SUP-Yoga

Von |2021-08-30T14:36:00+02:00August 31st, 2021|

Autor Peter M. Crause 

SUP-Yoga

Yoga auf einem Board, das durch Wellen, Wind und Boote ins Schaukeln gerät? Doch, das geht. Sicher, es ist anspruchsvoller als an Land, mit festem Boden unter dem Körper. SUP steht für Stand-Up-Paddeling und genau auf jenem dafür infrage kommenden Brett werden die Yogaübungen ausgeführt. Yoga verlagert also die Übungen, die man normalerweise auf einer Matte an Land durchführt, aufs Wasser. Das kostet erstmal Überwindung, auf so ein Board zu steigen, selbst wenn man jahrelange Yoga-Erfahrung hat. Aber es soll sich lohnen, wie Kenner schwärmen. Yoga fördert den Gleichgewichtssinn, den man auch auf dem SUP braucht, das Gleiten über ein sanftes Gewässer kann dafür so entspannend sein wie eine gelungene Yoga-Einheit. Warum also nicht die Yogamatte gegen ein SUP-Board tauschen und beide Sportarten kombinieren? Beim SUP-Yoga benötigen Sie eine ganze Menge Körperspannung, um auf dem Brett zu bleiben.

Training für die Tiefenmuskulatur

SUP-Yoga erfordert im Vergleich zum klassischen Yoga besonders viel Körperspannung, vor allem die Tiefenmuskulatur wird gefordert. Dabei handelt es sich um kleine Muskeln, die entlang der Wirbelsäule sitzen. Sie stabilisieren die Wirbelkörper, geben unserem Körper Haltung und beugen so etwa Rückenschmerzen vor. Das Besondere an der Tiefenmuskulatur: Wir können sie nicht bewusst anspannen. Deshalb sind Bewegungen auf instabilen Unterlagen wie beim SUP-Yoga ideal, um die winzigen Muskeln zu trainieren. Eine gut trainierte Tiefenmuskulatur spannt sich bei jeder Alltagsbewegung an, stützt und schützt somit unsere Gelenke und bremst deren Verschleiß.

Was man erreichen kann:

  • Balance, Koordination und Konzentration werden geschult: Auf dem Wasser wirkt sich schon die kleinste Bewegung auf das Board aus. Dadurch erfordern die Übergänge von einer Yoga-Position in die nächste erhöhte Aufmerksamkeit und ein gutes Gleichgewicht.

  • Die Tiefenmuskulatur wird trainiert: Durch das schaukelnde Board werden noch mehr tieferliegende kleine Muskeln aktiviert.

  • Körperhaltung und Technik werden verbessert: Yoga auf instabilem Untergrund stärkt den Haltungsapparat und verbessert die achtsamere Ausführung der Asanas.

  • Körper, Geist und Atem im Einklang: Auf dem Wasser erlebt man seine Umgebung aus einer neuen Perspektive, gewinnt etwas Abstand und kommt so besser zur Ruhe. Mit jedem Atemzug fühlt man sich mehr mit der Natur verbunden.

  • Das Selbstbewusstsein wird gestärkt, indem man sich einer neuen Herausforderung stellt – selbst wenn man anfangs dabei baden geht.

Übungen für den Anfang

Um SUP-Yoga auszuprobieren, braucht man weder Erfahrung im Yoga noch im Stand-Up-Paddling. Allerdings wäre ein Kurs unter Anleitung günstig, um die Herausforderungen mit dem Gleichgewicht zu meistern. Denn es ist wichtig, sich mit dem SUP-Board vertraut zu machen und ein Gefühl dafür zu bekommen. Wenn es dann richtig losgeht, vergisst man ziemlich schnell, dass man sich auf dem Wasser befindet. Es braucht niemand Angst zu haben, ins Wasser zu fallen, da das Board durch einen Anker befestigt ist. Und wenn man halt mal reinfällt, es ist ja eine Sommersportart und das Wasser ist nicht kalt.
Um ins SUP-Yoga einzusteigen, empfiehlt es sich erst einmal, mit einfachen Übungen zu starten.

Position 1: Der Vierfüßler-Stand: Auf allen Vieren lernen Sie erst einmal, die Balance auf dem SUP-Board zu halten. Haben Sie sie gefunden, heben Sie zuerst das linke Bein mit dem rechten Arm und wechseln dann die Seite.
Position 2: Die Planke und Bretthaltung: Stützen Sie sich auf Ihre Hände und bringen Sie Ihren Körper in eine gerade Linie und halten Sie dann die Spannung. Anschließend winkeln Sie Ihre Arme an und begeben sich tiefer ans Brett. Versuchen Sie hier, einen Moment zu halten.
Position 3: Der herabschauende Hund: Sie starten aus dem Vierfüßler-Stand. Atmen Sie einmal tief ein und strecken dann Arme und Beine durch. Der Po wandert in die Höhe und die Wirbelsäule wird durchgestreckt. So dehnen Sie Ihren ganzen Körper.
Position 4: Die Taube: Aus dem herabschauenden Hund bringen Sie hier ein gebeugtes Bein nach vorne und setzen sich hin. Das andere Bein strecken Sie nach hinten aus. Dann strecken Sie Ihre Wirbelsäule lang aus. Wenn Sie es schaffen, können Sie zusätzlich das hintere Bein beugen und mit der Hand festhalten. Danach wechseln Sie die Seite.
Position 5: Der Krieger 2: Wenn Sie die Übungen bis dahin geschafft haben, können Sie ausprobieren, auch aufzustehen. Beim Krieger 2 stellen Sie sich hin: Das vordere Bein ist im 90-Grad-Winkel und das hintere Bein weit nach hinten gestreckt. Die Arme werden nun parallel zum Boden geöffnet: Ebenfalls wird ein Arm nach hinten gestreckt und einer nach vorne. Atmen Sie langsam ein und aus. Hat es geklappt? Wenn nicht, bitte noch ein wenig üben.

Hautpflege

Von |2021-07-29T10:15:35+02:00Juli 29th, 2021|

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Dermaroller GmbH
Wilhelm-Mast- Straße 8
38304 Wolfenbüttel

www.dermaroller.com

Werbebeitrag/ Autor Peter M. Crause

Hautpflege

Für wohl kaum ein anderes Körperorgan gibt es eine solche Fülle an Pflegeprodukten. Und dazu noch eine ebenso große Menge an Tipps und vermeintlich tollen Ideen. Da es eine Fülle an unterschiedlichen Hauttypen gibt und die Anforderungen der Haut auch noch extrem individuell sind, ist es für viele Menschen enorm schwierig, die passende Pflege zu finden oder bei Hautproblemen diese korrekt zu behandeln. Oberste Priorität sollte der Hautschutz haben, denn ein Zuviel an Sonne kann weitreichende Folgen haben. Aus den zuerst leichten Schädigungen kann ein Hautkrebs entstehen, denn leider vergisst unsere Haut nicht. Sie ist wie eine Art Dauerspeicher und addiert jede Sekunde Sonneneinstrahlung zu den bereits Vorhandenen hinzu. Besonders problematisch sind die tief in die Haut eindringenden UV-A-Strahlen. Sie sind für eine vorzeitige Hautalterung und auch für allergische Reaktionen verantwortlich. Nach dem Sonnenbad ist daher die Pflege ein ganz wichtiger Baustein für gesunde Haut. Cremes sowie Gele gibt es in schier unendlichen Ausführungen und Mengen auf dem Markt. Allen gemein ist, dass Sie der Haut verlorene Feuchtigkeit wieder zurückgeben wollen und für ein entspanntes Hautgefühl werben.

