Pflegejahre

Von |2024-01-29T11:31:24+01:00Januar 29th, 2024|

Autor: Peter M. Crause 

Pflegejahre

Was waren das für paradiesische Zustände für Frauen: Jahrzehntelang ging es beim Thema Pflege und Pflegeprodukte ausschließlich um sie. Alles drehte sich um wunderschöne Weiblichkeit. Und plötzlich ist alles anders. Teilt Frau sich den Körperrasierer mit ihrem Mann oder sucht verzweifelt die Tagescreme. Das aber muss nicht sein, denn die Kosmetikindustrie hat den Männerkörper für sich entdeckt. Das Ergebnis ist eine ganze Fülle von Produkten, die Mann zwingend braucht, um im richtigen Licht zu stehen. Dabei geht es aber weniger um das vor noch einiger Zeit angesagte Bild eines androgynen Helden, sondern Männer dürfen wieder ruhig als solche erkennbar sein. Nur eben wesentlich gepflegter, bitte.

Haare am Körper

Fangen wir mit einem Haarwuchs an, der unkompliziert selbst zu entfernen ist – den Achselhaaren. Wer noch glaubt, diese seien sexy, der irrt. Mann darf ruhig kahle Achseln haben, denn das hat noch einen weiteren großen Vorteil: weniger Geruch. Haare sind nämlich eine wahre Brutstätte für Bakterien und erleichtern es diesen, ans Werk zu gehen, um ihren Duft in die Welt zu setzen. Denn genau sie sind es, die auf unserer Haut leben und Teile des Schweißes verarbeiten. Das Abfallprodukt wiederum ist, was unsere Nasen so sehr beleidigt. Weniger Haare hemmen also nicht das Schwitzen, aber der Schweiß kann schneller von der Kleidung übernommen und abtransportiert werden. Bedenken Sie aber: Nur weil Sie sich die Achselhaare rasieren, ist es noch nicht vollständig mit der Geruchsbildung erledigt. Ein Deodorant muss zwingend sein. Klassische Deos überlagern nur den Schweißgeruch mit Parfüm.

Jetzt wird’s haarig

Brust und Rücken – je älter die Herren der Schöpfung werden, desto wilder der Haarwuchs. Wahre „Silberrücken“ wurden schon in Schwimmbädern gesichtet. Mit einer Wuchsstärke, die selbst unseren damals in den Wäldern beheimateten Urahnen gut gestanden hätte. Gut, dass es heutzutage Kleidung gibt und wir diesen massiven Haarwuchs nicht mehr benötigen. Was aber beim Sonnenanbeten dagegen tun? Mit der Nassrasur fängt es an. Zwei große Marken teilen sich den Markt der Nassrasierer weitestgehend auf. Da heißt es ausprobieren. Wichtig ist, den richtigen Rasierer zu wählen. Während typische Gesichtsrasierer auf harte Barthaare aus sind, gehen die Körperversionen deutlich zarter zu Werke. Daher sollten Sie Beine und andere Körperteile mit solchen Produkten enthaaren, schließlich soll die Rasur in keiner Blutlache enden. Der Rasierschaum bietet den Klingen eine ansprechende „Rutschbahn“ und vermeidet das Hängenbleiben und schließlich den Schnitt. Immer gegen die Wuchsrichtung rasieren und zwischen den einzelnen Zügen ausspülen. Dieses Prozedere kann man auch mit einer etwas unkomfortableren Trockenrasur erreichen. Hierbei sind die Klingen der Rasierer zusätzlich geschützt, um Verletzungen auszuschließen. Und keine Angst: Die Haare wachsen nicht stärker als zuvor. Der Nachteil der Rasur ist, dass sie alle paar Tage wiederholt werden will.

Zieht durch

Nur für echte Helden eignen sich Epiliergeräte. Diese Geräte reißen die Haare mitsamt der Wurzel aus der Haut. Klingt fies. Ist es auch. Daher nur an Hautpartien verwenden, wo Sie dies aushalten. Der Vorteil der Epilierer ist, dass Anwender gleich bis zu vier Wochen Ruhe vor neuem Haarwuchs haben. Im Gegensatz zur Rasur also ein echter Vorteil. Und wer sich zum Epilieren entschließt, der hat nach einigen Anwendungen den Dreh raus und der Schmerz verliert sich. Moderne Geräte verfügen zudem noch über Zusätze wie Kühlkissen und anderes, welche den Epilierschmerz auch für Einsteiger mildern. Ob Kaltwachsstreifen oder Warmwachsanwendung – wer mithilfe von Wachs die Haare entfernt, benötigt ebenfalls etwas Leidensfähigkeit. Nach dem Auftragen des Wachses werden die Haare mit einem Ruck aus der Haut gerissen. Und wie beim Epilieren ist danach für bis zu einem Monat Ruhe an der Haarkampffront. Die Alternative: der Laser. Mithilfe einer lasergestützten Haarentfernung dauert die Enthaarung an Unterschenkeln und Schienbeinen etwa 20 Minuten. Während der gesamten Prozedur liegt der Patient bequem auf einer Behandlungsliege, dann wird der Laser Stück für Stück an die behaarten Hautpartien herangeführt. Die Behandlung ist nahezu überhaupt nicht schmerzhaft und absolut kein Vergleich zu Epilierer oder Wachs. Nach der Behandlung empfindet man ein leichtes Wärmegefühl über einen kurzen Zeitraum, daher wird die gestresste Haut nach jeder Sitzung mit hochwertigen Pflegeprodukten beruhigt und gekühlt. Traut euch, ihr Männer.

Jungbrunnen Spermidin

Von |2023-11-02T12:14:18+01:00November 2nd, 2023|

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diese vertr. d. d. Geschäftsführer Peter Hartig
An der Chaussee 1
25377 Kollmar

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Werbebeitrag/ Autorin: Anne Klein

Jungbrunnen Spermidin

Gesund zu altern, ist ein langgehegter Wunsch der Menschheit. Die medizinische Forschung ist seit vielen Jahren bemüht, gesundheitsfördernden und lebensverlängernden Mechanismen auf die Spur zu kommen. Das natürliche Polyamin „Spermidin“ etwa zeigt in der Zellkultur und bei Tieren lebensverlängernde Wirkung. Spermidin ist eine natürliche Substanz, die in jeder Zelle des menschlichen Körpers vorkommt. Im Fokus der Öffentlichkeit steht es erst seit kurzer Zeit. Aus einem einfachen Grund: In diesem Naturschatz schlummert ein riesengroßes Potenzial für die Gesundheit. Auch Wissenschaft und Forschung sind überaus begeistert: Innerhalb kürzester Zeit gibt es eine große Anzahl von Studien, die sich diesem hoch spannenden Thema widmen. Auch der bekannte Virologe Christian Drosten soll im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 daran forschen.
Spermidin soll die Autophagie verstärken, das ist sozusagen das „Selbstreinigungsprogramm“ unserer Körperzellen. In diesem Zustand entsorgt unser Körper buchstäblich Müll, z. B. kaputte Bestandteile der Zellen. Und das völlig selbstständig. Für die Entdeckung der Autophagie wurde der japanische Zellbiologe Yoshinori Ohsumi 2016 mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet.

