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Migräne vorbeugen

Von |2023-07-31T12:40:28+02:00Juli 31st, 2023|

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Hormosan Pharma GmbH
Hanauer Landstraße 139-143
60314 Frankfurt am Main

www.hormosan.com

Werbebeitrag/ Autorin: Anne Klein

Migräne vorbeugen

Wussten Sie, dass es über 250 verschiedene Kopfschmerzarten gibt? Kopfschmerzen sind ein weit verbreitetes Phänomen. In den meisten Fällen verschwindet der Schmerz nach kurzer Zeit von allein oder mit gängigen Kopfschmerzmitteln. Problematisch wird es, wenn die Kopfschmerzen oft wiederkehren oder als sehr stark und quälend empfunden werden. Wenn die Schmerzen beginnen, den Alltag zu bestimmen, ist der Gang zum Migränespezialisten die einzig richtige Konsequenz. Migräne zählt zu den am stärksten beeinträchtigenden neurologischen Erkrankungen. Es lassen sich zwei Formen der Migräne unterscheiden: Die episodische Migräne: Treten Migräne-Attacken an weniger als 15 Kopfschmerztagen im Monat auf, spricht man von einer episodischen Migräne.

Und die chronische Migräne: Leiden die Betroffenen über mehr als drei Monate an mindestens 15 Kopfschmerztagen pro Monat und weisen diese mindestens an 8 Tagen pro Monat die Merkmale eines Migränekopfschmerzes auf, so liegt eine chronische Migräne vor. Hier ist es besonders wichtig, den Schmerzmittelkonsum genau zu beobachten. Denn häufig kann ein „Zuviel“ an Schmerzmitteln selbst die Kopfschmerzen auslösen. Häufig liegt bei Migräne eine genetische Veranlagung vor, aber eine große Rolle spielen auch äußere Faktoren wie Stress oder die Ernährung. Deswegen gibt es viele Möglichkeiten, Migränekopfschmerzen aktiv und positiv zu beeinflussen, dazu zählen das vorbeugende Verhalten und die medikamentöse Therapie, wobei man zwischen der Akutmedikation zur schnellen Linderung der Kopfschmerzen und den begleitenden Beschwerden und der Prophylaxe, die langfristig zur Vorbeugung dient, unterscheidet. Zu den vorbeugenden Maßnahmen zählen Änderungen des Lebensstils, Stressregulation, Ausdauersport und Entspannungsverfahren sowie verhaltenstherapeutische Maßnahmen. Zum anderen kann der Einsatz von Medikamenten zur Besserung der Beschwerden beitragen. Migränespezialisten empfehlen eine effektive Akuttherapie, um in der akuten Kopfschmerzsituation eine spürbare Linderung der Kopfschmerzen und der Begleitsymptome zu erreichen. Darüber hinaus trägt eine wirksame Akutbehandlung auch dazu bei, dass die Migräne nicht chronisch wird.

Was man selbst tun kann

Eine vorbeugende medikamentöse Behandlung wird Patientinnen und Patienten empfohlen, die häufig und/ oder an sehr schweren Attacken leiden. Die vorbeugenden Medikamente werden regelmäßig eingenommen, unter die Haut oder in den Muskel injiziert. Man muss dazu wissen: Migräne ist nicht heilbar, aber gut zu behandeln! Änderungen im Alltag können ein Auslöser für Migräne sein. Achten Sie daher auf geregelte Mahlzeiten. Auch ist es sinnvoll, immer zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen. Sie sollten auch viel trinken: Bei Migräne spielt die Flüssigkeitszufuhr eine große Rolle. Trinken Sie mindestens 1,5 Liter am Tag. Machen Sie Sport. Am besten hilft Ausdauersport (Joggen, Walken, Schwimmen). Lernen Sie eine Entspannungstechnik wie autogenes Training und progressive Muskelentspannung nach Jacobson. Lernen Sie, bewusst und gelassen mit auslösenden Faktoren (Triggern) umzugehen, anstatt sie penibel zu vermeiden. Das bringt mehr Entspannung und Freude in Ihr Leben. Oftmals gibt es auch keine klaren Trigger. Nutzen Sie eine Migräne-App. Oder schreiben Sie ein Migräne-Tagebuch. So haben Sie Ihre Migräne im Blick und können nachverfolgen, was Ihnen helfen kann. Sie unterstützen damit auch ihren Arzt oder Ihre Ärztin bei der Wahl der für Sie richtigen Therapie.

Vorbeugende Medikation

Manchmal hilft es bei einer akuten Attacke schon, sich zurückzuziehen und sich hinzulegen. Häufig sind auch freiverkäufliche Schmerzmittel ausreichend wirksam. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass die Einnahme frühzeitig erfolgen sollte, damit die Medikamente rechtzeitig wirken können. Achtung: Ist die Wirkung freiverkäuflicher Schmerzmittel nicht ausreichend, sollte man einen Migräneexperten aufsuchen, um Kopfschmerzen durch Übergebrauch und auch die Gefahr einer Chronifizierung zu vermeiden. Migränepatienten oder -patientinnen, die häufig und an schweren Migräneattacken leiden, wird zusätzlich zu einer individuellen Akutmedikation eine langfristige Medikation zur Vorbeugung (Prophylaxe) empfohlen.

Langjährige Erfahrungen liegen mit dem Einsatz von Betablockern zur Migräneprophylaxe vor. Das trizyklische Antidepressivum Amitriptylin zeigt ebenfalls eine gute Wirkung, auch andere Wirkstoffe wurden erfolgreich in Studien getestet. Bei der Auswahl einer medikamentösen Migräneprophylaxe sollte der Arzt Begleiterkrankungen berücksichtigen. Betablocker wurden ursprünglich zur Behandlung des hohen Blutdrucks entwickelt. Sie sind also dann zu empfehlen, wenn ein Patient unter einer Migräne und einem Bluthochdruck leidet. Übrigens: Es dauert eine gewisse Zeit, um die Wirksamkeit der vorbeugenden Migräne-Therapie beurteilen zu können.

Machen Proteine dick?

Von |2023-07-03T12:28:04+02:00Juli 3rd, 2023|

Autor: Peter M. Crause

Machen Proteine dick?