Wer mehr weiß, pflegt richtig

Für die richtige Pflege ist es entscheidend, den eigenen Hauttyp zu kennen. Denn ob normaler Typ, Mischhaut, trockener oder fettiger Hauttyp, Pflegeprodukte sind auf diese abgestimmt und eine falsche Wahl kann oftmals zu noch mehr Problemen führen. Wenn etwa eine trockene Haut mit ihren Rötungen und Schuppen für Schmerzen sorgt, dann ist der Schutzschild der Haut beschädigt und muss mit entsprechenden Feuchtigkeitsprodukten zuerst wieder aufgebaut werden. Und wenn die Talgdrüsen bei fettiger Haut auf vollen Touren arbeiten, dann sind zu fetthaltige Produkte absolut fehl am Platz. Daher ist es umso wichtiger, den eigenen Hauttyp zu kennen. Dazu können Sie gerne die Apotheke Ihres Vertrauens aufsuchen, dort kann er ermittelt werden. Und sollten Sie größere Probleme mit ihrer Haut haben, dann führt Sie der nächste Arztbesuch bitte zu einem Hautarzt.

Mit Nadeln auffrischen

Möchten Sie Ihrer Haut neue Frische geben und Probleme und Problemchen angehen, dann bietet sich das sogenannte Microneedling-Verfahren an. Diese wird nicht nur in Praxen eingesetzt, sondern es gibt sie auch im Homecare-Bereich zur Selbstanwendung. Hierbei wird die Haut mittels Nadeln punktiert. Die extrem feinen Micronadeln fördern die Durchblutung sowie die Kollagenproduktion und erleichtern das Abtragen von alten Hautschuppen. Gleich mehrere Effekte stellen sich ein. So ergibt es mehr Glanz für die oberste Hautschicht und hinzu kommt weiterhin, dass durch die Behandlung auch blockierte Talgdrüsen frei werden und so Mitesser und Pickel verringert werden.

Weiterhin ist das Verfahren hilfreich bei Narben, Schwangerschaftsstreifen oder auch Brandwunden – einer medizinischen Indikation, welche entsprechend die Behandlung durch geschultes medizinisches Fachpersonal Personal voraussetzt. Unterschiede dieser medizinischen Anwendung zu solcher in Eigenregie erklären sich darüber hinaus in der größeren Nadellänge der Professional-Produkte. Diese längeren Nadeln dringen über die Epidermis hinaus tiefer in die Haut ein. Und für welche Hauttypen ist diese Art der Behandlung geeignet? Grundsätzlich sind Behandlungen mit einem Microneedling-Produkt für alle Hauttypen geeignet. Einzig bei sehr dunkler oder beim schwarzafrikanischen Hauttyp sollte im Voraus abgeklärt werden, ob die PatientInnen etwa zur Narbenbildung neigen – in diesem Fall bietet sich eine professionelle Behandlung mit vorheriger Anamnese an. Darüber hinaus spielt das Alter immer eine Rolle. Alterungsprozesse der Haut lassen sich leider nicht abstellen. In Folge derer nimmt das Unterhautfettgewebe ab und die Haut wird „dünner“.

Letztlich kann dies dazu führen, dass die Ergebnisse weniger stark ausgeprägt sind. Lassen Sie sich daher von Ihrem Hautarzt oder in einer ausgewiesenen Praxis für Microneedling beraten. Gerade für die HeimanwenderInnen sollte noch ein weiterer Faktor ausschlaggebend sein, die Qualität der Nadeln und des Rollers, auf dem diese angebracht sind. Es gilt: Je höher die Nadeldichte, desto größer ist auch der erforderliche Druck zur Punktion der Haut, was Verletzungsgefahren birgt. Hochwertige Roller verfügen über feine und präzise angeordnete Mikronadeln aus Edelstahl in abgestimmter Anzahl. Sogenannte atraumatische Nadeln zerstören das umliegende Gewebe nicht, sondern schieben es lediglich zur Seite.

Hände und Füße pflegen

Von |2021-06-24T10:24:59+02:00Juni 24th, 2021|

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Kaufmann Neuheiten GmbH
Johannes-Majer-Straße 14
D-72141 Walddorfhäslach

www.Kaufmann-neuheiten.de

Werbebeitrag/ Autor Anne Klein

Hände und Füße pflegen

Hände sind unsere Visitenkarte. An ihnen lässt sich das wahre Alter eines Menschen ablesen, weil sie Hände oft weniger pflegen als ihr Gesicht. Außerdem sind sie den intensiven UV-Strahlen im Sommer und extremer Kälte im Winter ausgesetzt. Und das meistens ungeschützt, denn die wenigsten Menschen tragen im Sommer Handschuhe oder verwenden eine Sonnencreme zum Schutz der Hände. Im Winter leiden die Hände besonders unter der Kälte, weil ihnen der Stoffwechsel als erstes die Wärme entzieht. Infolgedessen verengen sich die Gefäße und die Durchblutung wird schlechter. Erschwerend kommt hinzu, dass der Handrücken kaum Talgdrüsen und nur wenig Unterhautfettgewebe besitzt. Die Talgdrüsen stellen ab einer Außentemperatur von acht Grad langsam ihre Arbeit ein und produzieren kaum noch Fett, das die Haut geschmeidig halten könnte. Das kann jedoch eine gute Handcreme liefern. Ziel ist, der Haut Feuchtigkeit zu geben und die äußere Hautbarriere zu stärken. Daher sind feuchtigkeitsspendende und rückfettende Handcremes ratsam.

Und erst die Füße!

Warme Sommertage laden geradezu ein, draußen aktiv zu werden. Während wir die Sonnenstrahlen genießen, danken uns die Füße dieses Vergnügen weniger. Sie werden dick und schmerzen. Außerdem entziehen Sonne und Sand der empfindlichen Haut an den Füßen Feuchtigkeit, sodass sie rissig wird. Doch gerade im Sommer zeigt man gerne Haut, Füße kommen dann in peppigen Sandaletten oder Flip-Flops bestens zur Geltung. Ein Wohlfühl- und Pflegeprogramm für die Füße sollten Sie daher mindestens einmal wöchentlich einplanen. Wer allerdings trockene und rissige Füße hat, muss sich ausgiebiger um seine Füße kümmern. Ein sanftes Fußpeeling löst alte Hautschüppchen und macht die Füße geschmeidiger. Jedoch sind die Füße jetzt auch empfindlicher und eine spezielle Nachbehandlung wird nötig. Spezielle schmerzlindernde und wundheilungsfördernde Produkte können Abhilfe schaffen.

