund, haben Sie glänzendes, volles Haar. Gerät er ins Stocken, etwa durch Stress, Hormone oder die falschen Produkte, können Probleme wie fettige Ansätze oder juckende Stellen die Folge sein. Da hilft nur eins: Ihrer Kopfhaut die Aufmerksamkeit schenken, die sie verdient.

Und kennen Sie das auch? Ihre Kopfhaut spannt, juckt und plötzlich rieselt es – die Schuppen. Keine Panik, das passiert, wenn die Haut zu trocken ist. Ursachen gibt es viele: zu heißes Waschen, Föhnen auf Höchststufe oder trockene Heizungsluft im Winter. Was hilft? Sanfte Pflege! Verwenden Sie lauwarmes Wasser, rubbeln Sie Ihr Haar nicht trocken und setzen Sie auf Produkte ohne Silikone. Ihre Kopfhaut wird es Ihnen danken – und Ihr Haar natürlich auch. Fettige Kopfhaut und Schuppen klingen nach einem unschlagbaren Team – leider im negativen Sinn. Hier sind oft überaktive Talgdrüsen am Werk, die der Haut ordentlich zu schaffen machen. Die Lösung? Ein Anti-Schuppen-Shampoo, das Sie drei bis vier Wochen intensiv nutzen und danach nur noch gelegentlich, um alles im Griff zu behalten. Bei gereizter Kopfhaut ist weniger oft mehr. Rötungen und Juckreiz sind oft ein Zeichen dafür, dass Sie Ihrer Kopfhaut einfach zu viel zumuten. Tägliches Waschen, zu viel Föhn-Hitze oder einfach das falsche Shampoo können wahre Übeltäter sein. Manchmal hilft schon eine kleine Beauty-Diät: Weniger Produkte, weniger Hitzestyling und ab und zu einfach mal die Haare in Ruhe lassen.

Spezielle Pflegetipps für die Kopfhaut

Wollen Sie Ihrer Kopfhaut mal so richtig etwas Gutes tun? Wie wäre es mit einem Peeling? Alle zwei bis drei Wochen befreit es die Kopfhaut von abgestorbenen Hautzellen und fördert die Durchblutung. Und wenn Sie schon dabei sind, können Sie auch zu Detox-Seren greifen. Angereichert mit Feuchtigkeitsspendern wie Brennnessel- oder Rosmarinextrakt, helfen sie Ihrer Kopfhaut, sich zu entspannen. Ein paar Tropfen genügen – weniger ist hier oft mehr. Oder Sie greifen zu professioneller Hilfe und fangen an mit einem Hauttest. Bestimmte Pflegeserien bieten einen solchen an und empfehlen Ihnen daraufhin ein gezieltes Pflegesystem für Ihre Kopfhaut. Dabei sollten Sie in jedem Fall beachten, dass keine zusätzlichen „chemischen Keulen“ zum Einsatz kommen, sondern, dass es sich um reine Naturstoffe handelt, die Sie auf Ihre Kopfhaut auftragen. So sollten weder Parabene noch Mineralöle oder chemische Konservierungsstoffe in der Pflegeserie enthalten sein und auch dreiwertige Alkohole wie Glycerin oder Hyaluron werden von manchen ganzheitlichen Pflegeprogrammen kritisch gesehen.

Neben der direkten Pflege bedenken Sie auch: Was Sie essen, sehen Sie auf dem Kopf. Klar, die richtige Pflege ist wichtig. Aber wussten Sie, dass auch Ihre Ernährung eine entscheidende Rolle spielt? Wenn Sie Wert auf eine gesunde Kopfhaut und glänzendes Haar legen, gehören Lebensmittel wie grünes Gemüse, Eier, Avocados und Fisch auf Ihren Teller. Diese liefern Ihnen die nötigen Vitamine und Nährstoffe. Ach ja, und weniger Stress und mehr Schlaf tun nicht nur Ihrem Kopf, sondern auch Ihrem Haar gut.

Noch ein Geheimtipp: Gönnen Sie sich eine kleine Massage! Ob mit den Fingern oder einer speziellen Bürste – Kopfmassagen regen die Durchblutung an, wodurch die Haarwurzeln besser mit Nährstoffen versorgt werden. Bonus: Massagen sind nicht nur gut für Ihr Haar, sondern wirken auch herrlich entspannend. Am Ende des Tages gilt: gesunde Kopfhaut, gesundes Haar. Wenn Sie Ihrem Kopf ein wenig mehr Aufmerksamkeit schenken, werden Sie schnell merken, dass sich das auch auf Ihre Haare auswirkt. Also: Weniger Stress, die richtigen Produkte und ab und zu eine Massage – dann steht glänzenden Haaren nichts mehr im Weg.

Was ist eigentlich Kollagen?

Von |2024-09-02T11:59:30+02:00September 2nd, 2024|

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AMSPORT GmbH
Gewerbepark 20
66989 Höhfröschen

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Werbebeitrag/ Autorin: Anne Klein

Was ist eigentlich Kollagen?

Kollagen stellt der Körper selbst her. Das Protein Kollagen speichert Wasser und stützt die Haut. Das hält sie straff und elastisch. Bereits ab Mitte 20 sinkt langsam der Kollagengehalt der Haut – sie beginnt zu altern. Kollagen ist das häufigste Protein im menschlichen Körper. Kollagen bildet das Grundgerüst für unsere Zellen und unser Gewebe, das im gesamten Körper für Struktur, Stärke und Halt sorgt. Als solches spielt es eine Schlüsselrolle in vielen der wichtigsten Strukturen, darunter Haut, Haare, Knochen, Sehnen, Bänder, Blutgefäße, Knorpel und Bindegewebe. Die oberste Schicht der Haut, die Lederhaut, besteht zum großen Teil aus Kollagen. Die Kollagenfasern bilden in der Haut eine Art Stützkorsett: Sie sorgen zum Beispiel dafür, dass sich die Haut nach einem Lächeln wieder glättet. Außerdem können Kollagenfasern große Mengen Wasser speichern. Dadurch wirken sie wie ein Polster in der Haut. Kollagen besteht aus drei verschiedenen Aminosäuren: Glyzin, Prolin und Hydroxyprolin. Kollagen ist außerdem reich an Aminosäuren, die für das normale Funktionieren unseres Körpers wichtig sind. Der richtige Gehalt an Kollagen hält die Gelenke gesund, schützt die Nieren, sorgt dafür, dass unser Herz-Kreislauf-System einwandfrei funktioniert, und hilft dem Blut bei der Gerinnung.