Zellreinigung

Da Spermidin in unterschiedlicher Konzentration in allen Körperzellen vorkommt, lässt ein beschleunigter Stoffwechsel die Konzentration ansteigen, etwa durch Sport. Erstmals entdeckt wurde es in den 1970er-Jahren in männlicher Samenflüssigkeit. So kam Spermidin auch zu seinem Namen. Die Hauptaufgabe der Substanz ist die Selbstreinigung der Zellen. Die sogenannte Autophagie baut molekularen Schrott in den Zellen ab. Durch die regelmäßige Müllbeseitigung bleiben sie frisch und jung. Die Autophagie als Prozess Zellreinigung und -erneuerung ist so etwas wie ein kleines Wunder der Natur. Aktiviert wird die Autophagie z. B. durch Fasten. Hierbei werden auch potenziell krankmachende Dinge abgebaut. Wichtig zu wissen: Mit zunehmendem Alter sinkt die Fähigkeit zur Autophagie. Und Spermidin scheint die Fähigkeit zu besitzen, die Autophagie anzuregen. Es ist die bisher einzig bekannte natürliche Substanz, die nachweislich diesen elementaren Prozess auslösen kann. Aber auch das ist bekannt: Bestimmte Umstände oder Befindlichkeiten „rauben“ unserem Körper Spermidin. Hinzukommt, dass die körpereigene Spermidin-Konzentration mit zunehmendem Alter stark sinkt. Wer mit der Nahrung viel Spermidin zu sich nimmt, verlängert damit möglicherweise seine gesunde Lebensspanne. Diese erfreuliche Erkenntnis bestätigen Studien. Daher ist eine Zufuhr von außen sehr empfehlenswert. Da Spermidin in einer ganzen Reihe von Lebensmitteln steckt, kann man damit den Fasten-Effekt erreichen, ohne zu hungern. Spermidinreiche Lebensmitteln sind Keimgemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Äpfeln, Salat, Pilze, Nüsse, Kartoffeln oder gereifter Käse wie Parmesan. Umgelegt auf die individuelle Nahrungsmittelzufuhr würde man sich mit beispielsweise zwei Portionen Vollkornbrot, zweimal Salat und einem Apfel auf dem täglichen Speiseplan im oberen Drittel der Spermidineinnahme wiederfinden.

Antiaging

An Spermidin als Antiaging-Wirkstoff sind die Forscher schon seit geraumer Zeit interessiert: Bereits 2009 veröffentlichten Grazer Forscher eine Studie zur lebensverlängernden Wirkung des Stoffes an Taufliegen und Fadenwürmern. Ob die Forscher damit, wie Erstautor Tobias Eisenberg schon damals formulierte, den „heiligen Gral der Altersforschung“ entdeckt haben, bleibt jedoch noch abzuwarten. Die Liste der Anwärter auf diesen Titel ist lang; unter ihnen der Immunsystemhemmstoff Rapamycin, das Diabetesmedikament Metformin und das im Rotwein enthaltene Resveratrol. Ob ältere Menschen von erhöhter Spermidinzufuhr profitieren, wollte das Team weiter untersuchen. Daten aus einer Populationsstudie, die Essensgewohnheiten von mehr als 800 älteren Probanden analysierte, stimmten sie hoffnungsvoll: Studienteilnehmer, die vermehrt spermidinhaltige Lebensmittel aßen, litten im fortgeschrittenen Alter weniger häufig an Herzproblemen. Diese Daten verraten jedoch nicht, ob dies durch ihre Spermidinzufuhr oder durch andere, möglicherweise unabhängige Faktoren zu Stande kommt.
Ob Spermidin auch das Gedächtnis und die Lernfähigkeit beeinflussen kann, wenn es über die Nahrung aufgenommen wird, soll die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Untersuchung „SmartAge“ zeigen. Im Rahmen dieser Studie nehmen 100 Personen ein Jahr lang jeden Tag eine Kapsel mit Spermidin zum Essen ein. Die Teilnehmer sind ältere, gesunde Menschen, deren Gedächtnis sich nach eigener Einschätzung verschlechtert hat, Ergebnisse dazu sind noch nicht veröffentlicht. Bei einer Vorstudie dazu sollen neuropsychologische Tests tendenzielle Verbesserungen der Gedächtnisleistung gezeigt haben.

Nadeln machen Bärte

Von |2023-09-05T11:09:34+02:00September 5th, 2023|

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Nadeln machen Bärte

In den vergangenen Ausgaben hatten wir Sie, liebe Leserinnen, bereits mit dem Microneedling vertraut gemacht und Ihnen erläutert, worin die Vorteile liegen. In diesem Monat erfahren Sie, warum Ihr Lebenspartner vielleicht heimlich Ihren Microneedling-Roller benutzt. Zugegeben: Viele Männer gelten im kosmetischen Bereich noch quasi als „Entwicklungsland“, aber immer mehr achten verstärkt auf ihr Äußeres und nutzen unter anderem Pflegeserien für die Haut. Daneben ist für die Herren der eigene Haarwuchs zentral. Das ewige volle Haar und – top modern – ein schicker und gepflegter Vollbart sind das Ziel. Gerade aber hier haben viele Männer Probleme. Ein Vollbart, bei dem manche Bereiche nur sehr spärlich bewachsen sind? Unmöglich. Oder der immer spärlicher werdende Haarwuchs – wie kann da Microneedling helfen? Schauen wir uns zuerst noch einmal die Fakten zum Microneedling an.

Das bewirken die Nadeln auf der Haut

Beim Microneedling wird die Haut mittels Nadeln punktiert. Dabei unterscheidet man zwischen zwei Methoden. Bei medizinischer Indikation wird die Behandlung in entsprechenden Praxen durch geschulte Mitarbeiter durchgeführt. Hierbei werden ausschließlich Professional-Produkte eingesetzt. Mit längeren Nadeln können diese tiefer in die Haut eindringen. Microneedling im Homecare-Bereich dagegen kann leicht in Eigenregie angewendet werden. Für diese kosmetische Behandlungsmethode dringen kürzere Nadeln oberflächlich in die Haut ein. Die feinen Micronadeln fördern die Durchblutung und erleichtern das Abtragen von alten Hautschuppen. Der Effekt: mehr Glanz für die oberste Hautschicht. Studien konnten zeigen, dass eine durch Microneedling vorbereitete Haut eindeutig besser Wirkstoffe wie Hyaluron aufnehmen kann. Hyaluronsäure selbst ist natürlicher sowie wesentlicher Bestandteil des Bindegewebes und schafft zusammen mit dem Hautkreatin, dass die Haut jugendlich-frisch aussieht. Dabei wendet die Hyaluronsäure einen Trick an, indem sie enorm viel Wasser im Vergleich zur eigenen Masse speichert; etwa sechs Liter Wasser pro Gramm Hyaluronsäure. Eine Kombination aus vorbereitender Reinigungslotion, dem Microneedling plus nachfolgendem Feuchtigkeitsprodukt erreicht ein Optimum an Hautpflege.