Besonders auf die Haut achten

Immer mehr Menschen erkranken an Diabetes mellitus, einer Stoffwechselkrankheit, bei der die Blutzuckerwerte deutlich erhöht sind. Ein großer Anteil der Diabetiker leidet an Hautproblemen, die durch die diabetische Stoffwechsellage bedingt sind. Die erhöhten Blutzuckerwerte führen bei Diabetes mellitus zu einer starken Austrocknung der Haut. Diabetiker haben oft eine verminderte Schweiß- und Talgdrüsenaktivität, wodurch nicht genügend Fett und Feuchtigkeit in der Haut gespeichert werden kann. Die natürliche Barrierefunktion der Haut wird empfindlich gestört – trockene bis sehr trockene Haut ist die Folge. Die Haut spannt und ist oft gerötet. Außerdem neigt die angegriffene Haut zu Juckreiz, sie ist rot und schuppig. Auch Ekzeme oder Verhornungen können sich bilden. Die durch Diabetes bedingten Durchblutungs- und Empfindungsstörungen können das Risiko einer Verletzung erhöhen. Fremdkörper können leichter in die Haut eindringen und hartnäckige Hautinfektionen bzw. Hautschäden verursachen. Besonders betroffen von den Hautproblemen sind Füße und Beine sowie Hände und das Gesicht.

Auf die Inhaltsstoffe kommt es an

Je nach Witterung und Beanspruchung der Haut sollten Sie Ihre Hände mehrmals am Tag eincremen. Ihre Haut benötigt im Winter eine fettreichere Pflege als im Sommer. Je trockener die Haut, desto mehr Fett sollte die Creme liefern. Dafür eignen sich zum Beispiel Produkte, die Olivenöl oder Nachtkerzenöl enthalten. Eine fetthaltige Hautpflege, in der zusätzlich Harnstoff (Urea) vorkommt, spendet gleichzeitig Feuchtigkeit und bindet Wasser in der Haut. Der Inhaltsstoff Dexpanthenol kann rissige Hände beruhigen. Lassen Sie sich in der Apotheke beraten, welche Creme für Sie am besten geeignet ist.
Harnstoff ist eine natürliche, körpereigene Substanz, die zu den natürlichen Feuchthaltefaktoren der Haut zählt. Er bindet Feuchtigkeit in der Haut. Hautpflegeprodukte für Diabetiker gibt es mit 10 Prozent und – für besonders trockene Haut – mit 15 Prozent Harnstoff. Weitere hautpflegende Substanzen sind Stearin und Nachtkerzenöl, Sheabutter macht die Haut an den Füßen wieder geschmeidig. Stearin schützt die Haut vor weiterer Austrocknung, Nachtkerzenöl verbessert die Hautstruktur. Vor allem der Haut an den Füßen sollten Diabetiker bei der Pflege große Aufmerksamkeit widmen. Neben dem regelmäßigen Einreiben mit feuchtigkeitsspendenden Fußcremes ist die Kontrolle der Haut auf Verletzungen äußerst wichtig, um die Entwicklung von Infektionen zu verhindern. Bienenwachs wirkt als Schutzschicht auf der Hautoberfläche und ist reich an Vitamin A.

Nach der Stillzeit ganz einfach wieder in Form – mit Kälte gegen Fett

Von |2021-05-31T16:03:08+02:00Mai 31st, 2021|

Autor Anne Klein

Nach der Stillzeit ganz einfach wieder in Form – mit Kälte gegen Fett

Welche Mutter kennt das nicht? Nach einer Schwangerschaft und der Zeit des Stillens ist der Körper nicht mehr so straff und plötzlich tauchen an verschiedenen Stellen Fettpölsterchen auf – dagegen möchten vielen Frauen etwas tun. Wie gut, dass es Mittel und Wege dagegen gibt. Einige davon sind sehr anstrengend, andere langfristig wirkungslos oder invasiv, also mit einer Operation verbunden. Mit einer seit einigen Jahren etablierten Methode soll jedoch erfolgreich Fett aus dem Körper verschwinden – und zwar nicht irgendwo, sondern genau dort, wo es stört. Dafür muss man weder an Geräten schwitzen noch sich operieren lassen – sondern sich nur für eine gewisse Zeit gezielt der Kälte aussetzen, so die Anbieter der unterschiedlichen Kryolipolyse-Methoden. Das Wort, das aus dem altgriechischen kryos = Frost, lipa = Fett und lysis = Auflösung zusammengesetzt ist, erklärt schon sehr gut, was bei diesem Verfahren passiert.

Kryolipolyse

Die Kryolipolyse ist ein neues Verfahren zur lokalen Fettzellenreduktion durch kontrollierte Kühlung: Um 1970 stellten Wissenschaftler der Harvard Universität fest, dass Fettzellen kälteempfindlicher sind als der Rest unseres Gewebes. Auf Basis dieser Erkenntnis nutzt das Kryolipolyse-Verfahren einen natürlichen Stoffwechselmechanismus des Körpers aus, die sogenannte Apoptose. Die kälteempfindlichen Fettzellen schalten bereits bei einer Temperatur von +4 Grad Celsius allmählich ihre Zellaktivitäten ab, kristallisieren und werden innerhalb der nächsten Wochen nach einer Behandlung schrittweise vom Stoffwechsel abgebaut. Andere Zellen werden nicht geschädigt. Erste Ergebnisse sind nach drei bis fünf Wochen zu sehen, der volle Behandlungserfolg ist nach etwa drei Monaten zu erwarten. Das Verfahren, das auch unter den Bezeichnungen Coolsculpting, Cold-Freeze, Coolshaping oder Cooltech angeboten wird, ist so gut wie schmerzfrei, besonders schonend und risikoarm. Klinische Studien belegen die Wirksamkeit der Methode.

Wie wird es gemacht?

Damit Fettgewebe durch gezielte Unterkühlung behandelt wird, kühlt zum Beispiel bei einer Coolsculpting-Sitzung ein speziell für diesen Zweck entwickeltes Kryolipolyse-Gerät die Haut herunter. Mithilfe von Applikatoren, die an die gewünschte Behandlungszone aufgelegt werden, wird zunächst das darunter befindliche Fettgewebe mit leichtem Unterdruck angesaugt. Zwischen dem Applikator und der zu behandelnden Körperstelle befindet sich ein Gelpad, das die Haut während der Anwendung schützen soll. Im nächsten Schritt wird die zu behandelnde Zone mit den darunter befindlichen Fettzellen kontrolliert und gezielt heruntergekühlt. Während der Behandlung können die Patientinnen problemlos lesen, Musik hören oder einfach nur entspannen.

Vorteile der Kältebehandlung

Coolsculpting ist keine Operation, also kein operativer Eingriff in den Körper. Die Methode benötigt keine Narkose und bringt, wenn überhaupt, nur eine kurze Ausfallzeit mit sich. Die Methode kann ambulant durchgeführt werden, ist so gut wie schmerzfrei und schränkt die Patienten im Alltag kaum ein. Die Behandlungsdauer beginnt bei 35 Minuten. Die behandelten Personen fühlen meistens nur ein leichtes Kribbeln in den entsprechenden Stellen, als würden Ameisen über die Haut laufen. Nach der Behandlung können sie in der Regel wieder zum Sport gehen oder Freunde treffen.