Gleich vorab: Nein, Proteine machen Sie nicht dick. Tatsächlich spielen Proteine eine wichtige Rolle bei der Gewichtskontrolle und können sogar beim Abnehmen helfen. Dabei sind Proteine essenzielle Nährstoffe, die beim Aufbau und der Reparatur von Gewebe, einschließlich Muskeln, eine wichtige Rolle spielen. Sie benötigen mehr Energie für die Verdauung als Fette oder Kohlenhydrate, was bedeutet, dass der Körper mehr Kalorien verbrennt, um Proteine zu verstoffwechseln. Dies wird als „thermischer Effekt der Nahrung“ bezeichnet. Der menschliche Körper besteht – abhängig vom Alter – aus durchschnittlich 7 bis 13 kg an Proteinen. Sie übernehmen vielfältige Funktionen und sie sind etwa Baustoffe für Zellen und Gewebe, Enzyme, Hormone, Antikörper, Gerinnungsfaktoren und Transportsubstanzen für Nährstoffe. Nahrungsproteine können zudem Energie bereitstellen: 1 g Protein liefert 4 kcal. Körperzellen werden ständig erneuert. Sie sind deshalb auf eine regelmäßige Proteinzufuhr angewiesen. Dabei kommt es nicht nur auf die Menge, sondern auch auf die Qualität des Proteins an. Für die Proteinsynthese benötigt der menschliche Organismus 20 Aminosäuren. Sie werden in entbehrliche und unentbehrliche Aminosäuren eingeteilt. Die empfohlene Zufuhr für Protein beträgt für Erwachsene ab 19 Jahren bis unter 65 Jahre 0,8 g Protein/kg Körpergewicht pro Tag. Für Erwachsene ab 65 Jahren gibt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) einen Schätzwert für eine angemessene Zufuhr von 1,0 g/kg Körpergewicht pro Tag an.

Das können Proteine

Proteine können auch dazu beitragen, das Sättigungsgefühl zu erhöhen, was bedeutet, dass man sich nach dem Verzehr von proteinreichen Lebensmitteln länger satt fühlt und weniger wahrscheinlich zu viel isst. Eben, indem man sich satt fühlt und weniger Kalorien zu sich nimmt, kann man potenziell Gewicht verlieren oder ein gesundes Gewicht aufrechterhalten. Es ist wichtig zu beachten, dass die Gesamtkalorienbilanz entscheidend ist, wenn es um Gewichtszunahme oder -verlust geht. Wenn man mehr Kalorien zu sich nimmt, als der Körper benötigt – unabhängig von der Quelle der Kalorien (Proteine, Fette oder Kohlenhydrate) –, kann dies zur Gewichtszunahme führen. Daher sollten Proteine als Teil einer ausgewogenen Ernährung konsumiert werden, um die Gesamtkalorienaufnahme im Auge zu behalten. Zu beachten ist die Art der Proteine. Hochwertige Proteinquellen sind mageres Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse. Vorsicht bei stark verarbeiteten Lebensmitteln. Diese sind zwar reich an Proteinen, können oft aber auch viel zu hohe Mengen an Fett und Kalorien enthalten. Daher ist es wichtig, auf die Gesamtzusammensetzung der Lebensmittel zu achten. Die empfohlene Proteinzufuhr von 0,8 g/kg Körpergewicht pro Tag für Erwachsene entspricht, bezogen auf das Referenzgewicht, einer Zufuhr von 57 bis 67 g Protein pro Tag. Diese Menge kann über den Verzehr proteinreicher Lebensmittel erreicht werden. Dazu zählen bei den pflanzlichen Lebensmitteln vorwiegend Hülsenfrüchte wie Soja, Linsen und Erbsen. Auch Getreideprodukte wie Brot tragen zur Versorgung mit Protein bei. Proteinreiche tierische Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte und Eier ergänzen die Zufuhr. Wer zudem abnehmen möchte, sollte schauen, dass er Kohlenhydrate mit einem niedrigen glykämischen Index zu sich nimmt. Äpfel, Erbsen, Brokkoli, Linsen, Vollkornspaghetti, Vollkornbrot und Zucchini. Für den Muskelaufbau allerdings dürfen es auch Lebensmittel mit einem mittleren oder hohen Index sein –
Bananen, Honigmelone, Kartoffeln, Müsli und Müsliriegel, Reis oder Weintrauben. Gesondert Protein nach dem Sport zuzuführen, bringt dauerhaft wenig, auch ein eventueller zusätzlicher Effekt der Gewichtsreduktion nimmt mit der Zeit ab. Wesentlicher als zusätzliche proteinreiche Lebensmittel sind eine konsequent abwechslungsreiche und gezielte Ernährung und ein ebensolches Sportprogramm. Und Proteinshakes? Die können eine praktische und effektive Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung sein, insbesondere für Menschen, die Schwierigkeiten haben, ihren täglichen Proteinbedarf aus natürlichen Lebensmitteln zu decken, etwa für Sportler und Fitnessbegeisterte. Hier können sie dabei helfen, die Muskelregeneration nach dem Training zu unterstützen und den Muskelaufbau zu fördern.

Augenkrankheiten

Von |2023-07-03T12:26:45+02:00Juli 3rd, 2023|

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Optelec GmbH
Fritzlarer Straße 25
34613 Schwalmstadt

https://de.optelec.com

Werbebeitrag Teil 1 von 3/ Autor: Peter M. Crause

Augenkrankheiten

Nach den Daten des Diabetes-Reports 2020 des Robert Koch-Instituts waren im Jahr 2019 in Deutschland rund 7,8 Millionen Menschen von Diabetes mellitus betroffen. Diese Zahl entspricht etwa 9,4 % der Bevölkerung. Es wird davon ausgegangen, dass die Zahl der Menschen mit Diabetes in Deutschland weiterhin steigt, hauptsächlich aufgrund des ungesunden Lebensstils und der alternden Bevölkerung. Diabetes ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie) gekennzeichnet ist. Der Blutzuckerspiegel wird normalerweise durch das Hormon Insulin reguliert, das von der Bauchspeicheldrüse produziert wird. Bei Diabetes liegt entweder eine Insulinproduktionsstörung oder eine Insulinresistenz vor, was zu einer gestörten Glukoseverwertung im Körper führt. Und ein Diabetes kann Augenerkrankungen zur Folge haben, etwa die diabetische Retinopathie. Sie ist eine der häufigsten Komplikationen bei Diabetes und kann das Sehvermögen stark beeinträchtigen, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird. Diabetische Retinopathie entsteht aufgrund von Schädigungen der kleinen Blutgefäße in der Netzhaut des Auges. Hohe Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum führen zu Veränderungen in den Blutgefäßen, die diese schwächen und undicht machen können. Dadurch kann es zu Blutungen, Schwellungen und sogar zur Bildung von neuen, abnormen Blutgefäßen kommen. Diese Veränderungen beeinflussen die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Netzhaut und können zu Sehstörungen führen. In den frühen Stadien der diabetischen Retinopathie treten oft keine Symptome auf. Daher ist regelmäßiges Screening für Diabetiker besonders wichtig, um die Erkrankung frühzeitig zu erkennen. Im fortgeschrittenen Stadium können folgende Symptome auftreten: Unschärfe, verschwommenes Sehen oder das Auftreten von „schwimmenden“ Flecken im Blickfeld. Auch eine schwankende Sehstärke kann ein Symptom sein. Dabei schwankt das Sehvermögen im Laufe des Tages. Dunkle oder leere Bereiche im Sichtfeld können auf Blutungen oder Schädigungen der Netzhaut hinweisen. Ebenso können Farbsehstörungen auftreten, also die Fähigkeit, bestimmte Farben zu erkennen, ist beeinträchtigt.