Und die Haare?

Da über das Verfahren die natürliche Kollagenproduktion der Haut angeregt sowie die Hautstruktur verbessert wird, liegen hierin die Chancen. Aber: Eine tiefere Eindringtiefe, die bis zur Hypo-Dermis reicht, ist wesentlich – dies erreicht ein professionelles Needling. Der Bartwuchs selbst wird hauptsächlich durch genetische Faktoren bestimmt, die die Empfindlichkeit von Haarfollikeln für Hormone beeinflussen, insbesondere für Dihydrotestosteron (DHT). DHT ist ein Hormon, das für das Wachstum von Gesichtshaaren verantwortlich ist. Die Anregung von Kollagenproduktion durch Microneedling kann dazu beitragen, die Gesundheit der Haut und der Haarfollikel zu verbessern, was wiederum das Potenzial für das Haarwachstum im Bartbereich erhöhen könnte. Wenn also Ihr Partner Ihren Microneedling-Roller mitnutzt, dann wissen Sie nun, warum. Übrigens: Desinfektion ist Trumpf bei mehreren Nutzern. Andersherum wissen wir, wie schwer es Männern teilweise fällt, über Probleme und Ärgernisse zu reden. Und da Sie als Partnerin den Haar- und Bartwuchs Ihres Mannes sicher im Detail kennen, könnten Sie dabei helfen, dass es vielleicht doch besser mit dem Vollbart klappt. Sprechen Sie also miteinander darüber. Wo wir jetzt schon beim Aufklären sind, möchten wir Ihnen noch einmal ans Herz legen, dass die Qualität von Microneedling-Produkten gerade bei der Eigenanwendung wesentlich ist. Schließlich geht es um nichts weniger als das Punktieren Ihrer Haut. Daher sollten ausschließlich zertifizierte Medizinprodukte angewendet werden. Diese werden regelmäßigen Qualitätskontrollen unterzogen. Ganz besonders wichtig ist darüber hinaus noch die Anzahl der Nadeln auf einem Microneedling-Roller. Je höher die Nadeldichte, desto größer ist auch der erforderliche Druck zur Punktion der Haut, was Verletzungsgefahren birgt. Hochwertige Roller verfügen über winzige und präzise angeordnete Mikronadeln aus Edelstahl in abgestimmter Anzahl. Sogenannte atraumatische Nadeln zerstören das umliegende Gewebe nicht, sondern schieben es lediglich zur Seite. Bereits nach etwa 15 Minuten schließt sich der Einstichkanal wieder, sodass Bakterien und Keime kein Einfallstor geboten wird. Daher unser Tipp: Wer billig kauft, kauft Risiko. Produkte mit sogenannten Disc-Nadelplatten und viel zu vielen Nadeln darauf können zu unkontrollierten Schädigungen und damit Narbenbildung führen. Gehen Sie unbedingt auf Nummer sicher, mit einem Qualitätsprodukt.

Tipps & Tricks für eine glattere Haut

Von |2023-07-31T12:46:05+02:00Juli 31st, 2023|

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Tipps & Tricks für eine glattere Haut

Das Bindegewebe befindet sich in allen Organen des Körpers und durchzieht neben Muskeln, Faszien und Organhüllen auch die äußeren Hautschichten. Grundsätzlich besteht es aus Bindegewebszellen, den sogenannten Fibroblasten und Fibrozyten, sowie aus einer Grundsubstanz (Zwischenzellmasse). Diese setzt sich aus einer quellenden Substanz mit eingelagerten Fasern zusammen, den Kollagenen und elastischen Fasern. Den wichtigsten Baustoff stellen hier die Kollagenfasern dar, welche das Bindegewebe straff und elastisch halten. Das Bindegewebe übernimmt viele unterstützende Aufgaben und sorgt im Prinzip dafür, dass im Körper alles an seinem Platz bleibt. Besonders mit zunehmendem Alter aber lässt das straffe Bindegewebe nach. Verliert es seine Spannkraft und Elastizität, erschlafft die Haut und es entsteht eine Bindegewebsschwäche. Und warum leiden Frauen verstärkt darunter? Weil das Bindegewebe von Frauen sich grundsätzlich von dem von Männern unterscheidet. Dies liegt hauptsächlich an den hormonellen Unterschieden zwischen den Geschlechtern. Das Bindegewebe bei Frauen ist in der Regel lockerer angeordnet als bei Männern. Dies führt dazu, dass Fettzellen bei Frauen eher an die Hautoberfläche gedrückt werden können, was das Auftreten von Cellulite begünstigen kann. Dazu beeinflussen weibliche Hormone wie Östrogene das Bindegewebe, indem sie die Einlagerung von Fett, insbesondere in den Oberschenkeln und Hüften fördern. Im Gegensatz dazu begünstigen männliche Hormone wie Testosteron eine stärkere und straffere Struktur des Bindegewebes. Mit dem Plus an Unterhaut-Fettgewebe sowie der Tatsache, dass die weiblichen Kollagenfasern im Bindegewebe parallel zuein-
ander verlaufen, hat die Natur etwa für eine Schwangerschaft alles perfekt vorbereitet, so nämlich kann sich die Haut besser dehnen. Muss man aber nun ein schwaches Bindegewebe einfach hinnehmen? Nein, das muss man nicht. Es gibt Möglichkeiten, das Bindegewebe länger straff zu halten. Dazu zählt neben der richtigen Ernährung auch die richtige Behandlung der Haut.

Durchblutung anregen

Spezielle Massagen und Bewegung kurbeln die Durchblutung an und straffen den Body. Eine Lymphdrainage ist dabei immer ein guter Tipp, die überschüssigen Wassereinlagerungen werden abtransportiert. Treppen steigen statt Aufzug fahren, viel spazieren gehen an der frischen Luft sowie ein- bis zweimal pro Woche eine straffe Sporteinheit. Und immer pflegen: Schön gepflegte und regelmäßig gecremte Haut sieht immer straffer und attraktiver aus als ungepflegte. Das gilt für Gesicht und Körper. Also regelmäßig ein Peeling. Ebenso interessant ist das sogenannten „Microneedling“. Damit werden Produkte beschrieben, die mit winzigen Mikronadeln in die oberste Hautschicht eindringen. Dies fördert die Durchblutung sowie die Kollagenproduktion und erleichtert das Abtragen von alten Hautschuppen. Die Nadeln befinden sich auf Rollen, was die Anwendung besonders leicht macht. Aber Vorsicht: Für große Körperflächen wie die Oberschenkel gibt es derzeit nur ein Produkt, welches gezielt darauf entwickelt wurde. Hierbei sind die Nadeln in der richtigen Anzahl und Anordnung sowie der medizinisch-kosmetisch korrekten Länge auf mehrere Rollen verteilt. In Kombination mit spezifischen Pflegeprodukten ist daher die Methode des Microneedlings sehr zu empfehlen. Und man kann noch mehr tun – über die Ernährung.