Vorteile der Kältebehandlung

Mögliche Risiken halten sich in der Regel in Grenzen. Ein blauer Fleck kann wegen des Unterdrucks, der durch den Coolsculpting-Applikator entsteht, relativ häufig auftreten. Auch ein leichtes Taubheitsgefühl im Bereich der unterkühlten Haut kommt vor. Bei unter einem Prozent der Patienten passiert es auch, dass das Fettgewebe überhaupt nicht reagiert. Klar ist: Schwangere und Stillende sowie Krebspatienten dürfen nicht behandelt werden. Über die möglichen Nebenwirkungen wird der behandelnde Arzt oder die Ärztin in der Patientenaufklärung informieren. Deshalb sollte immer vor einer Behandlung ein umfassendes Beratungsgespräch stattfinden, in dem der Arzt klärt, ob das Kälteverfahren für den Patienten geeignet ist. Adipositas-Patienten mit starkem Übergewicht und einer großen Masse an Bauchfett kann mit einer Coolsculpting-Behandlung nicht geholfen werden. Die Kryolipolyse eignet sich aber für Frauen und Männer, die kleine bis moderate Fettpolster angehen und einfach wieder in ihre Jeans passen wollen. Und natürlich auch für Mütter, die nach der Stillzeit ihren Körper wieder in Form bringen wollen, ist das Kälteverfahren eine Option.

CBD-Körperpflege

Von |2021-06-01T09:04:37+02:00Mai 31st, 2021|

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Solidmind Group GmbH
Lindauer Str. 9
88239 Wangen im Allgäu
Deutschland

www.hempamed.de

Werbebeitrag/ Autor Anne Klein

CBD-Körperpflege

Das in Cannabis enthaltene Cannabinoid (Bestandteil der Hanfpflanze) THC hat eine berauschende Wirkung. Es gibt aber viele Nutzhanfsorten/Cannabissorten in Deutschland, die kein THC enthalten. Im Gegensatz zu den Niederlanden, wo Cannabis legal und freiverkäuflich ist, ist es in Deutschland aufgrund seiner psychoaktiven Wirkung verboten. Doch die Hanfpflanze beinhaltet weitaus mehr Cannabinoide neben THC, das „high“ macht. Sie gehört den ältesten Nutzpflanzen der Erde und wird unter anderem für die Produktion von Kleidung, Papier, Lebensmitteln als auch Treibstoffen genutzt. Heute konzentriert sich die Aufmerksamkeit der Forschung auf einen bestimmten Wirkstoff in der Pflanze – Cannabidiol. Hanf-Samenöl wird im Herstellungsprozess mit Hanfextrakt angereichert, das CBD enthält. Das CBD-Öl gibt es mittlerweile sogar in allen gängigen Drogeriemärkten zu kaufen. CBD ist also die Abkürzung für Cannabidiol, einem Wirkstoff im weiblichen Hanf, der – im Gegensatz zum THC – keine psychoaktive Wirkung hat. CBD werden gleich mehrere Wirkungsweisen zugesprochen: Es soll Entzündungen hemmen, gegen Übelkeit wirken und Krämpfe lindern. Produkte, die CBD enthalten, sind deshalb in Deutschland legal – solange dessen THC-Gehalt unter 0,2 Prozent liegt.

Für reine Haut

Pickel im Gesicht oder am Rücken, fettige Haut, Mitesser und rote Stellen – von Akne sind vor allem Pubertierende im Teenager-Alter betroffen. Während es bei einigen nur eine Phase ist, leiden viele jedoch länger unter einer gereizten Haut. Das ist nicht nur unangenehm, sondern schadet oftmals auch dem eigenen Selbstwertgefühl. Deshalb probieren sich viele an verschiedenen Waschgelen, Seren und Cremes aus dem Drogeriemarkt aus – oftmals ohne Erfolg. Da CBD eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt wird, soll es auch gegen Pickel wirken, die letztlich nichts anderes sind als Entzündungen an der Hautoberfläche. Eine ungarische Studie untersuchte die Wirkung von CBD auf Akne und fand heraus, dass der Wirkstoff die Produktion von Talk regulieren kann, die bei Betroffenen besonders hoch ist.

Gesundheitliche Wirkungen vermutet

CBD ist inzwischen auch für kosmetische Produkte, hauptsächlich für Cremes, Gele oder Lotions entdeckt worden. Dabei geht es nicht nur um den kosmetischen Aspekt dieser Produkte, sondern auch um bestimmte Wirkungen bei Hautkrankheiten wie Schuppenflechte, Akne oder Ekzemen. Die Wirkungen von Cannabidiol in einer Anwendung als Creme wurden auch von verschiedenen wissenschaftlichen Studien untersucht, unter anderem bei Ekzemen und Neurodermitis. Viele Anwender stellen sich die Frage, ob CBD durch die Aufnahme über die Haut auch Einfluss auf den Organismus ausüben kann. Um darauf eine Antwort zu finden, wurden präklinische Versuche an Tieren durchgeführt. Dabei konnte festgestellt werden, dass CBD offenbar auch über den transdermalen Weg positive Eigenschaften entfalten kann. Schließlich konnte ein Gel, welches Cannabidiol enthielt, bei Ratten die Schwellung und die Schmerzen bei von Arthritis geplagten Gelenken lindern.
CBD wird nachgesagt, dass es antientzündlich und immunregulierend wirkt. Daher könnte sich die Anwendung vor allem für Menschen mit entzündlichen Hauterkrankungen anbieten. Das könnte auch Aknepatienten neue Hoffnung geben. Es muss allerdings nicht immer eine Hauterkrankung vorliegen, um CBD zu verwenden. Auch trockene, spröde, teils unreine oder unebene Haut kann mithilfe von Cannabidiol verbessert werden. Besonders beliebt ist außerdem Lippenbalsam mit CBD, da dieser die Lippen lange Zeit über feucht und geschmeidig hält. Auch als Massageöl nach dem Sport auf Nacken, Rücken, Arme oder Beine aufgetragen, hat zuerst einen kühlenden, dann einen wärmenden Effekt.

Cannabis als Medizin

Seit 2017 darf „Cannabis als Medizin“ verschrieben werden. Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) macht CBD nicht süchtig und ist auch nicht gesundheitsschädigend. Ganz im Gegenteil: Vielmehr wird es mittlerweile immer häufiger medizinisch verwendet. So dürfen nach dem Gesetz „Cannabis als Medizin“ deutsche Ärzte und Ärztinnen seit März 2017 Cannabisextrakt, Cannabisblüten und Medikamente mit Cannabinoiden verschreiben. Cannabinoide wie CBD stimulieren einen Teil unseres Nervensystems (Endocannabinoid-System, auch ECS genannt). Auch der Körper selbstproduziert Cannabinoide. Das ECS reguliert in unserem Körper verschiedene Prozesse. Beispiele dafür sind: Schmerzen, Appetit, Übelkeit, Stimmung, Schlaf-Wach-Rhythmus, Gedächtnisleistung, Entzündungen, Immunreaktionen, Herz-Kreislauffunktion und das Suchtverhalten. Aufgrund seiner vielfältigen Eigenschaften ist CBD somit auch in der Medizin von großem Interesse und soll auf Empfehlung der WHO weiter erforscht werden.