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung der diabetischen Retinopathie hängt vom Stadium der Erkrankung ab. In den frühen Stadien, wenn noch keine Sehstörungen auftreten, ist eine gute Blutzuckereinstellung entscheidend, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Regelmäßige Augenuntersuchungen beim Augenarzt oder der Augenärztin sind ebenfalls wichtig, um Veränderungen frühzeitig zu erkennen. In fortgeschrittenen Stadien der diabetischen Retinopathie können verschiedene Behandlungsmethoden eingesetzt werden, etwa eine Laserbehandlung. Bei der sogenannten Laserphotokoagulation wird ein Laserstrahl eingesetzt, um abnormale Blutgefäße zu verschließen und Blutungen zu stoppen. Diese Behandlung kann das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen und das Risiko für einen Sehverlust verringern. Auch Injektionen können helfen. In einigen Fällen werden Medikamente so direkt in das Auge injiziert, um das Wachstum abnormer Blutgefäße zu hemmen oder Entzündungen zu reduzieren. Beispiele für solche Medikamente sind Anti-VEGF-Medikamente (vascular endothelial growth factor). Schließlich die Operation in fortgeschrittenen Fällen, in denen Blutungen oder Narbenbildung die Sehfähigkeit beeinträchtigen. Dabei kann die glaskörperhaltige Membran entfernt oder die Netzhaut wieder an ihrem Platz befestigt werden. Die beste Möglichkeit, die diabetische Retinopathie zu verhindern oder ihr Fortschreiten zu verlangsamen, besteht darin, den Blutzuckerspiegel gut zu kontrollieren. Regelmäßige Blutzuckermessungen, eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und die Einnahme von Medikamenten oder Insulin gemäß den Anweisungen des Arztes oder der Ärztin sind entscheidend. Zusätzlich sollten Diabetiker regelmäßig augenärztliche Untersuchungen durchführen lassen, um Veränderungen in der Netzhaut frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können. Ist eine Augenerkrankung erst einmal manifest, dann bedeutet dies aber nicht, dass der Alltag nicht mehr allein zu bewältigen ist. Unter anderem gibt es zahlreiche Lesegeräte und Lesehilfen, die erkrankten Menschen wieder Möglichkeiten in Arbeit und Freizeit geben.

Naturkosmetik

Von |2023-07-03T12:24:51+02:00Juli 3rd, 2023|

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Amarantus Distribution GmbH
Lauenbrücker Str. 50
27389 Fintel

www.amarantus-distribution.de

Werbebeitrag/ Autor: Peter M. Crause

Naturkosmetik

Was genau Natur- oder auch Biokosmetik ist, das ist nicht klar definiert. Im Gegensatz zu „normalen“ Kosmetika vermittelt die Naturkosmetik den Anspruch, statt auf synthetische Inhaltsstoffe auf Pflanzen zu setzen und außerdem sowohl tier- als auch umweltfreundlich zu sein. Daher sollten sich hierbei Tierversuche – wie überhaupt überall – verbieten und die Rohstoffe für die Kosmetik aus kontrolliertem Anbau stammen. Wie groß die Unterschiede zu normaler Kosmetik sind, sieht man daran, dass deren beliebte Grundstoffe wie verschiedene Silikone oder Erdölprodukte vollständig gegen pflanzliche Stoffe ausgetauscht werden. Dabei kommen oft natürliche Öle wie Oliven- oder Sojaöl zum Einsatz sowie Bienenwachs, unterschiedliche ätherische Öle, Sheabutter oder auch Zucker. Welcher Hersteller aber wie streng die eigenen Ansprüche an Naturkosmetik stellt, ist absolut unterschiedlich und wird meist nur in den Fällen überprüft, in denen es um Produkte von biologischen Erzeugergemeinschaften wie Bioland, Demeter oder Naturland geht.

Funktioniert das?

Selbstverständlich ist Naturkosmetik ebenso effektiv wie handelsübliche Kosmetika. Das sieht man schon daran, dass auch wir in den vergangenen Ausgaben immer wieder die kosmetischen Effekte bestimmter Obst- oder auch Gemüsearten beschrieben haben. Erinnern Sie sich an Omega-3-Fettsäuren? Ganz sicher. Nicht nur, dass diese besonders gut für die Gesundheit unseres Körpers sind, sie sind auch hervorragend geeignet, Falten und Fältchen zu glätten. Bitte jetzt aber nicht den frischen Fisch als Maske missbrauchen, dieser ist besser im Magen aufgehoben. Naturkosmetik bedient sich dieser ebenso wie dem Öl des Jojoba-Strauchs; einem echten Klassiker. Durch seinen Vitamin-E- und Provitamin-A-Anteil schützt es die Haut vor Austrocknung und gibt ihr neue Elastizität. Weiterhin hat dieses Öl den Vorteil, dass es von Natur aus äußert lange haltbar ist, es braucht also keine weiteren Haltbarkeits-Kniffe. Einzig die Art und Weise der Funktion von Naturkosmetik ist ein wenig anders. Weil eben keine modernen synthetischen Stoffe eingesetzt werden, kann es sein, dass die gewünschte Wirkung etwas verzögert eintritt. Daher ist der regelmäßige Gebrauch die beste Garantie für einen positiven Effekt.

Haarig

Die Grenzen der Naturkosmetik sind im Bereich der Färbemittel. Wer auf extravagante Haarfarben, auf intensive und natürlich wirkende Farben und eine durchgehende Abdeckung besteht, für den können Färbemittel auf Basis der Naturkosmetik nur wenig tun. Hier ist jede Menge Chemie und ebensolche unterstützende Stoffe gefragt. Wesentlich besser schlagen sich die Bio-Produkte bei den bereits erwähnten Hautpflegeprodukten, bei Waschlotionen, Cremes und Seifen sowie Shampoos oder auch Haarspray oder Gel. Und wer in Do-it-yourself-Büchern schmökert, der findet dort viele gute Ideen und noch mehr Rezepte für selbst gemachte Kosmetik. Ob Duschgel, Bodylotions und Massageöl, ob Hand- und Fußcremes: Oftmals kann es nicht nur viel Spaß machen, selbst zum Kosmetiker zu werden, sondern auch Geld zu sparen. Wer den Aufwand meiden möchte, findet in ausgewählten Drogerien und Fachgeschäften eine breite Auswahl an Naturkosmetik in jeder Preisklasse.

Do-it-yourself

Gehen Sie es selbst an, probieren Sie es aus. Starten Sie mit einer eigenen, natürlichen Creme. Diese besteht im Grunde aus Wasser und Öl, meist Pflanzenölen, da sie vitaminreich und hautfreundlich sind. Als Öle kommen Mandelöl, Avocadoöl, Jojobaöl oder Sesamöl, um nur einige zu nennen, zum Einsatz. Als Konsistenzgeber eignen sich ebenfalls Öle und Fette, sie sorgen für die Festigkeit einer Creme. Konsistenzgeber haben auch hautpflegende Eigenschaften. Durch z. B. Bienenwachs und Cetylalkohol erhöht man die Festigkeit einer Creme, eine mildere Festigkeit wird durch Sheabutter, Kakaobutter oder Lanolin erzeugt. Emulgatoren sorgen dafür, dass sich beide Phasen, das Wasser mit dem Öl, verbinden. Typische Emulgatoren sind Tegomuls, Emulgin Pellets und Emulsan II. Fluidlecithin CM und Super sowie Mulfan eignen sich als Kaltemulgatoren. Ergänzend werden Zusatz- und Wirkstoffe in die handwarme Emulsion eingerührt, die pflegende, feuchtigkeitsspendende oder regenerierende Eigenschaften haben. Sie sehen also, ein paar Kenntnisse zu haben, schadet nicht. Informationen finden sich überall und wenn es nicht klappt, gibt es ja immer noch reichlich Auswahl an käuflichen Produkten.