Fitter Körper, fittes Gewebe

Das Bindegewebe will stets gut genährt sein. Daher viel und gleichmäßig über den Tag verteilt zu trinken. Das hält schlank und das Gewebe fit – und damit straff. Obst und Gemüse sind Nährstoffbomben und damit die Schönheitslieferanten für die Haut. Bei Zucker, Alkohol und Kaffee ist Vorsicht geboten, ein Eis zur Abkühlung für zwischendurch ist aber trotzdem erlaubt. Und Rauchen sollte ohnehin kein Thema sein. Dafür Sport umso mehr. Schwimmen ist perfekt für die Figur. Ausschlaggebend für den Erfolg ist auch die Wahl der Schwimmart: Brustschwimmen verbrennt pro Stunde circa 500 Kalorien, zügiges Kraulen fast das Doppelte. Und auch die Wassertemperatur spielt eine große Rolle, denn nur bei 26 °C funktioniert der Wärmeaustausch optimal und damit auch die Fettverbrennung. Der Fettstoffwechsel läuft allerdings erst nach 40 Minuten auf Hochtouren, daher also mindestens eine Stunde abtauchen. Alternative: Nordic Walking oder Sport zu Hause. Auf den Boden vor eine Wand setzen, die Beine hoch lehnen. Knöchel mit den flachen Händen umschließen, die Daumen berühren sich. Mit leichtem Druck langsam von den Knöcheln bis zur Leiste streichen, pro Bein fünfmal. Gehen Sie es an, machen Sie Ihr Bindegewebe fit.

Naturkosmetik

Von |2023-07-03T12:24:51+02:00Juli 3rd, 2023|

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Amarantus Distribution GmbH
Lauenbrücker Str. 50
27389 Fintel

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Werbebeitrag/ Autor: Peter M. Crause

Naturkosmetik

Was genau Natur- oder auch Biokosmetik ist, das ist nicht klar definiert. Im Gegensatz zu „normalen“ Kosmetika vermittelt die Naturkosmetik den Anspruch, statt auf synthetische Inhaltsstoffe auf Pflanzen zu setzen und außerdem sowohl tier- als auch umweltfreundlich zu sein. Daher sollten sich hierbei Tierversuche – wie überhaupt überall – verbieten und die Rohstoffe für die Kosmetik aus kontrolliertem Anbau stammen. Wie groß die Unterschiede zu normaler Kosmetik sind, sieht man daran, dass deren beliebte Grundstoffe wie verschiedene Silikone oder Erdölprodukte vollständig gegen pflanzliche Stoffe ausgetauscht werden. Dabei kommen oft natürliche Öle wie Oliven- oder Sojaöl zum Einsatz sowie Bienenwachs, unterschiedliche ätherische Öle, Sheabutter oder auch Zucker. Welcher Hersteller aber wie streng die eigenen Ansprüche an Naturkosmetik stellt, ist absolut unterschiedlich und wird meist nur in den Fällen überprüft, in denen es um Produkte von biologischen Erzeugergemeinschaften wie Bioland, Demeter oder Naturland geht.

Funktioniert das?

Selbstverständlich ist Naturkosmetik ebenso effektiv wie handelsübliche Kosmetika. Das sieht man schon daran, dass auch wir in den vergangenen Ausgaben immer wieder die kosmetischen Effekte bestimmter Obst- oder auch Gemüsearten beschrieben haben. Erinnern Sie sich an Omega-3-Fettsäuren? Ganz sicher. Nicht nur, dass diese besonders gut für die Gesundheit unseres Körpers sind, sie sind auch hervorragend geeignet, Falten und Fältchen zu glätten. Bitte jetzt aber nicht den frischen Fisch als Maske missbrauchen, dieser ist besser im Magen aufgehoben. Naturkosmetik bedient sich dieser ebenso wie dem Öl des Jojoba-Strauchs; einem echten Klassiker. Durch seinen Vitamin-E- und Provitamin-A-Anteil schützt es die Haut vor Austrocknung und gibt ihr neue Elastizität. Weiterhin hat dieses Öl den Vorteil, dass es von Natur aus äußert lange haltbar ist, es braucht also keine weiteren Haltbarkeits-Kniffe. Einzig die Art und Weise der Funktion von Naturkosmetik ist ein wenig anders. Weil eben keine modernen synthetischen Stoffe eingesetzt werden, kann es sein, dass die gewünschte Wirkung etwas verzögert eintritt. Daher ist der regelmäßige Gebrauch die beste Garantie für einen positiven Effekt.

Haarig

Die Grenzen der Naturkosmetik sind im Bereich der Färbemittel. Wer auf extravagante Haarfarben, auf intensive und natürlich wirkende Farben und eine durchgehende Abdeckung besteht, für den können Färbemittel auf Basis der Naturkosmetik nur wenig tun. Hier ist jede Menge Chemie und ebensolche unterstützende Stoffe gefragt. Wesentlich besser schlagen sich die Bio-Produkte bei den bereits erwähnten Hautpflegeprodukten, bei Waschlotionen, Cremes und Seifen sowie Shampoos oder auch Haarspray oder Gel. Und wer in Do-it-yourself-Büchern schmökert, der findet dort viele gute Ideen und noch mehr Rezepte für selbst gemachte Kosmetik. Ob Duschgel, Bodylotions und Massageöl, ob Hand- und Fußcremes: Oftmals kann es nicht nur viel Spaß machen, selbst zum Kosmetiker zu werden, sondern auch Geld zu sparen. Wer den Aufwand meiden möchte, findet in ausgewählten Drogerien und Fachgeschäften eine breite Auswahl an Naturkosmetik in jeder Preisklasse.

Do-it-yourself

Gehen Sie es selbst an, probieren Sie es aus. Starten Sie mit einer eigenen, natürlichen Creme. Diese besteht im Grunde aus Wasser und Öl, meist Pflanzenölen, da sie vitaminreich und hautfreundlich sind. Als Öle kommen Mandelöl, Avocadoöl, Jojobaöl oder Sesamöl, um nur einige zu nennen, zum Einsatz. Als Konsistenzgeber eignen sich ebenfalls Öle und Fette, sie sorgen für die Festigkeit einer Creme. Konsistenzgeber haben auch hautpflegende Eigenschaften. Durch z. B. Bienenwachs und Cetylalkohol erhöht man die Festigkeit einer Creme, eine mildere Festigkeit wird durch Sheabutter, Kakaobutter oder Lanolin erzeugt. Emulgatoren sorgen dafür, dass sich beide Phasen, das Wasser mit dem Öl, verbinden. Typische Emulgatoren sind Tegomuls, Emulgin Pellets und Emulsan II. Fluidlecithin CM und Super sowie Mulfan eignen sich als Kaltemulgatoren. Ergänzend werden Zusatz- und Wirkstoffe in die handwarme Emulsion eingerührt, die pflegende, feuchtigkeitsspendende oder regenerierende Eigenschaften haben. Sie sehen also, ein paar Kenntnisse zu haben, schadet nicht. Informationen finden sich überall und wenn es nicht klappt, gibt es ja immer noch reichlich Auswahl an käuflichen Produkten.