Das ist Fermentation

Von |2021-05-31T15:54:16+02:00Mai 31st, 2021|

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Dr. Niedermaier Pharma GmbH
Georg-Knorr-Str. 1
85662 Hohenbrunn bei München

www.regulat.com

Werbebeitrag Teil 1 vopn 2/ Autor Peter M. Crause

Das ist Fermentation

Unter Fermentation wird die Stoffumwandlung organischer Stoffe auf Grund der Aktivität von Bakterien, Pilz- oder Zellkulturen bezeichnet. Das bekannteste fermentierte Lebensmittel ist wohl das Sauerkraut. Um ein Lebensmittel zu fermentieren, führt man natürliche Mikroorganismen wie Hefe, Bakterien oder Schimmelpilze zu. Dann wird das Lebensmittel luftdicht gelagert. Während der Fermentation verändern und veredeln die zugegebenen Kulturen die Beschaffenheit der ursprünglichen Lebensmittel und die Wirkungen der pflanzlichen Bestandteile werden potenziert. Kohlenhydrate werden zu Milchsäure mit konservierenden Eigenschaften umgewandelt. Der pH-Wert sinkt und es entsteht ein saures Milieu, in dem ungesunde Verderbnis-Erreger sich nicht ansiedeln können. In fermentierter Form sind die wertvollen Inhaltsstoffe für uns Menschen bestens bioverfügbar, das heißt, sie können leicht über Mund, Magen und Darm aufgenommen werden. Fermentierte Lebensmittel gelten als besonders gut für die Gesundheit. Die probiotischen Komponenten und die rechtsdrehende Milchsäure schaffen ein ausgewogenes Milieu in den Verdauungsorganen und unterstützen die Darmflora, wodurch auch das Immunsystem auf Vordermann gebracht wird.

Lebensmittel

Fermentierte Lebensmittel sind ganz besondere Lebensmittel. Sie sind nicht nur sensorisch außergewöhnlich, sondern auch ernährungsphysiologisch. Ihre Haltbarkeit ist im Vergleich zum Ausgangsprodukt weitaus höher und bestimmte Bestandteile der Rohstoffe werden durch die Fermentation umgewandelt oder abgebaut. Dazu zählen nur schwer verdauliche Zucker ebenso wie toxische Stoffe. Etwa Cyanid, Hämagglutinine oder Goitrogene. Und auch Glucosinolate, Oxalsäure, Proteinaseinhibitoren oder Phytinsäure. Nun könnte man einwenden, dass der Fermentationsprozess selbst viel wertvolle Energie kostet. Ein wichtiger Faktor, um den kein gesundheitsbewusstes Lebensmittel heutzutage herumkommt. Aber auch diesen haben verantwortungsvolle Unternehmen bedacht und produzieren mit geringstmöglichem energetischen Aufwand.

Das beste Verfahren

Der Weg der Fermentation wird vielfach unterschiedlich beschritten. Wesentlich bei allen sind die Rohstoffe. Umso hochwertiger diese sind, desto besser auch das Endprodukt. Aber egal welcher Qualitätsstandard, Schwankungen sind immer möglich. Genau das ist der Grund, warum Hersteller in aufwendigen Prozeduren versuchen alle Endprodukte so gut als möglich auf einem durchgehenden Qualitätslevel herzustellen. Ein Verfahren etwa arbeitet mit streng kontrollierten lebenden, pflanzlichen Kulturen, die jeweils eingesetzt werden, um den Fermentationsprozess zu beginnen. Diese sind es auch, die leichte Schwankungen in den Rohstoffen helfen auszubalancieren. Das Ergebnis: Perfekt fermentierte Produkte, auf stets gleich hohem Qualitätsniveau.

Der Gesundheit zuliebe

Während die Menschen sich vor Jahrtausenden fast ausschließlich von fermentierten Lebensmitteln ernährten, ist dieses Aufschlussverfahren in der heutigen Zeit sehr in Vergessenheit geraten. Auf Grund des schnelllebigen Alltags, kommen fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut oder Sauerteigbrot heutzutage immer seltener den Tisch – die Wenigsten haben die Zeit, ihr Essen einzulegen und den langwierigen Fermentationsprozess abzuwarten. Somit wird der Darm auch nicht mehr ausreichend mit guten Bakterien versorgt, was zu einer Milieuverschiebung zugunsten der schlechten Bakterien führt. Da das Immunsystem jedoch bekanntlich im Darm sitzt, ist die Folge, dass immer mehr Menschen krank werden.

Darum Fermentation

Es gibt viele gute Gründe für Fermentation. Ein ganz wesentlicher: Es schmeckt. Denken Sie etwa nur an Sauerkraut. Dazu ist es gesund, weil unerwünschte Stoffe der Ausgangslebensmittel umgewandelt werden, und das Lebensmittel wird sehr lange haltbar. Schließlich braucht Fermentation keinerlei Konservierungsstoffe –
das Verfahren selbst ist der Schlüssel zur langen Haltbarkeit. Wenn Sie also fermentierte Lebensmittel genießen, dann guten Appetit. Und durch Fermentation produziert man auch Essenzen, die ihrerseits wieder einen positiven Einfluss auf das menschliche Gesundheitssystem haben können – besonders das Immunsystem soll davon profitieren.

Beauty-Trend Bakuchiol

Von |2021-03-29T15:03:21+02:00März 30th, 2021|

Beauty-Trend Bakuchiol

Man nennt es natürliches Retinol oder auch Kräuter-Botox: Unter diesen Kosenamen ist die neue Wunderwaffe der Hautpflege bekannt. Während bis vor kurzem das Retinol als unangefochtene Lösung für faltenfreie und reine Haut galt, bekommt das synthetisch hergestellte Vitamin A jetzt Konkurrenz von seinem pflanzlichen Zwilling aus der Natur. Bakuchiol soll alles können, was Retinol auch zu bieten hat. Nur auf Hautirritationen, Chemie und andere schlechten Nebenwirkungen verzichtet das Pflanzenextrakt aus Asien.

Was ist Bakuchiol?

In der chinesischen Medizin wird Bakuchiol schon seit Jahrhunderten als Heilmittel gegen Hautprobleme eingesetzt. Der natürliche Pflanzenextrakt, der aus den Samen der indischen Babchi-Pflanze gewonnen wird, hilft sowohl Falten als auch Unreinheiten zu bekämpfen. Auch im Ayurveda ist Bakuchiol bereits seit Jahrhunderten bekannt. Nun hat es auch die Beauty-Branche für sich entdeckt. Neueste Forschungen zeigen, dass Bakuchiol als Pflege verwendet werden kann und effektiv gegen feine Linien, Pickel und Hautirritationen wirkt. Bakuchiol wurde das erste Mal im Jahre 1973 aus den Samen der Babchi-Pflanze (Psoralea corylifolia) isoliert. Es soll unter anderem antioxidativ und entzündungshemmend wirken. Nichtsdestotrotz wurde Bakuchiol aber erst im Jahre 2007 auf dem Kosmetikmarkt etabliert.