Gegen Alterungsprozesse

Der natürliche Abbau von Kollagen im Körper im Laufe der Zeit führt zu sichtbaren Zeichen des Alterns wie Faltenbildung, schlaffer Haut und einem Verlust der Hautfestigkeit. Man sieht es zuerst im Gesicht, da Kollagen eine wichtige Rolle dabei spielt, die Haut im Gesicht jung aussehen zu lassen. Es sorgt für Festigkeit, Elastizität und Feuchtigkeit, die entscheidend für einen jugendlichen Teint sind: In jungen Jahren ist der Gehalt von Kollagen im Gesicht am höchsten, weshalb Kinder eine so glatte Haut haben. Wenn man älter wird, verlangsamt sich die Kollagenproduktion jedoch auf natürliche Weise. Bereits mit 20 Jahren sinkt der Kollagenspiegel um etwa 1 % pro Jahr. Von da an ist der Körper nicht mehr in der Lage, das Kollagen schnell genug zu ersetzen. Außerdem werden die Kollagenfasern dünner und schwächer. Für die Haut verliert ihre jugendliche Ausstrahlung und wird dünner, trockener und weniger elastisch. Das führt dazu, dass sich Falten und feine Linien auf der Hautoberfläche bilden. Kosmetikhersteller nutzen diese Erkenntnisse, um Pflegeprodukte zu entwickeln, die Kollagen für eine straffere Haut enthalten und die Falten sichtbar reduzieren können. Nun kommt aber hinzu, dass Studien gezeigt haben, dass die regelmäßige Einnahme von Kollagen die Hautfeuchtigkeit erhöhen, die Hautelastizität verbessern und die Bildung von Falten reduzieren kann. Man hat tatsächlich herausgefunden, dass Kollagen auch von innen wirkt und nach der Einnahme die Falten reduziert werden und die Haut mehr Feuchtigkeit hat. Und: Kollagen wirkt auch entzündungshemmend, schmerzlindernd und regeneriert Haut, Haare, Nägel, Knorpel, Bänder und Knochen. Wenn die Wirkung von innen her kommen soll, könnte man auch Kollagenpräparate einnehmen, so der Schluss. Damit könnte der Alterungsprozess verlangsamt und die Hautstruktur verbessert werden.

Straffere Haut

Es gibt verschiedene Studien, vorrangig eine chinesische an Mäusen, die darauf hindeuten, dass eine Zufuhr von hydrolysiertem Kollagen (das heißt von aufgespaltenen Kollagenbausteinen) sich positiv auf die Knochensubstanz auswirkt. Wer seine Kollagenzufuhr mit dem Essen erhöhen möchte, könnte ab sofort ein Fan von Hühner- und Kraftbrühe werden, darin ist viel an kollagenhaltiger Gelatine enthalten. Denn Kollagen ist vor allem in sehr faserreichem Fleisch, Fisch oder Eiern enthalten. Glyzin und Prolin sind enthalten in Linsen, Sojabohnen, Erdnüssen, Walnüssen, Getreide und Getreideprodukten (Prolin vor allem Weizen und Dinkel), Kartoffeln. Übrigens: Die Zellen benötigen Vitamin C, um Kollagen bilden zu können. Äußerlich kann man Kollagen über kollagenhaltige Cremes und Lotionen zuführen. Sie enthalten entweder Stimulanzien der Kollagensynthese und fördern so die Neubildung von Kollagen, wodurch die Haut wieder elastischer, straffer und glatter wird. Noch effektiver gelangt das Kollagen von außen in die Haut, wenn es gespritzt wird. So ist Kollagen als Filler beim Unterspritzen von feinen Fältchen beliebt, wird aber auch zum Auffüllen tieferer Falten verwendet. Inzwischen sind Produkte wie Kollagen-Pulver, das man etwa in Nahrungsmittel wie Joghurt mischen oder als Smoothie oder Shake zu sich nehmen kann oder Trinkampullen populär, die versprechen, dass das enthaltene Kollagen an „defekten“ Stellen im Körper (wie der Haut oder den Gelenkknorpeln) als Baustein zur Reparatur eingesetzt wird. Ob man tatsächlich das Altern damit aufhalten kann, muss sich erst zeigen, wissenschaftlich bewiesen ist das noch nicht.

Finden Sie Ihr Sommerglück

Von |2024-04-29T11:36:24+02:00April 29th, 2024|

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Tourismus Verband Viehhofen
Dorfplatz 104
A-5752 Viehhofen

www.viehhofen.at

Werbebeitrag/ Autor Peter M. Crause

Finden Sie Ihr Sommerglück

Egal ob man gemeinsam mit Freunden die Bergwelt erobert, sich zu zweit eine Auszeit vom Alltag gönnt oder mit der ganzen Familie unvergessliche Urlaubserinnerungen sammeln möchte, der idyllische Ferienort Viehhofen bietet die perfekten Voraussetzungen. Mittendrin im Salzburger Land, nur zehn Minuten von Saalbach Hinterglemm und Zell am See Kaprun entfernt, sind die großen Urlaubsorte und Attraktionen der Umgebung alle schnell erreicht und doch genießt man hier die herrliche Ruhe und Gelassenheit abseits des Massentourismus. Viehhofen überzeugt mit viel Charme und Ruhe, ist jedoch nur ca. 1 Autostunde von der deutsch-österreichischen-Grenze entfernt. Manche behaupten sogar, dass sich hier noch Fuchs und Hase eine gute Nacht wünschen. Doch aufgrund genau dieser Begebenheiten eignet sich Viehhofen wunderbar dazu, Kraft zu tanken und die Stille inmitten der Natur zu genießen.

Sommercard

Die Viehhofen Sommercard ist die perfekte Ergänzung für Ihren Sommerurlaub und hat zahlreiche Vorteile zu bieten. Denn mit der Inklusivkarte gondeln Sie gratis auf die Schmittenhöhe, schippern auf dem Zeller See oder planschen in einem der Strandbäder. Die Sommercard ist gültig vom 09.05. – 31.10.2024 und direkt bei den teilnehmenden Betrieben erhältlich.