Ein besonderer BH

Von |2023-07-03T12:22:50+02:00Juli 3rd, 2023|

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Amoena Medizin-Orthopädie-Technik GmbH
Kapellenweg 36
83064 Raubling
Germany

www.amoena.com

Werbebeitrag/ Autor Peter M. Crause / Anne Klein

Ein besonderer BH

Die Diagnose Brustkrebs ist immer ein Schock. Jährlich erkranken weltweit zwei Millionen Frauen an Brustkrebs. Die relative Überlebensrate bei Brustkrebs beträgt inzwischen 90 Prozent über fünf Jahre. Bei Patientinnen mit Brustkrebs ist oft nach der Operation noch eine Chemo- oder Strahlentherapie erforderlich, alles belastende Ereignisse. Allerdings ist es oft der Fall, dass sich nach der Operation die operierte Brust von der Größe und im Aussehen von der gesunden unterscheidet. Diese Veränderung zeigt sich oftmals erst einige Monate nach der OP, deshalb werden viele Frauen im Krankenhaus bisher zu wenig über einen geeigneten Brustausgleich informiert. Nach der Operation ist das Operationsgebiet geschwollen und sehr druckempfindlich. Während dieser sensiblen Phase gibt es verschiedene Hilfsmittel, die die Genesung unterstützen können. Ein gut sitzender und angepasster Post-OP BH kann die Heilung positiv beeinflussen. Je nach Operationsmethode (Mastektomie, Brusterhaltende Therapie BET oder Brustrekonstruktion) gibt es unterschiedliche Hilfsmittel wie z. B. Post-OP BHs oder eine Erstversorgungsprothese. Diese können den Heilungsverlauf unterstützen und für Sicherheit und Wohlbefinden sorgen. Nach jedem chirurgischen Eingriff entstehen auch Narben. Neben der postoperativen Kompression stehen operierten Frauen auch Narbenauflagen aus Silikon zur Verfügung. In Kombination angewendet können diese beiden Hilfsmittel die Narbe weich und elastisch halten und damit zu einer positiven Narbenentwicklung beitragen.

Wichtig für die Psyche

Durch die chirurgischen Eingriffe und die Fortschritte der Epithetik (= ästhetischer Ausgleich von Körperdefekten) ist es für Frauen möglich, sich wieder „vollständig“ zu fühlen – ein wichtiger Beitrag, um psychischen Langzeitproblemen bei den Patientinnen vorzubeugen. Um die Brust chirurgisch wieder aufzubauen, arbeiten die Ärzte mit Silikonimplantaten oder mit Eigengewebe. Aber viele Frauen möchten keinen chirurgischen Brustaufbau. So wie Annalena, die sich an den ersten Tag nach der Operation erinnert. „Ich erinnere mich, als ich nach unten schaute, es war ein komisches Gefühl. Was ich sah, war einfach flach.“ Noch im Krankenhaus wurde sie mit Erstversorgungsprothesen aus Textil und einem BH aus dem Sanitätshaus versorgt. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie nicht, welche Produkte es gibt und ihre Sorge war groß, nichts Ansprechendes für sich zu finden. „Meine Brust war zu dem Zeitpunkt ein wichtiger Teil meiner Identität und ich dachte mir, oh Gott, muss ich jetzt solche schrecklichen BHs anziehen?“ Sie sprach ihre Befürchtung offen aus. Während ihrer Reha hat Annalena sich durch Eigeninitiative umfassend im Internet informiert. Sie fand heraus, dass es modische BHs in vielen Farben sowie Brustprothesen in unterschiedlichen Formen und Gewichtsoptionen gibt, selbsthaftend oder mit einer belüftungsfördernden Rückseite.
Annalena wusste genau, was ihre ideale Brustprothese leisten soll: „Ich muss mich damit wohl fühlen und sie gerne tragen“. Deshalb spielte für sie der Preis in erster Linie keine Rolle. Ihr größtes Anliegen war es, sich lebendig und wohlzufühlen. „Mir war klar, dass ich an meinem Wohlbefinden nicht sparen werde, weil ich es mir wert bin.“ Die Kosten für eine grundlegende brustprothetische Versorgung werden von den Krankenkassen übernommen. Für Premium Produkte, die spezielle Eigenschaften für einen höheren Tragekomfort haben, kann eine Zuzahlung notwendig sein.

Notwendige Hilfsmittel

Wussten Sie, dass Sie nach einer Brustoperation Anspruch auf bestimmte medizinisch notwendige Hilfsmittel haben? Diese sind im Hilfsmittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenkassen aufgeführt. Darüber hinaus haben gesetzliche Krankenkassen in ihren Satzungen eventuell noch weitere Leistungen festgelegt. Am besten, Sie fragen Ihre Krankenkasse. Nach einer Brustoperation ist der BH mehr als nur Wäsche – er wird zu einem aktiven Teil der persönlichen Gesundheitsfürsorge. Es ist wichtig, dass sich Frauen auch nach der OP und der Therapie in ihrer Kleidung wohlfühlen. Diese Textilien sind im Vergleich zu herkömmlichen speziell konstruiert, was sie deutlich bequemer macht und dafür sorgt, dass die Prothese sicher an ihrem Platz sitzt. Egal ob klassisch, elegant, nahtlos, mit hohem Ausschnitt oder zum Sport. Es gibt auch spezielle Badeanzüge, bei denen man „nichts“ sieht. In ihrem Gewicht und in ihrer Beweglichkeit sind die Brustprothesen dem natürlichen Brustgewebe ähnlich. Sie können in der Form der verbliebenen Brust angeglichen werden. Sie werden dadurch unauffällig und sind auch unter einem Badeanzug oder dünner Wäsche nicht zu erkennen. Es gibt auch spezielle Unterwäsche und Bademode mit unsichtbar eingearbeiteten Taschen, die den Prothesen sicheren Halt geben. Noch innovativer geht es mit individuell befüllbaren Luftkammer-Brustprothesen aus Silikon zu. Bei diesen kann die Frau selbst die optimale Größe einstellen.