Strahlendes Hautbild

Von |2023-07-03T12:20:54+02:00Juli 3rd, 2023|

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Strahlendes Hautbild

Als aufmerksame Leserin der LaVara wissen Sie: Unsere Haut ist ein geradezu riesiges Organ, bestehend aus drei Schichten – der Oberhaut, der Lederhaut sowie der Unterhaut. Die Epidermis, Oberhaut, bildet die äußerste Schicht und verhornt von unten nach oben. Das Corium, die Lederhaut, ist wichtig für die Versorgung der Oberhaut mit Blutgefäßen und Nerven. Weiterhin ist sie sehr elastisch und besonders reißfest. Die Subcutis, Unterhaut, besteht aus dem Bindegewebe und darin eingelagerten Fettzellen. Um dieses komplexe Gebilde zu perfekt zu pflegen, bietet sich auch das sogenannte Microneedling an. Hierbei wird die Haut punktiert, um so Selbstheilungsprozesse mit der Bildung von Wachstumsfaktoren zur Zellerneuerung sowie dem Wachstum von Blutgefäßen zu stimulieren. Und: Hautpflegende Wirkstoffe kommen so exakt an die Stellen, an denen sie auch bestmöglich wirken können.

Das ist Microneedling

Schauen wir uns das Microneedling genauer an. Hierbei wird die Haut mittels Nadeln punktiert und es wird zwischen zwei Methoden unterschieden. Bei medizinischer Indikation wird die Behandlung in entsprechenden Praxen durch geschulte Mitarbeiter durchgeführt. Hierbei werden ausschließlich Professional-Produkte eingesetzt. Mit längeren Nadeln können diese tiefer – und über die Epidermis hinaus – in die Haut eindringen. Microneedling im Homecare-Bereich dagegen kann leicht in Eigenregie angewendet werden. Für diese kosmetische Behandlungsmethode dringen kürzere Nadeln oberflächlich in die Haut ein. Die feinen Micronadeln fördern die Durchblutung sowie die Kollagenproduktion und erleichtern das Abtragen von alten Hautschuppen. Der Effekt: mehr Glanz für die oberste Hautschicht. Hinzu kommt, dass durch die Behandlung auch blockierte Talgdrüsen frei werden und so Mitesser und Pickel verringert werden. Studien konnten zeigen, dass eine durch Microneedling vorbereitete Haut eindeutig besser Wirkstoffe wie Hyaluron aufnehmen kann. Hyaluronsäure selbst ist natürlicher sowie wesentlicher Bestandteil des Bindegewebes und schafft zusammen mit dem Hautkreatin, dass die Haut jugendlich-frisch aussieht. Dabei wendet die Hyaluronsäure einen Trick an, indem sie enorm viel Wasser im Vergleich zur eigenen Masse speichert; etwa sechs Liter Wasser pro Gramm Hyaluronsäure. Eine Kombination aus vorbereitender Reinigungslotion, dem Microneedling plus nachfolgendem Feuchtigkeitsprodukt erreicht ein Optimum an Hautpflege.

Für welchen Hauttyp ist es geeignet?

Grundsätzlich sind Behandlungen mit einem Microneedling-Produkt für alle Hauttypen geeignet. Einzig bei sehr dunkler oder beim schwarzafrikanischen Hauttyp sollte im Voraus abgeklärt werden, ob man etwa zu leichterer Narbenbildung neigt – in diesem Fall bietet sich eine professionelle Behandlung mit vorheriger Anamnese an. Ebenso spielt das Alter immer eine Rolle. Alterungsprozesse der Haut lassen sich leider nicht abstellen. In Folge derer nimmt das Unterhautfettgewebe ab und die Haut wird „dünner“. Letztlich kann dies dazu führen, dass die Ergebnisse weniger stark ausgeprägt sind. Aber: Microneedling zusammen mit einer Pflegeserie, die speziell für ältere Haut ausgelegt ist, bringt auch hier den Erfolg. Wer seinen Hauttyp kennt, kann gezielt auf unreine Haut, trockene Haut, sensible und auch großporige Haut mit den entsprechenden Pflegeserien einwirken.

Qualität ist Trumpf

Worauf sollten Sie achten, wenn Sie ein Microneedling-Produkt in Form eines Rollers selbst anwenden möchten? Ganz wesentlich ist die Qualität, denn schließlich geht es um das Punktieren Ihrer Haut. Daher sollten ausschließlich zertifizierte Medizinprodukte angewendet werden. Diese werden regelmäßigen Qualitätskontrollen unterzogen. Ganz besonders wichtig ist darüber hinaus noch die Anzahl der Nadeln auf einem Microneedling-Roller. Je höher die Nadeldichte, desto größer ist auch der erforderliche Druck zur Punktion der Haut, was Verletzungsgefahren birgt. Hochwertige Roller verfügen über winzige und präzise angeordnete Mikronadeln aus Edelstahl in abgestimmter Anzahl. Sogenannte atraumatische Nadeln zerstören das umliegende Gewebe nicht, sondern schieben es lediglich zur Seite. Bereits nach etwa 15 Minuten schließt sich der Einstichkanal wieder, sodass Bakterien und Keime kein Einfallstor geboten wird. Daher unser Tipp: Wer billig kauft, kauft Risiko. Produkte mit sogenannten Disc-Nadelplatten und darauf viel zu vielen Nadeln können zu unkontrollierten Schädigungen und damit Narbenbildung führen. Gehen Sie unbedingt auf Nummer sicher mit einem Qualitätsprodukt.

Meran und seine Laubengassen

Von |2023-06-01T11:00:21+02:00Juni 1st, 2023|

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Hotel Castel Rundegg
Schennastraße 2
I-39012 Meran

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Werbebeitrag/ Autorin: Anne Klein

Meran und seine Laubengassen

Meran hat 40.000 Einwohner deutscher und italienischer Muttersprache, sie leben hier friedlich zusammen und sorgen für einen einzigartigen Mix aus Küche, Kultur, Sprachen und Bräuchen. Die mittelalterliche Altstadt und die umliegenden Ortsteile sind umgeben von mittleren und hohen Bergen und charakteristischen Tälern. Meran (325 m ü.d.M.) liegt geographisch gesehen in genau jenem Talkessel, in den auch das Passeiertal, der Vinschgau und das Etschtal münden. Das angenehm milde Klima mit durchschnittlich 300 Sonnentagen pro Jahr und die südländische Vegetation mit Palmen und Zypressen verdankt die Kurstadt ihrer geschützten Lage am Fuße hoher Berge in der nördlichsten Region Italiens. Seit 200 Jahren ist Meran eine bekannte Destination für Urlauber und Erholungssuchende, bekannt vor allem für das schöne Wetter seine Küche und die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten. Zuerst sollte man sich die Stadt selbst ansehen. Die Altstadt bildet das Stadtzentrum von Meran. Bereits seit 700 Jahren spielt sich hier das städtische Leben rund um die Meraner Lauben und das Steinach-Viertel ab. Diese liegen hinter den alten Stadtmauern, von denen heute nur wenige Reste erhalten sind, ganz im Gegensatz zu den Stadttoren: gleich drei davon sind heute noch bestens erhalten, das Bozner-, das Passeirer und das Vinschger Tor sind auch heute noch die Hauptzugänge zur Altstadt.