„Nur wo du zu Fuß warst, warst du wirklich!“

Das ist unser Credo, denn Wandern steht in unserer Region hoch im Kurs. Die Viehhofen umgebenden Pinzgauer Grasberge locken Hobbywanderer und ambitionierte Bergfüchse gleichermaßen mit aussichtsreichen Gipfeln, sonnigen Almen und schönen Plätzen zum Rasten. Mit der Sommercard nutzt man viele der auch im Sommer geöffneten Aufstiegsanlagen kostenlos oder günstiger und ein Wandertag an der Schmittenhöhe lässt sich bestens mit einer Fahrt über den Zeller See verbinden. Eine Panoramaschifffahrt pro Woche ist mit der Sommercard kostenlos, eine Abkühlung im Strandbad Zell am See und zahlreiche Bergbahnen sind sogar unbegrenzt kostenlos nutzbar. Und das ist noch längst nicht alles. Mit der kleinen Karte fürs große Urlaubsabenteuer erleben Gäste viele der beliebtesten Ausflugsziele und Attraktionen der Umgebung zu günstigeren Preisen. Sparen kann man zum Beispiel bei einer Fahrt auf der Großglockner Hochalpenstraße, am Kitzsteinhorn mit seiner Gipfelwelt 3000 und in der Wasserwelt Krimml mit den höchsten Wasserfällen Österreichs. Und das Beste: Auch Bus und Bahn im gesamten Pinzgau sind mit der Sommercard kostenlos. Auch Abenteuer-Suchende kommen mit den verschiedensten Bonuspartnern in den Genuss eines erlebnisreichen Urlaubs im Salzburger Land. Wagen Sie den Sprung beim Canyoning, gleiten mutig in luftigen Höhen beim Paragliding oder meistern den alles entscheidenden Treffer beim Bogenschießen.

Grün, grüner am grünsten

Umgeben von Mischwäldern in den verschiedensten Grüntönen, füllt die frische Berg- und Waldluft Ihre Lungen und hilft Ihnen, bei der Ausatmung die Anspannungen des Alltags loszulassen. Ist man zu sich selbst gekommen und relaxt im Urlaub angekommen, wird es Zeit, sich um das leibliche Wohl zu kümmern. Ob es eher etwas Deftiges sein soll wie Wiener Schnitzel und Kasnock’n oder lieber etwas Süßes wie zum Beispiel Kaiserschmarrn ist natürlich eine Geschmacksfrage. In den Berggasthöfen und Restaurants von Viehhofen werden Sie nicht nur mit heimischen Köstlichkeiten versorgt, sondern auch durch die herzliche Gastfreundschaft überzeugt. Unbedingt auf die To-Do-Liste für Ihren Urlaub gehört ein Frühstück am Berg für einen genussvollen Start in den Tag oder ein Grillabend über den Dächern von Viehhofen, um den Tag ausklingen zu lassen. Das Bergpanorama auf die nächstgelegenen Steinberge und 3.000er gehört ebenso dazu wie das magische Glühen der Berggipfel, wenn die Sonne untergeht. Nun fehlt nur noch die passende Unterkunft.

Kommen Sie als Gast, bleiben Sie als Freund

In diesem Dorf mit seinen 600 Einwohnern wird österreichische Gastfreundschaft gelebt und man kennt sich untereinander. Doch nicht nur die Einheimischen, sondern auch zahlreiche Gäste, welche immer wieder zurückkommen und zu Freunden geworden sind. Finden auch Sie Ihr Urlaubszuhause in einem der Ferienhäuser, Ferienwohnungen, charmanten Pensionen und Gasthöfen bis hin zu einem 4**** Hotel. Wer weiß, vielleicht dürfen wir auch Sie bald zu unseren Freund:innen zählen.

Pflegejahre

Von |2024-01-29T11:31:24+01:00Januar 29th, 2024|

Autor: Peter M. Crause 

Pflegejahre

Was waren das für paradiesische Zustände für Frauen: Jahrzehntelang ging es beim Thema Pflege und Pflegeprodukte ausschließlich um sie. Alles drehte sich um wunderschöne Weiblichkeit. Und plötzlich ist alles anders. Teilt Frau sich den Körperrasierer mit ihrem Mann oder sucht verzweifelt die Tagescreme. Das aber muss nicht sein, denn die Kosmetikindustrie hat den Männerkörper für sich entdeckt. Das Ergebnis ist eine ganze Fülle von Produkten, die Mann zwingend braucht, um im richtigen Licht zu stehen. Dabei geht es aber weniger um das vor noch einiger Zeit angesagte Bild eines androgynen Helden, sondern Männer dürfen wieder ruhig als solche erkennbar sein. Nur eben wesentlich gepflegter, bitte.

Haare am Körper

Fangen wir mit einem Haarwuchs an, der unkompliziert selbst zu entfernen ist – den Achselhaaren. Wer noch glaubt, diese seien sexy, der irrt. Mann darf ruhig kahle Achseln haben, denn das hat noch einen weiteren großen Vorteil: weniger Geruch. Haare sind nämlich eine wahre Brutstätte für Bakterien und erleichtern es diesen, ans Werk zu gehen, um ihren Duft in die Welt zu setzen. Denn genau sie sind es, die auf unserer Haut leben und Teile des Schweißes verarbeiten. Das Abfallprodukt wiederum ist, was unsere Nasen so sehr beleidigt. Weniger Haare hemmen also nicht das Schwitzen, aber der Schweiß kann schneller von der Kleidung übernommen und abtransportiert werden. Bedenken Sie aber: Nur weil Sie sich die Achselhaare rasieren, ist es noch nicht vollständig mit der Geruchsbildung erledigt. Ein Deodorant muss zwingend sein. Klassische Deos überlagern nur den Schweißgeruch mit Parfüm.