Strahlendes Hautbild

Von |2023-07-03T12:20:54+02:00Juli 3rd, 2023|

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mi.to.pharm GmbH
Wilhelm-Mast-Straße 9
38304 Wolfenbüttel
Deutschland

www.dermaroller.com

Werbebeitrag/ Autorin: Anne Klein

Strahlendes Hautbild

Als aufmerksame Leserin der LaVara wissen Sie: Unsere Haut ist ein geradezu riesiges Organ, bestehend aus drei Schichten – der Oberhaut, der Lederhaut sowie der Unterhaut. Die Epidermis, Oberhaut, bildet die äußerste Schicht und verhornt von unten nach oben. Das Corium, die Lederhaut, ist wichtig für die Versorgung der Oberhaut mit Blutgefäßen und Nerven. Weiterhin ist sie sehr elastisch und besonders reißfest. Die Subcutis, Unterhaut, besteht aus dem Bindegewebe und darin eingelagerten Fettzellen. Um dieses komplexe Gebilde zu perfekt zu pflegen, bietet sich auch das sogenannte Microneedling an. Hierbei wird die Haut punktiert, um so Selbstheilungsprozesse mit der Bildung von Wachstumsfaktoren zur Zellerneuerung sowie dem Wachstum von Blutgefäßen zu stimulieren. Und: Hautpflegende Wirkstoffe kommen so exakt an die Stellen, an denen sie auch bestmöglich wirken können.

Das ist Microneedling

Schauen wir uns das Microneedling genauer an. Hierbei wird die Haut mittels Nadeln punktiert und es wird zwischen zwei Methoden unterschieden. Bei medizinischer Indikation wird die Behandlung in entsprechenden Praxen durch geschulte Mitarbeiter durchgeführt. Hierbei werden ausschließlich Professional-Produkte eingesetzt. Mit längeren Nadeln können diese tiefer – und über die Epidermis hinaus – in die Haut eindringen. Microneedling im Homecare-Bereich dagegen kann leicht in Eigenregie angewendet werden. Für diese kosmetische Behandlungsmethode dringen kürzere Nadeln oberflächlich in die Haut ein. Die feinen Micronadeln fördern die Durchblutung sowie die Kollagenproduktion und erleichtern das Abtragen von alten Hautschuppen. Der Effekt: mehr Glanz für die oberste Hautschicht. Hinzu kommt, dass durch die Behandlung auch blockierte Talgdrüsen frei werden und so Mitesser und Pickel verringert werden. Studien konnten zeigen, dass eine durch Microneedling vorbereitete Haut eindeutig besser Wirkstoffe wie Hyaluron aufnehmen kann. Hyaluronsäure selbst ist natürlicher sowie wesentlicher Bestandteil des Bindegewebes und schafft zusammen mit dem Hautkreatin, dass die Haut jugendlich-frisch aussieht. Dabei wendet die Hyaluronsäure einen Trick an, indem sie enorm viel Wasser im Vergleich zur eigenen Masse speichert; etwa sechs Liter Wasser pro Gramm Hyaluronsäure. Eine Kombination aus vorbereitender Reinigungslotion, dem Microneedling plus nachfolgendem Feuchtigkeitsprodukt erreicht ein Optimum an Hautpflege.

Für welchen Hauttyp ist es geeignet?

Grundsätzlich sind Behandlungen mit einem Microneedling-Produkt für alle Hauttypen geeignet. Einzig bei sehr dunkler oder beim schwarzafrikanischen Hauttyp sollte im Voraus abgeklärt werden, ob man etwa zu leichterer Narbenbildung neigt – in diesem Fall bietet sich eine professionelle Behandlung mit vorheriger Anamnese an. Ebenso spielt das Alter immer eine Rolle. Alterungsprozesse der Haut lassen sich leider nicht abstellen. In Folge derer nimmt das Unterhautfettgewebe ab und die Haut wird „dünner“. Letztlich kann dies dazu führen, dass die Ergebnisse weniger stark ausgeprägt sind. Aber: Microneedling zusammen mit einer Pflegeserie, die speziell für ältere Haut ausgelegt ist, bringt auch hier den Erfolg. Wer seinen Hauttyp kennt, kann gezielt auf unreine Haut, trockene Haut, sensible und auch großporige Haut mit den entsprechenden Pflegeserien einwirken.

Qualität ist Trumpf

Worauf sollten Sie achten, wenn Sie ein Microneedling-Produkt in Form eines Rollers selbst anwenden möchten? Ganz wesentlich ist die Qualität, denn schließlich geht es um das Punktieren Ihrer Haut. Daher sollten ausschließlich zertifizierte Medizinprodukte angewendet werden. Diese werden regelmäßigen Qualitätskontrollen unterzogen. Ganz besonders wichtig ist darüber hinaus noch die Anzahl der Nadeln auf einem Microneedling-Roller. Je höher die Nadeldichte, desto größer ist auch der erforderliche Druck zur Punktion der Haut, was Verletzungsgefahren birgt. Hochwertige Roller verfügen über winzige und präzise angeordnete Mikronadeln aus Edelstahl in abgestimmter Anzahl. Sogenannte atraumatische Nadeln zerstören das umliegende Gewebe nicht, sondern schieben es lediglich zur Seite. Bereits nach etwa 15 Minuten schließt sich der Einstichkanal wieder, sodass Bakterien und Keime kein Einfallstor geboten wird. Daher unser Tipp: Wer billig kauft, kauft Risiko. Produkte mit sogenannten Disc-Nadelplatten und darauf viel zu vielen Nadeln können zu unkontrollierten Schädigungen und damit Narbenbildung führen. Gehen Sie unbedingt auf Nummer sicher mit einem Qualitätsprodukt.

Migräneattacken

Von |2023-07-03T12:18:27+02:00Juli 3rd, 2023|

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Hormosan Pharma GmbH
Hanauer Landstraße 139-143
60314 Frankfurt am Main

www.hormosan.com

Werbebeitrag/ Autorin: Anne Klein

Migräneattacken

Unter Migräne leiden weltweit 10 bis 15 Prozent aller Erwachsenen. Die Anfälle beginnen meist in den frühen Morgenstunden mit starken, auf eine Kopfhälfte begrenzten Schmerzen. Sie können zwischen 4 und 72 Stunden andauern. Der Schmerz kann während einer Attacke oder von Anfall zu Anfall die Seite wechseln. Bei einem Drittel der Betroffenen verteilen sich die Beschwerden auch über den ganzen Kopf. Experten unterscheiden beim Migräne-Verlauf fünf Phasen, die sich überlappen können. Ein Migräne-Anfall kündigt sich folgendermaßen an: Etwa 30 Prozent der Patienten spüren vor einem Migräneanfall unterschiedliche Anzeichen. Dazu gehören Stimmungsänderungen zwischen Depression und Euphorie, Heißhunger, Durst, Harndrang, Verstopfung, Durchfall, Nackensteifheit, Müdigkeit oder Benommenheit. Die Phase beginnt maximal zwei Tage, manchmal aber auch nur einige Stunden vor dem Migräneanfall. Typisch ist, dass die Frühphase bei Migräne ohne Aura vor dem Beginn der Schmerzen einsetzt. Bei Migräne mit Aura beginnt sie vor dem Einsetzen der Aura. Viele Patienten bringen die frühen Symptome nicht mit ihrer Migräne in Verbindung, weil ihr Kopf noch nicht wehtut. Es kann allerdings hilfreich sein, wenn Sie diese frühen Anzeichen erkennen. So sind Sie besser auf die Attacke vorbereitet. Es gibt Betroffene, die ihre Anfälle so genau voraussagen können und die Behandlung entsprechend einleiten. Schmerzmittel sollte man in dieser Phase noch nicht nehmen. Mediziner raten zwar zu einer möglichst frühen Einnahme, aber erst zu Beginn der Kopfschmerzphase.