Meraner Lauben

Besonders reizvoll liegt im historischen Zentrum von Meran die mittelalterliche Laubengasse, 800 Jahre alt und heute eine Einkaufsstraße. Ihre Entstehung geht auf Meinhard II. zurück, Großvater von Margarethe Maultasch, zu einer Zeit, als Meran eine neugegründete Stadt im Aufschwung war und Landeshauptstadt der Grafschaft Tirol wurde. Die Lauben sind zweigeteilt: Die Berglauben befinden sich Richtung Küchelberg, die Wasserlauben Richtung Passer. Heute sind die Meraner Lauben mit einer Länge von 400 m die längsten in ganz Tirol und laden ein zum Bummeln und Shoppen, mit einem Cappuccino in der Sonne zwischendurch. Sie ziehen sich von Westen nach Osten und damit vom Kornplatz bis zum Pfarrplatz mit der Pfarrkirche St. Nikolaus. Unterschiedlichste Geschäfte, von internationalen Modeketten bis Delikatessgeschäfte mit regionalen Produkten sind hier zu finden. Die wunderschönen Fassaden der Häuser aus verschiedenen Stilepochen sind mit Erkern und Torbögen versehen. In der angrenzenden Freiheitsstraße findet zudem jede Woche der Meraner Markt statt.
Die wundervolle Landschaft und das milde Klima zog bereits Kaiserin Elisabeth, genannt Sissi, nach Meran. Sie war es auch, die den Kurort weltbekannt machte, wodurch zahlreiche Künstler und Literaten sich hier Inspiration holten. Sie hielten sich hier auf und würdigten in ihren künstlerischen Werken den Zauber der kleinen Kurstadt in Südtirol.

Auf dem literarischen Themenweg wird man daran erinnert: Los geht es beim Stadttheater, ein Jugendstilbau, der an den Dramatiker und Arzt Arthur Schnitzler erinnert. Erstmals reiste er gemeinsam mit seinen Eltern 1882 nach Meran, vier Jahre später erholte er sich dort von seiner angegriffenen Gesundheit. Aber auch der deutsche Dichter Gottfried Benn reiste 1952 zur Kur nach Meran und widmete dem Ort sogar ein eigenes Gedicht mit dem Titel „März. Brief nach Meran.“ Schon früher trieb es auch Christian Morgenstern in die Passerstadt, wo der an einem Lungenleiden erkrankte Dichter an seinem „Tagebuch eines Mystikers“ arbeitete. Auch Franz Kafka, der an einer Kehlkopftuberkulose litt, bekam von seinem Arzt eine Heilkur in Meran verschrieben. Er verbrachte viel Zeit auf seinem Sonnenbalkon und arbeitete an seinem Roman „Der Prozess“. Einen sehr feierlichen Empfang erhielt eben jene Kaiserin Elisabeth von Österreich, als sie 1870 wegen des Gesundheitszustandes ihrer Tochter erstmals in die Kurstadt reiste.

Kulinarische Genüsse

Nicht nur für den Geist und die Gesundheit hat Meran etwas zu bieten. Dank der Anwesenheit von gleich zwei Kulturen, welche für ihre gastronomische Vielfalt bekannt sind, stehen eine Vielzahl kulinarischer Genuss- und Geschmackserlebnisse zur Auswahl. Man muss sich immer wieder entscheiden: für typische Buschenschänken, in denen es nur kalte Speisen gibt, feine Restaurants oder schnelle Pizzerias. Ob im traditionellen Gasthaus aus den Meraner Lauben, der italienischen Trattoria, auf dem Bauernhof an den sonnigen Hängen von Meran, aber auch auf den vielen Almen, muss man die vielen traditionellen Gerichte probieren. Es lohnt sich auch, die privaten Weinkellereien zu besuchen, dort kann man die Weine der Region direkt vom Produzenten verkosten.

Thermalwasser

Von |2022-11-30T12:45:20+01:00November 30th, 2022|

Autorin: Anne Klein

Thermalwasser

Schon die alten Römer haben Thermalbäder zu schätzen gewusst. Seit vielen Jahrhunderten wird die heilende Wirkung heißer Quellen genutzt. Pure Entspannung und Regeneration verspricht ein Besuch in einem Thermalbad. Zeit, sich von dem stressigen Alltag zu distanzieren, oder etwas für die Gesundheit zu tun. Ein Thermalbad ist kein normales Freizeitbad. Das mineralstoffhaltige Badewasser entspringt einer Thermalquelle und bringt es auf eine Mindesttemperatur von 20 °C. Daher stammt auch der Name: Das Wort „thermal“ entstammt dem Griechischen und bedeutet so viel wie „warm“. In dem Thermalwasser gelöst sind die wertvollen Mineralien, die es so besonders machen. Je nach Gestein, durch welches das Wasser vorher floss, ist es angereichert mit Magnesium, Calcium, Kochsalz oder auch Kalium. Außerdem sind auch schwefelhaltige Thermalbäder beliebt und auch radonhaltiges Thermalwasser hat eine ebenso heilende Wirkung.

Was ist Thermalwasser?

Unter Mineralwasser versteht man Quellwasser mit einer bestimmten Mineralstoffkonzentration. Damit es als Thermalwasser bezeichnet werden darf, muss die Temperatur des Mineralwassers bei Austritt aus der Quelle mindestens 20 °C betragen. Außerdem muss die Mineralstoffzusammensetzung durch ein qualifiziertes Institut nachgewiesen werden. Dieses Wasser ist oft Jahrtausende dem natürlichen Wasserkreislauf entzogen, ehe es als Thermalquelle erschlossen wird. Ursprünglich ist es aus Niederschlagswasser entstanden, das durch unterschiedliche Gesteinsarten gesickert ist, sich dabei mit wertvollen Mineralien und Spurenelementen angereichert und erwärmt hat. Entsprechend der geologischen Beschaffenheit des Bodens ist dann ein unverwechselbares Wasser mit spezieller Mineralienzusammensetzung entstanden, das bei Bade- oder Trinkkuren eine positive Wirkung auf den menschlichen Organismus vorweist.

Meist enthält das Thermalwasser aus der Tiefe viele Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium, Sulfate, Jod, Radon oder Kohlendioxid oder den nach faulen Eiern müffelnden Schwefelwasserstoff. Dieses angereicherte Heilwasser ist bei genügend hohen Konzentrationen gesundheitsfördernd und hilft bei diversen Erkrankungen. Das ist medizinisch bewiesen. Kohlensäure steigert etwa die Durchblutung, Schwefelbäder lindern Hautprobleme oder Rheuma, anerkannt ist die Wirkung von Thermalbädern mit hohem Schwefelanteil auch bei Neurodermitis, Schuppenflechte oder Akne. Sulfatwasser tut vor allem den Organen im Oberbauch und den Harnwegen gut. Aktuelle Studien belegen auch eine stressmindernde Eigenschaft von Thermalwasser. So führt bereits ein ca. 25-minütiges Bad zu einer deutlichen Senkung des Kortisol-Gehalts im Speichel. Kortisol ist ein Stresshormon mit negativer Wirkung. Auch der Schwefelgehalt hat hierbei positive Auswirkungen.