Jetzt wird’s haarig

Brust und Rücken – je älter die Herren der Schöpfung werden, desto wilder der Haarwuchs. Wahre „Silberrücken“ wurden schon in Schwimmbädern gesichtet. Mit einer Wuchsstärke, die selbst unseren damals in den Wäldern beheimateten Urahnen gut gestanden hätte. Gut, dass es heutzutage Kleidung gibt und wir diesen massiven Haarwuchs nicht mehr benötigen. Was aber beim Sonnenanbeten dagegen tun? Mit der Nassrasur fängt es an. Zwei große Marken teilen sich den Markt der Nassrasierer weitestgehend auf. Da heißt es ausprobieren. Wichtig ist, den richtigen Rasierer zu wählen. Während typische Gesichtsrasierer auf harte Barthaare aus sind, gehen die Körperversionen deutlich zarter zu Werke. Daher sollten Sie Beine und andere Körperteile mit solchen Produkten enthaaren, schließlich soll die Rasur in keiner Blutlache enden. Der Rasierschaum bietet den Klingen eine ansprechende „Rutschbahn“ und vermeidet das Hängenbleiben und schließlich den Schnitt. Immer gegen die Wuchsrichtung rasieren und zwischen den einzelnen Zügen ausspülen. Dieses Prozedere kann man auch mit einer etwas unkomfortableren Trockenrasur erreichen. Hierbei sind die Klingen der Rasierer zusätzlich geschützt, um Verletzungen auszuschließen. Und keine Angst: Die Haare wachsen nicht stärker als zuvor. Der Nachteil der Rasur ist, dass sie alle paar Tage wiederholt werden will.

Zieht durch

Nur für echte Helden eignen sich Epiliergeräte. Diese Geräte reißen die Haare mitsamt der Wurzel aus der Haut. Klingt fies. Ist es auch. Daher nur an Hautpartien verwenden, wo Sie dies aushalten. Der Vorteil der Epilierer ist, dass Anwender gleich bis zu vier Wochen Ruhe vor neuem Haarwuchs haben. Im Gegensatz zur Rasur also ein echter Vorteil. Und wer sich zum Epilieren entschließt, der hat nach einigen Anwendungen den Dreh raus und der Schmerz verliert sich. Moderne Geräte verfügen zudem noch über Zusätze wie Kühlkissen und anderes, welche den Epilierschmerz auch für Einsteiger mildern. Ob Kaltwachsstreifen oder Warmwachsanwendung – wer mithilfe von Wachs die Haare entfernt, benötigt ebenfalls etwas Leidensfähigkeit. Nach dem Auftragen des Wachses werden die Haare mit einem Ruck aus der Haut gerissen. Und wie beim Epilieren ist danach für bis zu einem Monat Ruhe an der Haarkampffront. Die Alternative: der Laser. Mithilfe einer lasergestützten Haarentfernung dauert die Enthaarung an Unterschenkeln und Schienbeinen etwa 20 Minuten. Während der gesamten Prozedur liegt der Patient bequem auf einer Behandlungsliege, dann wird der Laser Stück für Stück an die behaarten Hautpartien herangeführt. Die Behandlung ist nahezu überhaupt nicht schmerzhaft und absolut kein Vergleich zu Epilierer oder Wachs. Nach der Behandlung empfindet man ein leichtes Wärmegefühl über einen kurzen Zeitraum, daher wird die gestresste Haut nach jeder Sitzung mit hochwertigen Pflegeprodukten beruhigt und gekühlt. Traut euch, ihr Männer.

Jungbrunnen Spermidin

Von |2023-11-02T12:14:18+01:00November 2nd, 2023|

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BlueBioTech International GmbH
diese vertr. d. d. Geschäftsführer Peter Hartig
An der Chaussee 1
25377 Kollmar

dr-peterhartig.de

Werbebeitrag/ Autorin: Anne Klein

Jungbrunnen Spermidin

Gesund zu altern, ist ein langgehegter Wunsch der Menschheit. Die medizinische Forschung ist seit vielen Jahren bemüht, gesundheitsfördernden und lebensverlängernden Mechanismen auf die Spur zu kommen. Das natürliche Polyamin „Spermidin“ etwa zeigt in der Zellkultur und bei Tieren lebensverlängernde Wirkung. Spermidin ist eine natürliche Substanz, die in jeder Zelle des menschlichen Körpers vorkommt. Im Fokus der Öffentlichkeit steht es erst seit kurzer Zeit. Aus einem einfachen Grund: In diesem Naturschatz schlummert ein riesengroßes Potenzial für die Gesundheit. Auch Wissenschaft und Forschung sind überaus begeistert: Innerhalb kürzester Zeit gibt es eine große Anzahl von Studien, die sich diesem hoch spannenden Thema widmen. Auch der bekannte Virologe Christian Drosten soll im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 daran forschen.
Spermidin soll die Autophagie verstärken, das ist sozusagen das „Selbstreinigungsprogramm“ unserer Körperzellen. In diesem Zustand entsorgt unser Körper buchstäblich Müll, z. B. kaputte Bestandteile der Zellen. Und das völlig selbstständig. Für die Entdeckung der Autophagie wurde der japanische Zellbiologe Yoshinori Ohsumi 2016 mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet.

Zellreinigung

Da Spermidin in unterschiedlicher Konzentration in allen Körperzellen vorkommt, lässt ein beschleunigter Stoffwechsel die Konzentration ansteigen, etwa durch Sport. Erstmals entdeckt wurde es in den 1970er-Jahren in männlicher Samenflüssigkeit. So kam Spermidin auch zu seinem Namen. Die Hauptaufgabe der Substanz ist die Selbstreinigung der Zellen. Die sogenannte Autophagie baut molekularen Schrott in den Zellen ab. Durch die regelmäßige Müllbeseitigung bleiben sie frisch und jung. Die Autophagie als Prozess Zellreinigung und -erneuerung ist so etwas wie ein kleines Wunder der Natur. Aktiviert wird die Autophagie z. B. durch Fasten. Hierbei werden auch potenziell krankmachende Dinge abgebaut. Wichtig zu wissen: Mit zunehmendem Alter sinkt die Fähigkeit zur Autophagie. Und Spermidin scheint die Fähigkeit zu besitzen, die Autophagie anzuregen. Es ist die bisher einzig bekannte natürliche Substanz, die nachweislich diesen elementaren Prozess auslösen kann. Aber auch das ist bekannt: Bestimmte Umstände oder Befindlichkeiten „rauben“ unserem Körper Spermidin. Hinzukommt, dass die körpereigene Spermidin-Konzentration mit zunehmendem Alter stark sinkt. Wer mit der Nahrung viel Spermidin zu sich nimmt, verlängert damit möglicherweise seine gesunde Lebensspanne. Diese erfreuliche Erkenntnis bestätigen Studien. Daher ist eine Zufuhr von außen sehr empfehlenswert. Da Spermidin in einer ganzen Reihe von Lebensmitteln steckt, kann man damit den Fasten-Effekt erreichen, ohne zu hungern. Spermidinreiche Lebensmitteln sind Keimgemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Äpfeln, Salat, Pilze, Nüsse, Kartoffeln oder gereifter Käse wie Parmesan. Umgelegt auf die individuelle Nahrungsmittelzufuhr würde man sich mit beispielsweise zwei Portionen Vollkornbrot, zweimal Salat und einem Apfel auf dem täglichen Speiseplan im oberen Drittel der Spermidineinnahme wiederfinden.