Migräne mit Aura

Diese Phase des Migräne-Verlaufs erleben 10 bis 15 Prozent der Betroffenen. Sie klagen über Sehstörungen wie helle Flecke, Lichtblitze und manchmal kurzzeitigen Sehkraftverslust. Weitere Symptome sind Kribbeln bzw. Taubheit im Gesicht oder auf einer Körperseite und Nadelgefühl in Arm oder Bein. Manche Patienten haben außerdem Gleichgewichtsstörungen und Sprachprobleme (zum Beispiel Schwierigkeiten, die richtigen Worte zu finden). Die Kopfschmerzen beginnen meist erst nach der Aura oder kurz vor ihrem Ende. Die Auraphase dauert etwa 20 bis 60 Minuten. Wenn Sie spüren, dass die Auraphase beginnt, sollten Sie sich nach Möglichkeit in ein abgedunkeltes Zimmer zurückziehen. Migränespezialisten empfehlen, ein Schmerzmittel einzunehmen, sobald Kopfschmerzen einsetzen. Sollte Ihnen Ihr Arzt ein Triptan verschrieben haben, so sollten Sie dieses erst nach der Aura-Phase einnehmen. Nach der Auraphase folgt die Migräne-Attacke. Sie ist das, was die meisten Menschen unter Migräne verstehen. Die Patienten spüren Schmerzen meist auf einer Seite des Kopfes, oft breitet er sich aber auch auf die andere Seite, Schläfe, Stirn und die Augenregion aus. Der Schmerz ist pochend, stechend oder pulsierend. Die Betroffenen sind licht- und geräuschempfindlich, manchmal können sie auch Gerüche oder Berührungen nicht ertragen. Hinzu kommen oft Übelkeit und Erbrechen. Anstrengung verschlimmert die Beschwerden. Diese Hauptphase im Migräne-Verlauf dauert zwischen vier und 72 Stunden. Wenn Sie an Migräne leiden, sollten Sie zu einem Kopfschmerzexperten gehen, denn heutzutage wird die Therapie individuell definiert. Die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) empfiehlt bei leichten bis mittelschweren Migräneattacken zwei Tabletten der Kombination Acetylsalicylsäure (ASS, 250 bis 265 mg), Paracetamol (200 bis 265 mg) und Koffein (50 bis 65 mg). Die Tabletten sollten zu Anfang der Attacke eingenommen werden, aber nicht länger als einige Tage. Bei mittelschweren und schweren Migräne-Attacken wird eine Triptantherapie empfohlen. Triptane wurden speziell für die Behandlung der Migräne entwickelt. Eine unzureichende Akuttherapie kann sonst eine Chronifizierung begünstigen.

Auflösungsphase der Migräne

Die Symptome sind noch da, werden aber weniger intensiv. Die Kopfschmerzen sind nicht mehr pulsierend, sondern eher gleichbleibend. Patienten sind oft sehr müde. Die Übelkeit und die Empfindlichkeit zum Beispiel gegen Licht werden weniger, sind aber noch nicht verschwunden. Diese Phase wird oft noch zur Migräneattacke hinzugerechnet, manchmal aber auch zur Rückbildungsphase. Diese Phase beginnt in der Regel drei Tage nach Beginn der Attacke und geht in die Erholungsphase über. Insgesamt dauert sie etwa 24 Stunden. Wenn die Schmerzen geringer werden, sollten Sie sich Ruhe gönnen. Jetzt folgt die Erholungsphase: Die Patienten sind angeschlagen und fühlen sich wie nach einem Kater. Die Symptome ähneln denen der Vorphase. Zu den Nachwirkungen der Migräne gehören ein eingeschränktes Hungergefühl und Müdigkeit. Schlappheit und Erschöpfung können anhalten, die Patienten brauchen jetzt viel Ruhe, besonders Schlaf ist wichtig.

Meran und seine Laubengassen

Von |2023-06-01T11:00:21+02:00Juni 1st, 2023|

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Hotel Castel Rundegg
Schennastraße 2
I-39012 Meran

www.rundegg.com

Werbebeitrag/ Autorin: Anne Klein

Meran und seine Laubengassen

Meran hat 40.000 Einwohner deutscher und italienischer Muttersprache, sie leben hier friedlich zusammen und sorgen für einen einzigartigen Mix aus Küche, Kultur, Sprachen und Bräuchen. Die mittelalterliche Altstadt und die umliegenden Ortsteile sind umgeben von mittleren und hohen Bergen und charakteristischen Tälern. Meran (325 m ü.d.M.) liegt geographisch gesehen in genau jenem Talkessel, in den auch das Passeiertal, der Vinschgau und das Etschtal münden. Das angenehm milde Klima mit durchschnittlich 300 Sonnentagen pro Jahr und die südländische Vegetation mit Palmen und Zypressen verdankt die Kurstadt ihrer geschützten Lage am Fuße hoher Berge in der nördlichsten Region Italiens. Seit 200 Jahren ist Meran eine bekannte Destination für Urlauber und Erholungssuchende, bekannt vor allem für das schöne Wetter seine Küche und die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten. Zuerst sollte man sich die Stadt selbst ansehen. Die Altstadt bildet das Stadtzentrum von Meran. Bereits seit 700 Jahren spielt sich hier das städtische Leben rund um die Meraner Lauben und das Steinach-Viertel ab. Diese liegen hinter den alten Stadtmauern, von denen heute nur wenige Reste erhalten sind, ganz im Gegensatz zu den Stadttoren: gleich drei davon sind heute noch bestens erhalten, das Bozner-, das Passeirer und das Vinschger Tor sind auch heute noch die Hauptzugänge zur Altstadt.

Meraner Lauben

Besonders reizvoll liegt im historischen Zentrum von Meran die mittelalterliche Laubengasse, 800 Jahre alt und heute eine Einkaufsstraße. Ihre Entstehung geht auf Meinhard II. zurück, Großvater von Margarethe Maultasch, zu einer Zeit, als Meran eine neugegründete Stadt im Aufschwung war und Landeshauptstadt der Grafschaft Tirol wurde. Die Lauben sind zweigeteilt: Die Berglauben befinden sich Richtung Küchelberg, die Wasserlauben Richtung Passer. Heute sind die Meraner Lauben mit einer Länge von 400 m die längsten in ganz Tirol und laden ein zum Bummeln und Shoppen, mit einem Cappuccino in der Sonne zwischendurch. Sie ziehen sich von Westen nach Osten und damit vom Kornplatz bis zum Pfarrplatz mit der Pfarrkirche St. Nikolaus. Unterschiedlichste Geschäfte, von internationalen Modeketten bis Delikatessgeschäfte mit regionalen Produkten sind hier zu finden. Die wunderschönen Fassaden der Häuser aus verschiedenen Stilepochen sind mit Erkern und Torbögen versehen. In der angrenzenden Freiheitsstraße findet zudem jede Woche der Meraner Markt statt.
Die wundervolle Landschaft und das milde Klima zog bereits Kaiserin Elisabeth, genannt Sissi, nach Meran. Sie war es auch, die den Kurort weltbekannt machte, wodurch zahlreiche Künstler und Literaten sich hier Inspiration holten. Sie hielten sich hier auf und würdigten in ihren künstlerischen Werken den Zauber der kleinen Kurstadt in Südtirol.