Öfter anwenden

Durch die Reize des Thermalwassers kommt es zu chemischen und physikalischen Reaktionen auf der Körperoberfläche. Damit das Heilwasser jedoch für unsere Gesundheit förderlich ist, muss es öfter hintereinander angewandt werden – daher dauert eine klassische Kur oft zwei bis drei Wochen. Je nach Zusammensetzung der Inhaltsstoffe ist Thermalwasser bei verschiedenen Leiden empfehlenswert: Muskelverspannungen, Rheumatismus, Hautleiden, Herz-Kreislauf-Störungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates und andere. In umfangreichen Studien wird festgestellt, welche Quelle gegen welches Leiden hilfreich ist. Kurze Thermenaufenthalte sind vor allem im Winter, aber wirkt lindernd bei Rheuma und auch bei Arthrose nach dem Sommer sehr beliebt. Einfach den Stress beiseiteschieben, sich erholen und abschalten. Das Thermalwasser wirkt auch lindernd neben Rheuma, auch bei Arthrose, Neuralgien, Gelenkentzündungen, Brüchen, Muskelrissen, Stoffwechselstörungen, Frauenleiden, Erkrankungen der Atemwege und Hautleiden. Die Vielfalt der Anwendungsmethoden ist ebenso eindrucksvoll: Mineral- oder Thermalbäder, Ozonbäder, Duschbäder, Dampfbäder, Fangopackungen, Spülungen, Unterwassermassagen und vieles mehr, das in zahlreichen gepflegten Badebetrieben zur Verfügung gestellt wird.

Auch innerliche Heilwirkungen ergeben sich aus den beim Baden durch die Haut aufgenommenen Mineralstoffen. Außerdem atmet man die flüchtigen Stoffe ein, was zu einer positiven Beeinflussung von Lunge, Bronchien und Schleimhäuten beitragen kann. Gerade bei chronischen Krankheiten wie Asthma wurden schon sehr gute Heilerfolge erzielt. Eine Badezeit von 20 Minuten gilt als optimal, mehr als 30 Minuten sollten es in keinem Fall sein. Da das Thermalbad sehr anregend wirken kann, sollten Menschen mit Kreislaufproblemen zunächst mit wenigen Minuten beginnen und die Badezeit dann langsam steigern. Wichtig ist ebenfalls, nicht zu viel Wasser während des Bades zu trinken.

Pflanzenfarbe für das Haar

Von |2022-10-31T11:06:53+01:00Oktober 31st, 2022|

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Pflanzenfarbe für das Haar

Welche Farben sind gerade in? Neben den wechselnden Haarfarben-Trends spielt auch das Land, in dem man lebt, eine große Rolle bei der Wahl der Haarfarbe. In Ländern, in denen die Mehrheit der Frauen dunkle Haare hat (z. B. Spanien oder Italien), stechen Blondinen hervor. In Ländern mit vielen Blondinen (z. B. Schweden), fällt man mit hellen Haaren dagegen weniger auf. Zudem ist die Haarfarbe auch Geschmackssache (meist von Männern): Die einen fühlen sich von Blondinen angezogen, andere bevorzugen sehr dunkele Haare, wieder andere bevorzugen Schwarz- oder Rothaarige. Dazu sagte der inzwischen verstorbene Sozialpsychologe Reinhold Bergler aus Bonn: „Menschen mit roten Haaren werden oft als selbstbewusst, frech und sexy bezeichnet, gleichzeitig aber auch als besonders sensibel beschrieben. Sehr dunkelhaarige Frauen werden als temperamentvoll wahrgenommen, Brünette dagegen als sanft.“ Graue Haare sind eher unbeliebt, bei Männern und Frauen. Warum? Graue Haare gelten als Vorboten des Alterns. Manchen macht der neue Farbton nichts aus, andere finden die silbrigen Streifen im Haar furchtbar. Graue Haare stehen oft für ein fortgeschrittenes Alter oder viel Stress. Sie werden daher oft überfärbt. Das ist eine ziemlich mühselige Arbeit, da das Überfärben regelmäßig gemacht werden muss und nicht nur ganz schön ins Geld geht, sondern auch das Haar strapaziert.

Womit färben?

Haarefärben wird immer teurer. Und in Zeiten von Corona haben sich viele Frauen wieder selbst die Haare gefärbt bzw. färben müssen. Es färben sich etwa 70 Prozent der Frauen in Deutschland die Haare, sagt der Industrieverband für Körperpflege und Waschmittel. Rund die Hälfte färbt ihre Haare dabei sogar selbst und spart so die teuren Preise beim Friseur. Eine österreichische Online-Umfrage hat genauere Zahlen: Im September 2017 wurden 500 Personen im Alter von 14 bis 65 Jahren befragt mit folgenden Ergebnissen: 73 Prozent der Frauen und zehn Prozent der Männer färben zumindest gelegentlich ihre Haare. Betrachtet man die Altersgruppen, so führen die 40- bis 49-Jährigen mit 48 Prozent, gefolgt von den 50- bis 65-Jährigen sowie 30- bis 39-Jährigen mit jeweils 41 Prozent. 31 Prozent der Haare färbenden Österreicherinnen lassen sich nur beim Friseur färben, 35 Prozent colorieren nur zu Hause und jede Dritte wechselt zwischen den Möglichkeiten ab.

Chemische Oxidationshaarfarben funktionieren nach einem anderen Prinzip als pflanzliche Haarfarben. Die zunächst farblosen Mittel dringen tief ins Haarinnere ein, wo Wasserstoffperoxid zunächst die natürlichen Melanin-Pigmente zerstört. Erst dann reagieren die verschiedenen Färbekomponenten im Haarinneren miteinander, bilden die gewünschte Farbpigmente aus und lagern diese zwischen den Keratinsträngen ein. Pflanzenhaarfarben dagegen färben – wie der Name schon sagt – mit zermahlenen Blättern, Blüten oder Wurzeln: Die Farbstoffe aus Henna, Indigo, Färberkrapp oder Kamille legen sich wie eine Lasur um den Haarschaft und verbinden sich vorwiegend mit dessen äußerer Schuppenschicht. Organische Pflanzenfarben sind frei von Ammoniak, Wasserstoffperoxid, Resorcin und Parabenen. Die Farben sind ideal für diejenigen, die empfindlich (allergisch) auf synthetische Inhaltsstoffe und Chemikalien reagieren und für die Gesundheitsbewussten. Dennoch schreibt Öko-Test: „Obwohl Pflanzenhaarfarben mittlerweile immer mehr an Beliebtheit gewinnen und verträglicher als chemische Färbemittel sind, sollten Sie gerade bei diesen Produkten aufpassen, ob auch wirklich drin ist, was draufsteht. Bei zertifizierten Naturprodukten liegen sie allerdings immer richtig.“