Antiaging

An Spermidin als Antiaging-Wirkstoff sind die Forscher schon seit geraumer Zeit interessiert: Bereits 2009 veröffentlichten Grazer Forscher eine Studie zur lebensverlängernden Wirkung des Stoffes an Taufliegen und Fadenwürmern. Ob die Forscher damit, wie Erstautor Tobias Eisenberg schon damals formulierte, den „heiligen Gral der Altersforschung“ entdeckt haben, bleibt jedoch noch abzuwarten. Die Liste der Anwärter auf diesen Titel ist lang; unter ihnen der Immunsystemhemmstoff Rapamycin, das Diabetesmedikament Metformin und das im Rotwein enthaltene Resveratrol. Ob ältere Menschen von erhöhter Spermidinzufuhr profitieren, wollte das Team weiter untersuchen. Daten aus einer Populationsstudie, die Essensgewohnheiten von mehr als 800 älteren Probanden analysierte, stimmten sie hoffnungsvoll: Studienteilnehmer, die vermehrt spermidinhaltige Lebensmittel aßen, litten im fortgeschrittenen Alter weniger häufig an Herzproblemen. Diese Daten verraten jedoch nicht, ob dies durch ihre Spermidinzufuhr oder durch andere, möglicherweise unabhängige Faktoren zu Stande kommt.
Ob Spermidin auch das Gedächtnis und die Lernfähigkeit beeinflussen kann, wenn es über die Nahrung aufgenommen wird, soll die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Untersuchung „SmartAge“ zeigen. Im Rahmen dieser Studie nehmen 100 Personen ein Jahr lang jeden Tag eine Kapsel mit Spermidin zum Essen ein. Die Teilnehmer sind ältere, gesunde Menschen, deren Gedächtnis sich nach eigener Einschätzung verschlechtert hat, Ergebnisse dazu sind noch nicht veröffentlicht. Bei einer Vorstudie dazu sollen neuropsychologische Tests tendenzielle Verbesserungen der Gedächtnisleistung gezeigt haben.

Nadeln machen Bärte

Von |2023-09-05T11:09:34+02:00September 5th, 2023|

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mi.to.pharm GmbH
Wilhelm-Mast-Straße 9
38304 Wolfenbüttel
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Werbebeitrag/ Autorin Anne Klein

Nadeln machen Bärte

In den vergangenen Ausgaben hatten wir Sie, liebe Leserinnen, bereits mit dem Microneedling vertraut gemacht und Ihnen erläutert, worin die Vorteile liegen. In diesem Monat erfahren Sie, warum Ihr Lebenspartner vielleicht heimlich Ihren Microneedling-Roller benutzt. Zugegeben: Viele Männer gelten im kosmetischen Bereich noch quasi als „Entwicklungsland“, aber immer mehr achten verstärkt auf ihr Äußeres und nutzen unter anderem Pflegeserien für die Haut. Daneben ist für die Herren der eigene Haarwuchs zentral. Das ewige volle Haar und – top modern – ein schicker und gepflegter Vollbart sind das Ziel. Gerade aber hier haben viele Männer Probleme. Ein Vollbart, bei dem manche Bereiche nur sehr spärlich bewachsen sind? Unmöglich. Oder der immer spärlicher werdende Haarwuchs – wie kann da Microneedling helfen? Schauen wir uns zuerst noch einmal die Fakten zum Microneedling an.

Das bewirken die Nadeln auf der Haut

Beim Microneedling wird die Haut mittels Nadeln punktiert. Dabei unterscheidet man zwischen zwei Methoden. Bei medizinischer Indikation wird die Behandlung in entsprechenden Praxen durch geschulte Mitarbeiter durchgeführt. Hierbei werden ausschließlich Professional-Produkte eingesetzt. Mit längeren Nadeln können diese tiefer in die Haut eindringen. Microneedling im Homecare-Bereich dagegen kann leicht in Eigenregie angewendet werden. Für diese kosmetische Behandlungsmethode dringen kürzere Nadeln oberflächlich in die Haut ein. Die feinen Micronadeln fördern die Durchblutung und erleichtern das Abtragen von alten Hautschuppen. Der Effekt: mehr Glanz für die oberste Hautschicht. Studien konnten zeigen, dass eine durch Microneedling vorbereitete Haut eindeutig besser Wirkstoffe wie Hyaluron aufnehmen kann. Hyaluronsäure selbst ist natürlicher sowie wesentlicher Bestandteil des Bindegewebes und schafft zusammen mit dem Hautkreatin, dass die Haut jugendlich-frisch aussieht. Dabei wendet die Hyaluronsäure einen Trick an, indem sie enorm viel Wasser im Vergleich zur eigenen Masse speichert; etwa sechs Liter Wasser pro Gramm Hyaluronsäure. Eine Kombination aus vorbereitender Reinigungslotion, dem Microneedling plus nachfolgendem Feuchtigkeitsprodukt erreicht ein Optimum an Hautpflege.

Und die Haare?