Auf dem literarischen Themenweg wird man daran erinnert: Los geht es beim Stadttheater, ein Jugendstilbau, der an den Dramatiker und Arzt Arthur Schnitzler erinnert. Erstmals reiste er gemeinsam mit seinen Eltern 1882 nach Meran, vier Jahre später erholte er sich dort von seiner angegriffenen Gesundheit. Aber auch der deutsche Dichter Gottfried Benn reiste 1952 zur Kur nach Meran und widmete dem Ort sogar ein eigenes Gedicht mit dem Titel „März. Brief nach Meran.“ Schon früher trieb es auch Christian Morgenstern in die Passerstadt, wo der an einem Lungenleiden erkrankte Dichter an seinem „Tagebuch eines Mystikers“ arbeitete. Auch Franz Kafka, der an einer Kehlkopftuberkulose litt, bekam von seinem Arzt eine Heilkur in Meran verschrieben. Er verbrachte viel Zeit auf seinem Sonnenbalkon und arbeitete an seinem Roman „Der Prozess“. Einen sehr feierlichen Empfang erhielt eben jene Kaiserin Elisabeth von Österreich, als sie 1870 wegen des Gesundheitszustandes ihrer Tochter erstmals in die Kurstadt reiste.

Kulinarische Genüsse

Nicht nur für den Geist und die Gesundheit hat Meran etwas zu bieten. Dank der Anwesenheit von gleich zwei Kulturen, welche für ihre gastronomische Vielfalt bekannt sind, stehen eine Vielzahl kulinarischer Genuss- und Geschmackserlebnisse zur Auswahl. Man muss sich immer wieder entscheiden: für typische Buschenschänken, in denen es nur kalte Speisen gibt, feine Restaurants oder schnelle Pizzerias. Ob im traditionellen Gasthaus aus den Meraner Lauben, der italienischen Trattoria, auf dem Bauernhof an den sonnigen Hängen von Meran, aber auch auf den vielen Almen, muss man die vielen traditionellen Gerichte probieren. Es lohnt sich auch, die privaten Weinkellereien zu besuchen, dort kann man die Weine der Region direkt vom Produzenten verkosten.

Die richtige Hausapotheke

Von |2023-06-01T10:57:55+02:00Juni 1st, 2023|

Autorin: Anne Klein

Die richtige Hausapotheke

Beim Thema Hausapotheke sind die Lagerorte so abenteuerlich wie ihre Inhalte: Nachttischschublade, Schuhkarton, Küchenschrank. Außer Fieberthermometer und Verbandszeug sollte der heimische Medizinschrank Medikamente gegen Fieber, Schmerzen und Erbrechen bereithalten. Fieber am Wochenende, plötzliches Erbrechen in der Nacht, Durchfall oder kleinere Verletzungen im Alltag – wir haben für Sie die Medikamente zusammengestellt, die Sie zu Hause wirklich brauchen.

Ein schneller Griff zu den entsprechenden Medikamenten oder Verbandsmaterial ist jetzt besonders wichtig. Eine gut sortierte, sinnvoll zusammengestellte Hausapotheke kann in solchen Momenten eine wahre Hilfe sein und helfen, mögliche Folgebeschwerden einzudämmen. Die Hausapotheke ist aber nicht nur der ideale Aufbewahrungsort für Erste Hilfe-Produkte, sondern auch für Medikamente, die Sie permanent einnehmen müssen. Damit Ihre persönliche Hausapotheke optimal auf die Bedürfnisse aller in Ihrem Haushalt lebenden Personen abgestimmt werden kann, sollten Sie sich auf jeden Fall vorab von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten lassen. Folgende Dinge sollten auf keinen Fall in Ihrer Hausapotheke fehlen:

Medikamente zur inneren Anwendung

  • Schmerztabletten
  • fiebersenkende Medikamente
  • Erkältungsmittel wie Hustenlöser, Nasensprays bei Schnupfen, Halspastillen
  • Mittel bei Verstopfung bzw. Durchfall und Magenverstimmung
  • krampflösende Zäpfchen
  • Elektrolytlösungen bei hohem Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten wie Natrium und Kalium bei Erbrechen oder Durchfall

Medikamente für äußere Anwendungen

  • Gel für Insektenstiche und Sonnenbrand
  • Wund- und Desinfektionsmittel für kleinere Verletzungen
  • Salben bei Prellungen und Verstauchungen
  • Brand- und Wundsalbe

Verbandsmaterial

  • Verbandmull
  • Mullbinden
  • selbsthaftende, elastische Binden
  • sterile Kompressen
  • Heftplaster
  • sterile Brandwundenverbandspäckchen
  • Blasenpflaster
  • Dreieckstuch

Weitere sinnvolle Bestandteile

  • Verbandsschere
  • Sicherheitsnadeln
  • Fieberthermometer
  • Einweg-Handschuhe aus Latex
  • Wärmflasche
  • Telefonnummern für den Notfall
  • Polizei und Feuerwehr
  • Nächstgelegenes Giftnotfallzentrum
  • Notarzt, Krankenwagen
  • Ihren Arzt, Ihren Kinderarzt, Krankenhaus
  • Ihre Apotheke
  • Vertrauenspersonen, die im Notfall zu benachrichtigen sind

Übersicht behalten

Um die Übersicht in Ihrer Hausapotheke nicht zu verlieren, ist es wichtig, dass alle Packungsbeilagen zusammen mit den entsprechenden Medikamenten verwahrt werden. Ebenso hilfreich, wenn Sie auf der Packung notieren, wie hoch die Dosierung, für wen das Medikament und für welche Krankheit es bestimmt ist. Etwa jedes halbe Jahr sollten Sie Ihre Hausapotheke kontrollieren und abgelaufene Medikamente zurück in die Apotheke bringen. Dies gilt auch für Medikamente, deren Haltbarkeitsdatum zwar noch nicht verstrichen ist, sich jedoch die äußerliche Form verändert hat. Einige Medikamente wie Augentropfen dürfen nach Anbruch nur eine bestimmte Zeit verwendet werden. Notieren Sie sich deshalb am besten das Datum, an dem Sie das Medikament geöffnet haben. Vermeiden Sie, dass die Medikamente direktem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Lagern Sie die Hausapotheke trocken, dunkel und kühl. Bitte nicht im Badezimmer aufbewahren. Da ist es zu feucht. Am besten deponieren Sie die Hausapotheke kindergesichert in einem trockenen und kühlen Raum wie zum Beispiel dem Schlafzimmer. Auch Flur oder Abstellkammer eignen sich dafür.
Übersichtlicher als in einer Krimskrams-Kiste sind Medikamente in einem stabilen und abschließbaren Medizinschrank aufgehoben. Suchen Sie sich hier einen kindersicheren Ort, damit die kleinen bunten Pillen nicht als Naschwerk oder Spielzeug dienen. Ideal sind abschließbare Schränkchen, die es auch in Apotheken zu kaufen gibt.