Pflanzenfarben

Das Farbspektrum für Pflanzenfarben ist inzwischen riesig und bietet zahlreiche Nuancen zwischen Blond, Rot, Braun und Schwarz. Man muss wissen: Dunkler geht immer. Eine Aufhellung des Haarschopfes um mehr als eine Nuance funktioniert dagegen nur nach vorheriger chemischer Blondierung. Weil Pflanzenhaarfarben die ursprüngliche Haarfarbe wie eine Lasur überziehen, leisten sie keine hundertprozentige Abdeckung. Einzelne graue Haare zu Beispiel schimmern immer eine Nuance heller durch. Mit unseren Tipps holen Sie das Beste aus Pflanzenhaarfarben zum Selber-Färben heraus. Wichtig ist laut Öko-Test eine gute Vorbereitung, die sich von der für chemische Färbungen unterscheidet. Vor dem Färben mit Pflanzenfarben sollte man Reste von silikonhaltigen Shampoos oder Spülungen mit einer Tiefenreinigung auswaschen. Denn sie umhüllen die Schuppenschicht des Haares mit ihrem dünnen Kunststoff-Film und die Pflanzenpigmente haften dann schlechter. Außerdem empfiehlt sich, die Haare vorab gut durchzubürsten. Ganz entscheidend ist die richtige und konstante Temperatur des Färbebreis: Richten Sie sich dabei akribisch nach den jeweiligen Angaben. Während des Auftragens die Farbe konstant auf Temperatur halten, am besten in einem Wasserbad. Solange sie einwirkt, die Haare mit Folie oder Handtuch warm und am besten auch feucht halten.

Pendeln im Alltag

Von |2022-08-26T11:05:16+02:00August 26th, 2022|

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Werbebeitrag/ Autorin: Anne Klein

Pendeln im Alltag

Mit einem Pendel können dem Universum oder je nach persönlicher Ansicht auch der Geisterwelt oder dem höheren Selbst, Fragen gestellt werden. Es gibt jedoch auch Pendel, die aufgrund ihrer Form und Bauart zu weit mehr verwendbar sind und sich im Alltag als sehr nützlich erweisen. Der Pendelkörper besitzt eine natürliche Schwingungsenergie. In vielen historischen Zivilisationen wie beispielsweise im Alten Ägypten, Babylon oder Indien war bekannt, dass geometrische Formen eine individuelle und natürlich Strahlung oder Schwingungsenergie besitzen können. Moderne Pendel, die den bewährten historischen Pendelkörpern nachempfunden sind und meist aus vergoldetem Messing bestehen, können sich als zuverlässiges Messinstrument erweisen. Diese Pendelkörper benötigen eine Schnur, die nicht zu lang und nicht zu kurz sein darf. Hier sind entweder Schnüre aus natürlichen, organischen Stoffen wie Baumwolle oder Kunststoffschnüre empfehlenswert. Wird das Pendel ganz ruhig an der Schnur festgehalten, kann es sich entweder kreisförmig oder auch einfach von links nach rechts oder von rechts nach links bewegen.

Anwendung nach historischen Quellen

Eine bekannte Anwendungsmöglichkeit des Kegelpendels ist beispielsweise die Gewinnung von Informationen durch das Pendeln über einer Pendeltafel oder einem Pendeldiagramm. Diese Form der Verwendung wird schon aus dem alten Rom berichtet, wo mit Faden und Ring über einer Schale mit eingravierten Buchstaben gependelt wurde.
In historischen Quellen wird zudem davon berichtet, dass Pendel in der Radiästhesie zur Ursachenermittlung und Therapiefindung für Krankheiten genutzt wurden. Diese These wurde beispielsweise gegen Ende des 19. Jahrhunderts von zwei französischen Pfarrern aufgestellt und sorgte dafür, dass das Pendeln bekannt wurde.
Mithilfe von Pendeln oder Wünschelruten lassen sich nach Ansicht praktizierender Radiästheten auch Erdstrahlen oder Wasseradern in Räumen sowie in der Natur ausfindig machen. Einige versuchen sogar, damit Bodenschätze wie Öl oder Gold zu finden. Wissenschaftliche Nachweise oder Erfolgsgarantien gibt es dazu jedoch nicht.

Heutige Anwendung des Pendels

Zur Beantwortung einfacher Fragen kann der Pendler oder die Pendlerin festlegen, ob ein Kreisen im oder entgegen des Uhrzeigersinns oder alternativ eine vertikale Bewegung des Pendels „Ja“ oder „Nein“ bedeutet. Durch diese Antwortmöglichkeit lassen sich dem Pendel im Alltag unterschiedliche Fragen stellen.
Durch die „Befragung“ des Pendels können Hinweise und Antworten in unterschiedlichen Bereichen erzielt werden:

  • die Eignung homöopathischer Mittel für den Fragesteller
  • die Überprüfung von Lebensmittelverträglichkeiten
  • das Testen von günstigen Schlafplätzen
  • die Lokalisierung diverser möglicher Störfelder
  •  in der Farb- oder Chakra-Therapie

Zudem können Sie auch heute mit den historischen Pendeltafeln arbeiten. Die Richtigkeit der Antworten auf all diese Fragen ist allerdings nicht wissenschaftlich belegt. Mit guten Pendeln renommierter Hersteller können Interessierte jedoch möglicherweise:

  • Informationen senden
    (wobei das Pendel als Sender oder Empfänger dient)
  • energetisch arbeiten, da das Produkt wie ein vollwertiger Orgonstrahler aufgebaut ist (benannt nach Wilhelm Reich, der die Orgonenergie 1930 entdeckte)

Fazit

Es gibt weder historische Studien zum Pendeln noch werden übersinnliche Ursachen für die Bewegungen vermutet. Stattdessen wird in der Regel darauf verwiesen, dass das Pendel sich aufgrund von unbewussten Muskelbewegungen in Bewegung setzt. Der sogenannte Carpenter-Effekt besagt, dass der Pendler oder die Pendlerin durch seinen/ihren Wunsch unbewusst die Muskeln bewegt, damit das Pendel in die gewünschte Richtung ausschlägt.
Spirituelle Menschen sehen die Bewegungen des Pendels allerdings eher als Impulse, die aus dem Unterbewusstsein kommen, und dass so subjektiv die richtigen Informationen übermittelt werden. Das Unterbewusstsein ist nach Überzeugung vieler spiritueller Menschen mit dem ganzen Universum verbunden und es kann somit jederzeit alle gewünschten Informationen abrufen.
Ein faktischer Beweis für die Richtigkeit dieser subjektiven Impulse aus dem Unterbewusstsein kann jedoch bisher nicht garantiert werden, und dennoch ist es für viele Menschen hilfreich, die durch die Bewegung des Pendels ihre „Ahnungen“ oder ihr „Bauchgefühl“ bestätigt sehen.

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