Da über das Verfahren die natürliche Kollagenproduktion der Haut angeregt sowie die Hautstruktur verbessert wird, liegen hierin die Chancen. Aber: Eine tiefere Eindringtiefe, die bis zur Hypo-Dermis reicht, ist wesentlich – dies erreicht ein professionelles Needling. Der Bartwuchs selbst wird hauptsächlich durch genetische Faktoren bestimmt, die die Empfindlichkeit von Haarfollikeln für Hormone beeinflussen, insbesondere für Dihydrotestosteron (DHT). DHT ist ein Hormon, das für das Wachstum von Gesichtshaaren verantwortlich ist. Die Anregung von Kollagenproduktion durch Microneedling kann dazu beitragen, die Gesundheit der Haut und der Haarfollikel zu verbessern, was wiederum das Potenzial für das Haarwachstum im Bartbereich erhöhen könnte. Wenn also Ihr Partner Ihren Microneedling-Roller mitnutzt, dann wissen Sie nun, warum. Übrigens: Desinfektion ist Trumpf bei mehreren Nutzern. Andersherum wissen wir, wie schwer es Männern teilweise fällt, über Probleme und Ärgernisse zu reden. Und da Sie als Partnerin den Haar- und Bartwuchs Ihres Mannes sicher im Detail kennen, könnten Sie dabei helfen, dass es vielleicht doch besser mit dem Vollbart klappt. Sprechen Sie also miteinander darüber. Wo wir jetzt schon beim Aufklären sind, möchten wir Ihnen noch einmal ans Herz legen, dass die Qualität von Microneedling-Produkten gerade bei der Eigenanwendung wesentlich ist. Schließlich geht es um nichts weniger als das Punktieren Ihrer Haut. Daher sollten ausschließlich zertifizierte Medizinprodukte angewendet werden. Diese werden regelmäßigen Qualitätskontrollen unterzogen. Ganz besonders wichtig ist darüber hinaus noch die Anzahl der Nadeln auf einem Microneedling-Roller. Je höher die Nadeldichte, desto größer ist auch der erforderliche Druck zur Punktion der Haut, was Verletzungsgefahren birgt. Hochwertige Roller verfügen über winzige und präzise angeordnete Mikronadeln aus Edelstahl in abgestimmter Anzahl. Sogenannte atraumatische Nadeln zerstören das umliegende Gewebe nicht, sondern schieben es lediglich zur Seite. Bereits nach etwa 15 Minuten schließt sich der Einstichkanal wieder, sodass Bakterien und Keime kein Einfallstor geboten wird. Daher unser Tipp: Wer billig kauft, kauft Risiko. Produkte mit sogenannten Disc-Nadelplatten und viel zu vielen Nadeln darauf können zu unkontrollierten Schädigungen und damit Narbenbildung führen. Gehen Sie unbedingt auf Nummer sicher, mit einem Qualitätsprodukt.

Tipps & Tricks für eine glattere Haut

Von |2023-07-31T12:46:05+02:00Juli 31st, 2023|

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Werbebeitrag/ Autorin: Anne Klein

Tipps & Tricks für eine glattere Haut

Das Bindegewebe befindet sich in allen Organen des Körpers und durchzieht neben Muskeln, Faszien und Organhüllen auch die äußeren Hautschichten. Grundsätzlich besteht es aus Bindegewebszellen, den sogenannten Fibroblasten und Fibrozyten, sowie aus einer Grundsubstanz (Zwischenzellmasse). Diese setzt sich aus einer quellenden Substanz mit eingelagerten Fasern zusammen, den Kollagenen und elastischen Fasern. Den wichtigsten Baustoff stellen hier die Kollagenfasern dar, welche das Bindegewebe straff und elastisch halten. Das Bindegewebe übernimmt viele unterstützende Aufgaben und sorgt im Prinzip dafür, dass im Körper alles an seinem Platz bleibt. Besonders mit zunehmendem Alter aber lässt das straffe Bindegewebe nach. Verliert es seine Spannkraft und Elastizität, erschlafft die Haut und es entsteht eine Bindegewebsschwäche. Und warum leiden Frauen verstärkt darunter? Weil das Bindegewebe von Frauen sich grundsätzlich von dem von Männern unterscheidet. Dies liegt hauptsächlich an den hormonellen Unterschieden zwischen den Geschlechtern. Das Bindegewebe bei Frauen ist in der Regel lockerer angeordnet als bei Männern. Dies führt dazu, dass Fettzellen bei Frauen eher an die Hautoberfläche gedrückt werden können, was das Auftreten von Cellulite begünstigen kann. Dazu beeinflussen weibliche Hormone wie Östrogene das Bindegewebe, indem sie die Einlagerung von Fett, insbesondere in den Oberschenkeln und Hüften fördern. Im Gegensatz dazu begünstigen männliche Hormone wie Testosteron eine stärkere und straffere Struktur des Bindegewebes. Mit dem Plus an Unterhaut-Fettgewebe sowie der Tatsache, dass die weiblichen Kollagenfasern im Bindegewebe parallel zuein-
ander verlaufen, hat die Natur etwa für eine Schwangerschaft alles perfekt vorbereitet, so nämlich kann sich die Haut besser dehnen. Muss man aber nun ein schwaches Bindegewebe einfach hinnehmen? Nein, das muss man nicht. Es gibt Möglichkeiten, das Bindegewebe länger straff zu halten. Dazu zählt neben der richtigen Ernährung auch die richtige Behandlung der Haut.

Durchblutung anregen

Spezielle Massagen und Bewegung kurbeln die Durchblutung an und straffen den Body. Eine Lymphdrainage ist dabei immer ein guter Tipp, die überschüssigen Wassereinlagerungen werden abtransportiert. Treppen steigen statt Aufzug fahren, viel spazieren gehen an der frischen Luft sowie ein- bis zweimal pro Woche eine straffe Sporteinheit. Und immer pflegen: Schön gepflegte und regelmäßig gecremte Haut sieht immer straffer und attraktiver aus als ungepflegte. Das gilt für Gesicht und Körper. Also regelmäßig ein Peeling. Ebenso interessant ist das sogenannten „Microneedling“. Damit werden Produkte beschrieben, die mit winzigen Mikronadeln in die oberste Hautschicht eindringen. Dies fördert die Durchblutung sowie die Kollagenproduktion und erleichtert das Abtragen von alten Hautschuppen. Die Nadeln befinden sich auf Rollen, was die Anwendung besonders leicht macht. Aber Vorsicht: Für große Körperflächen wie die Oberschenkel gibt es derzeit nur ein Produkt, welches gezielt darauf entwickelt wurde. Hierbei sind die Nadeln in der richtigen Anzahl und Anordnung sowie der medizinisch-kosmetisch korrekten Länge auf mehrere Rollen verteilt. In Kombination mit spezifischen Pflegeprodukten ist daher die Methode des Microneedlings sehr zu empfehlen. Und man kann noch mehr tun – über die Ernährung.