Wirkungen von Bakuchiol

Es verhindert die Fettoxidation in den Mitochondrien und schützt vor freien Radikalen, welche zellschädigend wirken können. Außerdem soll es sogar hauteigene Lipide besser vor der Oxidation bewahren als Tocopherol (reines Vitamin E) und das um ein Vielfaches. Das ist darauf zurückzuführen, dass es gegen oxidativen Stress schützen soll. Eben jener oxidativer Stress beschleunigt unter anderem den Alterungsprozess.

In einer Studie (jedoch mit sehr kleiner Probandenzahl) konnte festgestellt werden, dass durch die Verwendung einer Backuchiolcreme Entzündungen sowie Pickelmale bei Aknepatientinnen verringert waren. Bei einem anderen Versuch mit 60 Probanden lieferte die Verwendung eines Produkts mit 1 % Bakuchiol bessere Ergebnisse bei Entzündungen und Unreinheiten als 2 % Salicylsäure – beide kombiniert, waren sogar noch wirksamer. Auch in einer anderen Studie mit 44 Teilnehmerinnen ist aufgefallen, dass 0,5 % Bakuchiol, das zwei Mal täglich aufgetragen wurde, ähnlich gute Ergebnisse bei Hyperpigmentierung und Faltentiefe zeigte wie ein Produkt mit 0,5 % Retinol, aber mit geringerem Irritationspotenzial. Die Ergebnisse werden natürlich erst ab einer bestimmten Verwendungsdauer sichtbar, die sich auf bis zu 12 Wochen erstrecken kann.

Anwendung

Bakuchiol ist ein biologischer Wirkstoff, der eine verbesserte Hautelastizität fördert und Spannkraft verleiht. Deshalb wird der Stoff gerne und oft in der Pflege für reife Haut eingesetzt. Aber auch Haut ab 25 profitiert von dessen Wirkung. Die Anwendung von Bakuchiol-Serum, -Öl und -Creme ist unkompliziert und prinzipiell für jede Haut geeignet.

Man gibt ein Produkt mit Bakuchiol auf die gereinigte Haut. Ein Öl kann man zum Beispiel pur verwenden oder einfach einen Tropfen mit der normalen Creme mischen. Übrigens: Wer es mit der Anti-Aging-Wirkung ganz genau nimmt, sollte Sonnenschutz allerdings nie vernachlässigen. Bei der Verwendung von Bakuchiol werden die Hautdrüsen nicht negativ beeinträchtigt. Dementsprechend ist der Wirkstoff viel verträglicher für die Haut als Retinol. Es soll auch eine wirksame Alternative zu Retinol sein, obwohl es keine strukturelle Ähnlichkeit zu diesem Wirkstoff hat.

Wie die konkrete Anwendung aussieht, weiß die Münchner Hautärztin und Allergologin, Dr. med. Juliane Habig, die sich als Dr. Julie auf YouTube der Hautverschönerung verschrieben hat, aus ihrer Praxis: „Es konnten Verbesserungen von Fältchen, Pigmentstörungen, Elastizität und Hautfestigkeit sowie eine Verminderung von UV-Schäden, dem sogenannten Photoaging, nachgewiesen werden. Aber auch über den Anti-Aging-Bereich hinaus zeigt Bakuchiol Wirkung gegen Akne. Bei in-vitro-Untersuchungen, sprich im Labor, konnte auch eine Stimulierung bestimmter Kollagenformen durch Bakuchiol gefunden werden.“ Zusammengefasst lässt sich sagen, die Hersteller heben folgende Vorteile hervor: antioxidativ, relativ stabil, relativ gut verträglich, entzündungshemmend, kann Faltentiefe verringern und hilfreich bei Hyperpigmentierung. Bakuchiol gilt als potenzieller Ersatz für Retinol. Da jedoch viele Menschen allergisch auf Retinol reagieren bzw. es nicht gut vertragen, stellt Bakuchiol eine sanfte Alternative dar.

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Yoga zum Eintauchen

Von |2021-03-02T09:10:08+01:00März 1st, 2021|

Yoga zum Eintauchen

Yoga beruht auf einer jahrhundertealten Tradition und wird stetig weiterentwickelt. So existieren mittlerweile rund 130 geschützte Yogavarianten. Hatha, Kundalini, Vinyasa, Ashtanga sind die bekanntesten. Dabei folgt ein Trend dem nächsten – von den Klassikern wie Hatha bis hin zu verrückten Neuerscheinungen wie Ziegen-Yoga. Da kann man leicht den Überblick verlieren. Yoga-Einsteiger sehen sich mit vielen Fragen konfrontiert. Jessica Fink ist Yogalehrerin und Sprecherin des Berufsverbands der Yogalehrenden in Deutschland (BDY).

Sie rät: „Einsteiger sollten sich vorher klar machen, warum sie überhaupt Yoga machen wollen.“ Jeder Stil habe nämlich einen anderen Schwerpunkt. „Der eine Stil ist meditativer, der andere sportlicher. Es gibt Yoga-Arten, in denen überlieferte Reihen geübt werden, und Arten, in denen die Übungsabfolgen vom Kursleiter selbst konzipiert werden.“

Yoga ist immer in Entwicklung

Wer einen körperlich fordernden Stil sucht, der kann unter anderem Hatha-Yoha, Ashtanga-Yoga oder Iyengar-Yoga ausprobieren. Raja-Yoga und Jnana-Yoga dagegen sind zum Beispiel eher meditativ ausgerichtet“, sagt Dr. Hedwig Gupta. Sie ist Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Yogatherapie (DeGYT). Aber warum gibt es überhaupt so viele unterschiedliche Stile? Die meisten Stile im Westen haben sich aus dem Hatha-Yoga entwickelt. Es gibt nicht die eine Art, Yoga zu praktizieren. Yoga ist immer in Entwicklung. Wer mit dem Yoga beginnt, sollte sich davon aber nicht abschrecken lassen. Auf den Lehrer kommt es an, sagen die Experten. Eine der wichtigsten Aufgaben des Yogalehrers ist es, Fehlhaltungen zu korrigieren und Verletzungen zu vermeiden. Das geht nur persönlich. Für erfahrenere Schüler, die bereits zu Hause üben und auf der Suche nach neuen Übungen sind, sind Bücher und Videos dagegen eine gute Sache.

Mehr Yogastile als Teesorten

Wichtige Fragen sollte man am Anfang klären: Lieber sportlich oder spirituell? Haben Sie Rückenschmerzen oder suchen Sie eine Ergänzung zu anderen Sportarten? Oder wollen Sie einfach was Neues ausprobieren.? Spirituell, sportlich, meditativ, körperlich oder akrobatisch – finden Sie heraus, welcher Stil am besten passen könnte.

Hatha Yoga: für Anfänger und traditionsbewusste Yogis. Hatha Yoga gehört zu den populärsten Yogarichtungen weltweit. Viele weitere Stile leiten sich von der traditionellen Lehre ab. Hatha Yoga steht für einen langsamen, kraftvollen Wechsel einzelner Haltungen. Atemübungen und Meditationen runden eine Hatha Stunde ab.