Verschreibungspflichtige Arzneien wie zum Beispiel Blutdruckmittel oder Opiate gehören nicht in die Hausapotheke. Sie darf ausschließlich der Patient einnehmen, dem der Arzt sie verschrieben hat. Die Hausapotheke wird in der Regel von mehreren Personen genutzt. Eine Verwechslung könnte dramatische Folgen haben. Nach Ende der Therapie sollten rezeptpflichtige Medikamente entsorgt und nicht weiter aufbewahrt werden. Übrigens haben auch Tierarzneien sowie Reinigungsmittel oder Chemikalien nichts in der Hausapotheke zu suchen.

Nach der Brustoperation

Von |2023-06-01T10:51:54+02:00Juni 1st, 2023|

Kontakt

Amoena Medizin-Orthopädie-Technik GmbH
Kapellenweg 36
83064 Raubling, Germany

www.amoena.com

Werbebeitrag/ Autorin: Anne Klein

Nach der Brustoperation

Die Diagnose Brustkrebs ist immer ein Schock. Jährlich erkranken weltweit zwei Millionen Frauen an Brustkrebs. Die relative Überlebensrate beträgt inzwischen 90 Prozent über fünf Jahre. Das ist eine erfreuliche Nachricht. Bei 30 Prozent der Frauen wird die Brust komplett abgenommen und 70 Prozent werden brusterhaltend operiert. Da die Diagnose Brustkrebs immer eine starke psychische Belastung darstellt, empfehlen Hausärzte, sich in ein Brustzentrum zu begeben, um rundum versorgt zu werden. Dort stehen auch Psychologen bereit, die für die Arbeit mit Krebspatienten ausgebildet sind. Sie können speziell auf die Fragen, Befürchtungen und Zweifel von Betroffenen eingehen und helfen so, die Entscheidungsfähigkeit der Patientin zu unterstützen. Denn zu einer Entscheidung über den Verlauf der Therapie gehört nicht nur eine gründliche Information – man muss sich auch in der Lage fühlen, sich den verschiedenen Alternativen zu stellen und sie gegeneinander abzuwägen.

Wie bei jeder Krankheit muss über die Behandlung individuell entschieden werden. Nicht bei jeder Brustkrebserkrankung ist eine Brust erhaltende Operation möglich, nicht immer wünscht sich die Patientin andererseits einen anschließenden Brustaufbau in Form von Implantaten oder Eigengewebe. Durch die chirurgischen Eingriffe und die Fortschritte der Epithetik (= ästhetischer Ausgleich von Körperdefekten) ist es für Frauen möglich, sich wieder „vollständig“ zu fühlen – ein wichtiger Beitrag, um psychischen Langzeitproblemen bei den Patientinnen vorzubeugen. Um die Brust chirurgisch wieder aufzubauen, arbeiten die Ärzte mit Silikonimplantaten oder mit Eigengewebe. Ein solcher Aufbau ist grundsätzlich sofort mit der Brustamputation möglich. Die Wiederherstellung der Brust mit transplantiertem Muskel- und Fettgewebe (von Rücken, Bauch, Po oder Oberschenkelinnenseite), gegebenenfalls mit Anschluss von Gefühlsnerven, ist eine aufwändige Operation, die allerdings in vielen Fällen sehr natürliche Ergebnisse liefert.

Die Psyche spielt mit

Durch verbesserte Früherkennungsmethoden und modernere Therapien kann heute in etwa 70 Prozent der Fälle brusterhaltend operiert werden. Allerdings ist es oft der Fall, dass sich nach der Operation die operierte Brust von der Größe und im Aussehen von der gesunden unterscheidet. Diese Veränderung zeigt sich oftmals erst einige Monate nach der OP, deshalb werden viele Frauen im Krankenhaus bisher zu wenig über einen geeigneten Brustausgleich informiert. Wenn einige Zeit verstrichen ist, suchen daher nur wenige Frauen einen Arzt auf, um sich einen Brustausgleich verschreiben zu lassen, sei es aus Scham, oder weil sie schlichtweg nicht wissen, dass sie auf Rezept alle zwei Jahre einen Brustausgleich oder eine Brustprothese bekommen können. Die Folgen zweier unterschiedlich großer Brüste können sich sehr auf das körperliche Wohlbefinden auswirken: Viele Patientinnen nehmen eine Schonhaltung ein, um das unterschiedliche Gewicht kompensieren zu können. Das führt häufig zu Verspannungen im Nacken und den Schultern. Auch die Psyche spielt eine große Rolle. Denn wenn die Symmetrie wieder stimmt, dann fühlen sich die Frauen sicher und tragen auch gern wieder enger anliegende Kleidung.

Körpersymmetrie wieder herstellen

Ein gut sitzender Brustausgleich stellt daher nicht nur die Körpersymmetrie wieder her, sondern macht die Patientinnen wieder sicherer und selbstbewusster. Wenn Frauen ihre Brustprothese als unbequem oder als zu schwer empfinden, kann das an einer fehlerhaften Anpassung, oft in Verbindung mit einem schlecht sitzenden BH liegen. Denn nur das richtige Eigengewicht in Verbindung mit einer optimalen Passform und Funktionalität des BHs verleiht der brustoperierten Frau das erwünschte natürliche Körpergefühl und eine harmonische Balance. Häufig wird im Sanitätsgeschäft automatisch oder auf Kundenwunsch zur „Leicht-Prothese“ gegriffen. Diese ist hauptsächlich für Frauen mit großen Brüsten und bei Lymphödem empfehlenswert. Eine zu leichte Prothese kann nach oben rutschen oder wiederum zu einer ungewollten Schonhaltung führen.

Externe Brustprothesen aus Silikon gibt es schon seit 1975, die entweder lose im BH getragen oder auf die Haut geklebt werden können. Diese Prothesen haften sicher am Körper und machen jede Bewegung mit. So kann die Frau unbeschwert ein Stück Lebensqualität zurückerlangen. Noch innovativer geht es mit individuell befüllbaren Luftkammer-Brustprothesen aus Silikon zu. Die integrierte Luftkammertechnologie ermöglicht eine individuelle Anpassung, durch einfaches Hinzufügen oder Ablassen von Luft unter Verwendung der integrierten Pumpvorrichtung – jederzeit und ganz einfach auch zu Hause. Diese Prothese kann an die einzigartige Silhouette jeder Frau oder jede Art von BH angepasst werden.

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