Fitter Körper, fittes Gewebe

Das Bindegewebe will stets gut genährt sein. Daher viel und gleichmäßig über den Tag verteilt zu trinken. Das hält schlank und das Gewebe fit – und damit straff. Obst und Gemüse sind Nährstoffbomben und damit die Schönheitslieferanten für die Haut. Bei Zucker, Alkohol und Kaffee ist Vorsicht geboten, ein Eis zur Abkühlung für zwischendurch ist aber trotzdem erlaubt. Und Rauchen sollte ohnehin kein Thema sein. Dafür Sport umso mehr. Schwimmen ist perfekt für die Figur. Ausschlaggebend für den Erfolg ist auch die Wahl der Schwimmart: Brustschwimmen verbrennt pro Stunde circa 500 Kalorien, zügiges Kraulen fast das Doppelte. Und auch die Wassertemperatur spielt eine große Rolle, denn nur bei 26 °C funktioniert der Wärmeaustausch optimal und damit auch die Fettverbrennung. Der Fettstoffwechsel läuft allerdings erst nach 40 Minuten auf Hochtouren, daher also mindestens eine Stunde abtauchen. Alternative: Nordic Walking oder Sport zu Hause. Auf den Boden vor eine Wand setzen, die Beine hoch lehnen. Knöchel mit den flachen Händen umschließen, die Daumen berühren sich. Mit leichtem Druck langsam von den Knöcheln bis zur Leiste streichen, pro Bein fünfmal. Gehen Sie es an, machen Sie Ihr Bindegewebe fit.

Naturkosmetik

Von |2023-07-03T12:24:51+02:00Juli 3rd, 2023|

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Amarantus Distribution GmbH
Lauenbrücker Str. 50
27389 Fintel

www.amarantus-distribution.de

Werbebeitrag/ Autor: Peter M. Crause

Naturkosmetik

Was genau Natur- oder auch Biokosmetik ist, das ist nicht klar definiert. Im Gegensatz zu „normalen“ Kosmetika vermittelt die Naturkosmetik den Anspruch, statt auf synthetische Inhaltsstoffe auf Pflanzen zu setzen und außerdem sowohl tier- als auch umweltfreundlich zu sein. Daher sollten sich hierbei Tierversuche – wie überhaupt überall – verbieten und die Rohstoffe für die Kosmetik aus kontrolliertem Anbau stammen. Wie groß die Unterschiede zu normaler Kosmetik sind, sieht man daran, dass deren beliebte Grundstoffe wie verschiedene Silikone oder Erdölprodukte vollständig gegen pflanzliche Stoffe ausgetauscht werden. Dabei kommen oft natürliche Öle wie Oliven- oder Sojaöl zum Einsatz sowie Bienenwachs, unterschiedliche ätherische Öle, Sheabutter oder auch Zucker. Welcher Hersteller aber wie streng die eigenen Ansprüche an Naturkosmetik stellt, ist absolut unterschiedlich und wird meist nur in den Fällen überprüft, in denen es um Produkte von biologischen Erzeugergemeinschaften wie Bioland, Demeter oder Naturland geht.

Funktioniert das?

Selbstverständlich ist Naturkosmetik ebenso effektiv wie handelsübliche Kosmetika. Das sieht man schon daran, dass auch wir in den vergangenen Ausgaben immer wieder die kosmetischen Effekte bestimmter Obst- oder auch Gemüsearten beschrieben haben. Erinnern Sie sich an Omega-3-Fettsäuren? Ganz sicher. Nicht nur, dass diese besonders gut für die Gesundheit unseres Körpers sind, sie sind auch hervorragend geeignet, Falten und Fältchen zu glätten. Bitte jetzt aber nicht den frischen Fisch als Maske missbrauchen, dieser ist besser im Magen aufgehoben. Naturkosmetik bedient sich dieser ebenso wie dem Öl des Jojoba-Strauchs; einem echten Klassiker. Durch seinen Vitamin-E- und Provitamin-A-Anteil schützt es die Haut vor Austrocknung und gibt ihr neue Elastizität. Weiterhin hat dieses Öl den Vorteil, dass es von Natur aus äußert lange haltbar ist, es braucht also keine weiteren Haltbarkeits-Kniffe. Einzig die Art und Weise der Funktion von Naturkosmetik ist ein wenig anders. Weil eben keine modernen synthetischen Stoffe eingesetzt werden, kann es sein, dass die gewünschte Wirkung etwas verzögert eintritt. Daher ist der regelmäßige Gebrauch die beste Garantie für einen positiven Effekt.

Haarig

Die Grenzen der Naturkosmetik sind im Bereich der Färbemittel. Wer auf extravagante Haarfarben, auf intensive und natürlich wirkende Farben und eine durchgehende Abdeckung besteht, für den können Färbemittel auf Basis der Naturkosmetik nur wenig tun. Hier ist jede Menge Chemie und ebensolche unterstützende Stoffe gefragt. Wesentlich besser schlagen sich die Bio-Produkte bei den bereits erwähnten Hautpflegeprodukten, bei Waschlotionen, Cremes und Seifen sowie Shampoos oder auch Haarspray oder Gel. Und wer in Do-it-yourself-Büchern schmökert, der findet dort viele gute Ideen und noch mehr Rezepte für selbst gemachte Kosmetik. Ob Duschgel, Bodylotions und Massageöl, ob Hand- und Fußcremes: Oftmals kann es nicht nur viel Spaß machen, selbst zum Kosmetiker zu werden, sondern auch Geld zu sparen. Wer den Aufwand meiden möchte, findet in ausgewählten Drogerien und Fachgeschäften eine breite Auswahl an Naturkosmetik in jeder Preisklasse.

Do-it-yourself

Gehen Sie es selbst an, probieren Sie es aus. Starten Sie mit einer eigenen, natürlichen Creme. Diese besteht im Grunde aus Wasser und Öl, meist Pflanzenölen, da sie vitaminreich und hautfreundlich sind. Als Öle kommen Mandelöl, Avocadoöl, Jojobaöl oder Sesamöl, um nur einige zu nennen, zum Einsatz. Als Konsistenzgeber eignen sich ebenfalls Öle und Fette, sie sorgen für die Festigkeit einer Creme. Konsistenzgeber haben auch hautpflegende Eigenschaften. Durch z. B. Bienenwachs und Cetylalkohol erhöht man die Festigkeit einer Creme, eine mildere Festigkeit wird durch Sheabutter, Kakaobutter oder Lanolin erzeugt. Emulgatoren sorgen dafür, dass sich beide Phasen, das Wasser mit dem Öl, verbinden. Typische Emulgatoren sind Tegomuls, Emulgin Pellets und Emulsan II. Fluidlecithin CM und Super sowie Mulfan eignen sich als Kaltemulgatoren. Ergänzend werden Zusatz- und Wirkstoffe in die handwarme Emulsion eingerührt, die pflegende, feuchtigkeitsspendende oder regenerierende Eigenschaften haben. Sie sehen also, ein paar Kenntnisse zu haben, schadet nicht. Informationen finden sich überall und wenn es nicht klappt, gibt es ja immer noch reichlich Auswahl an käuflichen Produkten.