Yin Yoga: Anfänger und Sportler, die an ihrer Mobilität arbeiten wollen, ist ruhig und passiv. Beim Yin Yoga hält man die verschiedenen Posen bis zu zehn Minuten. Passives Stretching statt dynamischer Flow steht hier im Fokus. Es geht darum, sich in den Asanas fallen zu lassen und komplett zu entspannen. Der Atem soll frei fließen und der Yogi ganz bei sich und seiner inneren Ruhe ankommen.
Ashtanga Yoga: für Fortgeschrittene, dynamisch und intensiv. Ashtanga Voga gilt als der härteste Yogastil – zurecht, denn er ist dynamisch und körperlich sehr fordernd. Asanas aus dem Hatha Yoga werden zu einem Bewegungsfluss zusammengefasst und mit dem Atem synchronisiert. Das Besondere: Jeder Schüler übt in seinem Tempo und in seiner Intensität.

Andere Varianten auf der Matte

Kundalini Yoga: für Anfänger und spirituelle Yogis, dynamisch und behutsam: Kundalini Yoga ist eine dynamische Yoga-Form, die Chanting, Atemübungen, Meditation und Asanas verbindet. Ziel ist es, Blockaden zu lösen und Energien frei fließen zu lassen. Der Yogastil ist körperbetont und spirituell ausgerichtet – Yogis eröffnet er einen Weg der Transformation.

Vinyasa Yoga: Anfänger und Fortgeschrittene, dynamisch und fließend. Beim Vinyasa Yoga werden die Bewegungen mit der Atmung synchronisiert – ein dynamischer Flow, der den Körper fordert und den Geist beruhigt. Es gibt keine vorgegebenen Abfolgen der Asanas, so dass jede Stunde anders gestaltet ist. Die Praxis ist abwechslungsreich und körperbetont.

Jivamukti Yoga: für spirituelle und fitnessaffine Yogis, modern und fließend. Jivamukti Yoga verbindet schweißtreibende, dynamische Übungsabfolgen mit Musik, dem Singen von Mantren und Meditation. Hinter dem ganzheitlichen Konzept steht der Gedanke des Mitgefühls – für sich selbst und seine Umgebung. Der Yogastil eröffnet Wege des körperlichen, mentalen und spirituellen Wachstums.

Aerial Yoga: für Anfänger und solche, die ihre Mitte stärken wollen, spielerisch und ruhig. Aerial Yoga ist Yoga im Tuch und kombiniert Pilates-, Ballett- sowie Gymnastikelemente. Beim Training in den bunten Trapeztüchern, die von der Decke hängen, führt man die Asanas frei schwebend aus – zum Teil sogar kopfüber.

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Hanf und seine Öle

Von |2020-10-29T11:56:04+01:00Oktober 30th, 2020|

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Hanf und seine Öle

Hanf enthält mehrere starke Wirkstoffe. Cannabidiol, die Rauschdroge THC und besonders CBD steht seit einiger Zeit im Fokus, denn es besitzt gesundheitsfördernde Eigenschaften. Cannabis ist der wissenschaftliche Name für Hanf. Die einzelnen Bestandteile der Pflanze, also die Fasern, Samen, Blätter und Blüten, werden zur Herstellung ganz unterschiedlicher Produkte genutzt. Aus den Fasern können Seile und Stoffe hergestellt werden, aus den Samen beispielsweise Öl für die Lebensmittel- oder Kosmetikindustrie. Für Verbraucher besteht keinerlei Gefahr, einen Rausch zu bekommen, wenn sie Produkte aus dem Supermarkt oder der Drogerie verzehren oder verwenden: Das psychoaktive und berauschende Tetrahydrocannabinol, kurz THC, kommt nämlich nur in den Blüten und blütennahen kleinen Blättern der weiblichen Hanfpflanze vor. Nur aus diesem Teil der Hanfpflanze kann die Droge Cannabis beziehungsweise Marihuana gewonnen werden. Haschisch wiederum ist das zu Platten oder Blöcken gepresste Harz aus den Blüten der weiblichen Hanfpflanze.

Hanföl und CBD-ÖL

Hanf enthält mehrere starke Wirkstoffe. Cannabidiol (CBD) ist einer davon und selbst nicht psychoaktiv, Tetrahy-drocannabinol (THC) dagegen ist psychoaktiv und die eigentliche Rauschdroge. CBD steht seit einiger Zeit im Fokus, denn CBD hat nicht nur eine Fülle von gesundheitsförderlichen Eigenschaften, sondern selbst in hohen Dosen keine relevanten Nebenwirkungen. Hanföl wird aus den Samen gewonnen, während das CBD-Öl aus den grünen Bestandteilen der Hanfpflanze hergestellt wird. Zudem unterscheiden sich die Inhaltstoffe voneinander. CBD-Öle enthalten in erster Linie das Cannabinoid CBD (Cannabidiol). Auch dieser Wirkstoff besitzt übrigens keine berauschenden Effekte. Das aus Hanf gewonnene CBD-Öl erlebt derzeit einen Boom und wird gegen zahlreiche Krankheiten angepriesen. Die Bandbreite reicht von Schmerzen, Depressionen über Rheuma bis Übergewicht. Obwohl CBD-Öl als Nahrungsergänzungsmittel und nicht als Medizinprodukt zugelassen ist, besitzt Cannabidiol eine Reihe von heilkräftigen Eigenschaften. CBD kann entzündungshemmend, entkrampfend, angstlösend schmerzlindernd und gegen Übelkeit wirken. Weitere medizinische Effekte wie die antipsychotische und antidepressive Wirkung werden aktuell erforscht.

Vielseitige Anwendung

CBD wird zunehmend als und in Nahrungsergänzungsmitteln, in Tinkturen sowie in Kosmetika verwendet. Auch Pharmaprodukte mit CBD als aktivem Inhaltsstoff wurden entwickelt. Bei den CBD-Ölen wird in sogenanntes Voll- und Breitspektrum-Öl unterschieden. Im Vollspektrum-Öl finden sich Cannabinoide ebenso wie Terpene und Flavonoide, einzig Spuren von THC können diese Öle enthalten. Ein solches Öl erkennt man an seiner dunklen Einfärbung. Im Vergleich dazu enthalten Breitspektrum-Öle definitiv kein THC. Die Farbe variiert von der dunklen Tönung bis hin ins Goldgelbe. Es soll entkrampfend, entzündungshemmend und angstlösend wirken.