Strahlendes Hautbild

Von |2023-07-03T12:20:54+02:00Juli 3rd, 2023|

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mi.to.pharm GmbH
Wilhelm-Mast-Straße 9
38304 Wolfenbüttel
Deutschland

www.dermaroller.com

Werbebeitrag/ Autorin: Anne Klein

Strahlendes Hautbild

Als aufmerksame Leserin der LaVara wissen Sie: Unsere Haut ist ein geradezu riesiges Organ, bestehend aus drei Schichten – der Oberhaut, der Lederhaut sowie der Unterhaut. Die Epidermis, Oberhaut, bildet die äußerste Schicht und verhornt von unten nach oben. Das Corium, die Lederhaut, ist wichtig für die Versorgung der Oberhaut mit Blutgefäßen und Nerven. Weiterhin ist sie sehr elastisch und besonders reißfest. Die Subcutis, Unterhaut, besteht aus dem Bindegewebe und darin eingelagerten Fettzellen. Um dieses komplexe Gebilde zu perfekt zu pflegen, bietet sich auch das sogenannte Microneedling an. Hierbei wird die Haut punktiert, um so Selbstheilungsprozesse mit der Bildung von Wachstumsfaktoren zur Zellerneuerung sowie dem Wachstum von Blutgefäßen zu stimulieren. Und: Hautpflegende Wirkstoffe kommen so exakt an die Stellen, an denen sie auch bestmöglich wirken können.

Das ist Microneedling

Schauen wir uns das Microneedling genauer an. Hierbei wird die Haut mittels Nadeln punktiert und es wird zwischen zwei Methoden unterschieden. Bei medizinischer Indikation wird die Behandlung in entsprechenden Praxen durch geschulte Mitarbeiter durchgeführt. Hierbei werden ausschließlich Professional-Produkte eingesetzt. Mit längeren Nadeln können diese tiefer – und über die Epidermis hinaus – in die Haut eindringen. Microneedling im Homecare-Bereich dagegen kann leicht in Eigenregie angewendet werden. Für diese kosmetische Behandlungsmethode dringen kürzere Nadeln oberflächlich in die Haut ein. Die feinen Micronadeln fördern die Durchblutung sowie die Kollagenproduktion und erleichtern das Abtragen von alten Hautschuppen. Der Effekt: mehr Glanz für die oberste Hautschicht. Hinzu kommt, dass durch die Behandlung auch blockierte Talgdrüsen frei werden und so Mitesser und Pickel verringert werden. Studien konnten zeigen, dass eine durch Microneedling vorbereitete Haut eindeutig besser Wirkstoffe wie Hyaluron aufnehmen kann. Hyaluronsäure selbst ist natürlicher sowie wesentlicher Bestandteil des Bindegewebes und schafft zusammen mit dem Hautkreatin, dass die Haut jugendlich-frisch aussieht. Dabei wendet die Hyaluronsäure einen Trick an, indem sie enorm viel Wasser im Vergleich zur eigenen Masse speichert; etwa sechs Liter Wasser pro Gramm Hyaluronsäure. Eine Kombination aus vorbereitender Reinigungslotion, dem Microneedling plus nachfolgendem Feuchtigkeitsprodukt erreicht ein Optimum an Hautpflege.

Für welchen Hauttyp ist es geeignet?

Grundsätzlich sind Behandlungen mit einem Microneedling-Produkt für alle Hauttypen geeignet. Einzig bei sehr dunkler oder beim schwarzafrikanischen Hauttyp sollte im Voraus abgeklärt werden, ob man etwa zu leichterer Narbenbildung neigt – in diesem Fall bietet sich eine professionelle Behandlung mit vorheriger Anamnese an. Ebenso spielt das Alter immer eine Rolle. Alterungsprozesse der Haut lassen sich leider nicht abstellen. In Folge derer nimmt das Unterhautfettgewebe ab und die Haut wird „dünner“. Letztlich kann dies dazu führen, dass die Ergebnisse weniger stark ausgeprägt sind. Aber: Microneedling zusammen mit einer Pflegeserie, die speziell für ältere Haut ausgelegt ist, bringt auch hier den Erfolg. Wer seinen Hauttyp kennt, kann gezielt auf unreine Haut, trockene Haut, sensible und auch großporige Haut mit den entsprechenden Pflegeserien einwirken.

Qualität ist Trumpf

Worauf sollten Sie achten, wenn Sie ein Microneedling-Produkt in Form eines Rollers selbst anwenden möchten? Ganz wesentlich ist die Qualität, denn schließlich geht es um das Punktieren Ihrer Haut. Daher sollten ausschließlich zertifizierte Medizinprodukte angewendet werden. Diese werden regelmäßigen Qualitätskontrollen unterzogen. Ganz besonders wichtig ist darüber hinaus noch die Anzahl der Nadeln auf einem Microneedling-Roller. Je höher die Nadeldichte, desto größer ist auch der erforderliche Druck zur Punktion der Haut, was Verletzungsgefahren birgt. Hochwertige Roller verfügen über winzige und präzise angeordnete Mikronadeln aus Edelstahl in abgestimmter Anzahl. Sogenannte atraumatische Nadeln zerstören das umliegende Gewebe nicht, sondern schieben es lediglich zur Seite. Bereits nach etwa 15 Minuten schließt sich der Einstichkanal wieder, sodass Bakterien und Keime kein Einfallstor geboten wird. Daher unser Tipp: Wer billig kauft, kauft Risiko. Produkte mit sogenannten Disc-Nadelplatten und darauf viel zu vielen Nadeln können zu unkontrollierten Schädigungen und damit Narbenbildung führen. Gehen Sie unbedingt auf Nummer sicher mit einem Qualitätsprodukt.

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