Gegen Schmerzen

Schmerzen gehören zweifellos zu den größten und der Erfahrung nach erfolgversprechendsten Anwendungsbereichen von CBD-Öl. Genau wie THC, das immer noch illegal ist, gilt auch CBD, was legal ist, grundsätzlich als schmerzlindernd. Nicht selten ermöglicht die Einnahme von CBD eine Reduktion, bisweilen gar den Verzicht auf klassische Schmerzmedikamente. Abhängig ist das jedoch vom individuellen Anwendungsfall. Plötzlichen, zeitweiligen Kopfschmerzen hat CBD –
anders als einer kurzfristigen Abhilfe schaffenden Aspirin- oder Ibuprofen-Tablette – wenig entgegenzusetzen. In der Schmerztherapie verspricht die Einnahme von CBD-Öl vor allem dann Erfolg, wenn es um regelmäßige oder gar chronische Schmerzen geht. Wer regelmäßig unter Migräne, Unterleibsschmerzen während der Menstruation oder fortlaufenden bis hin zu chronischen Schmerzen leidet, sollte CBD-Öl als pflanzliche Alternative bzw. Ergänzung zur Schmerztablette ausprobieren. Selbst wenn CBD keinen Verzicht, sondern nur eine Verringerung der Dosis herkömmlicher Schmerzmittel ermöglicht, hat sich der Griff zum pflanzlichen, natürlichen Wirkstoff mit zweifellos weniger Nebenwirkungen gelohnt. Obendrein hat CBD, anders als Schmerzmedikamente und Opiate, kein Abhängigkeitspotenzial.

Die positiven Erfahrungen mit CBD zur Schmerzlinderung stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit den entzündungshemmenden und krampflösenden Eigenschaften des Cannabinoids. Der Grund liegt auf der Hand: Entzündungen sind oftmals der Grund für anhaltende Schmerzen. Die lindernden Effekte sind in zahlreichen Studien belegt. Derzeit wird davon ausgegangen, dass die schmerzlindernden Effekte als Folge einer Beeinflussung des Schmerzzentrums im Gehirn auch zur Hemmung einer Entzündung führen bzw. dessen Heilung positiv beeinflussen.

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Mehr Gelassenheit

Von |2020-09-29T11:06:42+02:00September 30th, 2020|

Mehr Gelassenheit

Stress ist für viele ein ständiger Begleiter des Alltags. Was tun, wenn einfach alles zu viel ist? Wir haben Tipps für Sie. Vorweg: Stress ist eine körperliche oder seelische Belastung, die durch bestimmte Reize ausgelöst wird und zum Beispiel zu Herzerkrankungen, Verspannungen im Körper oder Burn-out führen kann. Es gibt aber auch positiven Stress, den sogenannten Eustress, der gesund ist und für unsere Leistungsfähigkeit sorgt. Stress wird erst dann negativ, wenn er zu einer dauerhaften Anspannung und zur häufigen Erschöpfung führt. In diesem Fall spricht man von Disstress. Allzeit parat, das sind wir und kennen das eigentlich normale Gleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung schon gar nicht mehr. Aber wie lässt sich am besten entspannen? Entspannung muss nicht unbedingt Meditation, Autogenes Training oder ähnliches sein, wie gerne bei Anti-Stress-Seminaren suggeriert wird.

Je nach Typ können es auch Sport, Spaziergänge oder Zeit mit der Familie sein. Die richtige Entspannungsart sollte man zweimal (maximal dreimal) in der Woche fest einplanen. Häufiger sollte es nicht sein, da es sonst kein Highlight mehr ist und nicht den gewünschten Effekt hat. Wichtig ist eine feste Zeit, die man hundertprozentig einhält, denn nur so hat man den Effekt der Vorfreude und des Ziels. Dazu muss man überlegen, was den heutigen Stress vom ursprünglichen Stress unterscheidet. Ursprünglich war Stress eine Gefahrensituation. Das heißt, man hatte zwei Möglichkeiten: Entweder angreifen oder weglaufen.

Durchatmen

Zuerst sollten Sie einfach mal alles stehen und liegen lassen. Den Stift aus der Hand legen und kurz innehalten. Dann tief in den Bauch einatmen und dabei bis vier zählen. Dann sieben Sekunden lang ausatmen. Das ganze elf Mal wiederholen. Zahlreiche Studien belegen die Wirkung der bewussten Atmung als Entspannungstechnik. Unter Stress atmen wir viel zu flach. Eine tiefe Atmung versorgt den Körper hingegen wieder mit ausreichend Sauerstoff und senkt den Blutdruck. Das gleichzeitige Zählen unterbricht den Stressgedanken.

Die Einstellung ändern

Loben Sie sich dafür, dass Sie es insgesamt wirklich gut machen, und verzichten Sie auf Selbstanklagen, wenn Sie einmal scheitern. Optimismus und Wertschätzung sind ausgesprochen wichtig. Streichen Sie Sätze wie „Ich kann es ja doch nicht ändern“ und „Anderen würde das keine Probleme bereiten“. Sie sind gut. Sie sorgen auch gut für sich und machen Pausen, selbst wenn scheinbar die Welt untergeht. Blockieren Sie destruktive Gedanken mit einem gedanklichen Stoppschild, sobald sie auftauchen. Sie können sich auch ein entsprechendes Post-it an eine gut sichtbare Stelle kleben. Das Stichwort lautet also: positives Denken. Dies ist zwar leichter gesagt als getan, aber wer seine Denkmuster verändert, macht bereits einen großen Schritt in Richtung Stressabbau. In manchen Situationen müssen wir einfach akzeptieren, dass sie gerade nicht lösbar sind oder dass eine Deadline nicht eingehalten werden kann. Es lohnt sich nicht, darüber in Panik zu verfallen, stattdessen sollte man sich lieber vergegenwärtigen, was man bereits alles geschafft hat und dass es nicht schlimm es, wenn eine Aufgabe bis zum nächsten Tag liegen bleibt.

Auch Meditation hilft unserem Körper, zur Ruhe zu kommen und abzuschalten. Deshalb reicht es schon, jeden Tag für einige Minuten Entspannungstechniken sowie verschiedene Atemtechniken durchzuführen, um unser Stresslevel deutlich zu senken. Auch Yoga, autogenes Training und Progressive Muskelentspannung haben diesen Effekt und tragen dazu bei, eine Resilienz gegen Stress aufzubauen. Weitere gute Sportarten für die Muskelentspannung sind Tai Chi und Qigong.
Führen Sie manchmal Selbstgespräche? Die sind hilfreich gegen Stress. In belastenden Stresssituationen ist es auch durchaus erlaubt, einmal laut zu fluchen und sich zu ärgern. Wer eher zu den introvertierten Typen gehört, kann zum Tagebuch greifen und sich den Frust von der Seele schreiben. Häufig wirken diese Maßnahmen Wunder und führen dazu, dass wir uns gleich viel befreiter fühlen.

Eine Auszeit nehmen

Nur wenn Sie sich gut fühlen, ist es Ihnen möglich, auch einen guten Job zu machen. In aller Regel ist es effektiver, sich eine Stunde Zeit zu nehmen, um etwas für sich zu tun, als diese Stunde in gestresstem Zustand mit noch mehr Arbeit zuzubringen. Machen Sie – vorzugsweise im Wald – einen Spaziergang, meditieren Sie dabei oder nutzen Sie die Zeit für ein kurzes Schläfchen. In einer Studie hat die University of Essex zeigen können, dass ein Spaziergang in der Natur den Blutdruck senkt. Ein Nickerchen steigert die Produktivität. Stress hingegen verringert sie nachweislich. Deshalb sollten Sie eine kleine Auszeit nicht als Verlust von verfügbarer Zeit betrachten, sondern als Investition zu Gunsten eines reibungslosen Ablaufs.

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