Sodbrennen

Von |2021-10-01T10:28:15+02:00Oktober 1st, 2021|

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Sodbrennen

Jeder vierte Deutsche leidet mindestens einmal pro Monat unter Sodbrennen – wegen zu häufigem und zu reichhaltigem Essen sind viele Menschen in Deutschland betroffen. Ein brennender Schmerz hinter dem Brustbein, ein drückendes Gefühl im Magen, häufiges Aufstoßen, teilweise mit Säure und sogar Speisebrei: Das sind Anzeichen für Sodbrennen oder Reflux, also das Zurückfließen von Magensäure in die Speiseröhre. Wegen der reichlichen und oft fettigen Speisen sind gerade an den Weihnachtstagen viele betroffen. „Vor allem spätabends eingenommene reichhaltigen Speisen verursachen nächtliches Sodbrennen,“ so Professor Dr. med. Thomas von Hahn, Experte der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten – DGVS – und Chefarzt für Gastroenterologie und Interventionelle Endoskopie, Asklepios Klinik Barmbek. „Häufige Ursache hierfür ist eine Erschlaffung des oberen Schließmuskels des Magens. So fließen saurer Magensaft und angedaute Speisereste im Liegen zurück in die Speiseröhre. Schlafen mit erhöhtem Oberkörper kann dagegen helfen, vor allem aber sollte man gerade abends auf zu reichhaltiges Essen verzichten“, erklärt von Hahn.

Magensäure

Sodbrennen kann jedoch nicht nur in der Nacht, sondern auch am Tag auftreten. Der Grund hierfür ist dann jedoch häufig ein anderer: eine sogenannte Hyperazidität. „In unserem Magen befindet sich der verdauende Magensaft, die Magensäure ist ein Teil des Magensaftes. Fettiges Essen, aber auch Alkohol und Nikotin, stimulieren die Produktion der Magensäure. Der Magensaft wird dann so sauer, dass er Beschwerden hervorrufen kann“, so der DGVS-Experte. Um der Hyperazidität entgegenzuwirken, gibt es verschiedene Mittel und Maßnahmen, führt von Hahn weiter aus: „Vermeiden Sie Getränke und Speisen, von denen Sie wissen, dass Sie bei Ihnen Sodbrennen verursachen und essen Sie keine zu großen Portionen, sondern lieber über den Tag verteilt kleinere, und kauen Sie diese gut“. Haben sich die Schmerzen bereits eingestellt, gibt es verschiedene Hausmittel, die helfen: „Das einfachste ist ein Glas lauwarmes Leitungswasser – das verdünnt den Magensaft und senkt so den Säuregehalt. Ebenfalls wirksam sind ein Glas Milch oder ein Glas mit aufgelöstem Natron. Auch Kaugummi kauen kann helfen, da es den Speichelfluss anregt und so die Magensäure verdünnt“, erklärt der DGVS-Experte. Wenn in den kommenden Wochen die Tage kürzer werden, die Stimmung leicht kippt und daher öfter reichhaltig gegessen wird – von den Festtagen im Dezember wollen wir erst gar nicht reden –, dann wird gerne zum Verdauungsschnaps gegriffen. Davon rät von Hahn ab. Der Alkohol belastet zusätzlich, denn er hemmt die Magenmuskulatur und verlängert dadurch die Zeit, die der Speisebrei im Magen verbringt. „Nach dem Essen ist ein Spaziergang die bessere Alternative, er regt die Verdauung an, indem er die Magen- und Darmbewegung stimuliert“, so von Hahn.

Wichtig jedoch: „Wer nicht nur an bestimmten Tagen, sondern auch sonst häufig an Sodbrennen und saurem Aufstoßen leidet, sollte zur Abklärung einen Gastroenterologen konsultieren“, so Professor Dr. med. Heiner Wedemeyer, DGVS-Vorstandsmitglied für Öffentlichkeitsarbeit und Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie der Medizinischen Hochschule Hannover. Und welche Hausmittel helfen noch? Etwa das gute, alte Natron. Dessen Effekt: Es neutralisiert die Magensäure. Nehmen Sie hierzu einen Teelöffel Backnatron und lösen sie das Natron in einem Glas mit stillem Wasser auf; danach bitte in kleinen Schlucken langsam trinken. Aber Vorsicht: Nicht zu oft auf Natron ausweichen, es kann bei einer Überdosierung zu Magenschmerzen, starkem Aufstoßen oder Durchfall kommen. Überhaupt Trinken – oftmals genügen schon stilles Wasser oder ein einfacher, säurearmer Tee, um die Säure zu verdünnen und wieder dahin zu befördern, wo sie auch hingehört; in den Magen. Wer zudem verstärkt in der Nacht von Sodbrennen aufgesucht wird, der ist gut darin beraten, sich so zu legen, dass der Magen entscheidend niedriger liegt als die Speiseröhre. Auch frei verfügbare Medikamente helfen. Bei diesen wird oftmals der Wirkstoff Pantoprazol eingesetzt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach.

Antibiotika

Von |2021-09-30T11:33:37+02:00Oktober 1st, 2021|

Autor Peter M. Crause

Antibiotika

Antibiotika können wahre Lebensretter sein. Aber nicht immer muss ein Antibiotikum gegeben werden; zu viel und zu oft führen zu immer mehr Resistenzen. Und wenn diese in der Tierhaltung massenhaft eingesetzt werden, werden die Fäkalien der Tiere massiv damit belastet, was sich über die Böden bis ins Grundwasser vorsetzte. Auch hier sind Resistenzen das Problem. Noch schlimmer wird es, wenn sogar sogenannte „Reserveantibiotika“ zum Einsatz kommen. Also solche, die nur dann eingesetzt werden sollen, wenn nichts anderes mehr hilft. Vor wenigen Wochen hätte das EU-Parlament eine klare rote Linie der Nutzung einziehen können: raus aus den Tierställen und nur noch für Menschen im Notfall. Allein, dem Antrag der Grünen mit Rückendeckung von Humanmedizinern wurde nicht entsprochen. Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe dazu: „Das EU-Parlament hat es versäumt, die Gesundheit von Menschen endlich über die Profitinteressen der Fleischindustrie zu stellen.“ Die EU-Kommission riskiere damit, „dass Reserve-Antibiotika wie bisher auch massenhaft ins Futter und Wasser gemischt und an Zehntausende Tiere in industriellen Massentierhaltungen verabreicht werden. Die EU-Abgeordneten vergrößern damit das Risiko für die Ausbreitung antibiotikaresistenter Erreger, die über das Fleisch behandelter Tiere auch auf Menschen übertragen werden und im Krankheitsfall lebensrettende Antibiotika ausschalten können.“

Falsch behandelt

Und auch der Einsatz beim Menschen muss kritisch hinterfragt werden, sollen die Medikamente in Zukunft noch wirken. Schätzungsweise jede dritte Antibiotika-Verordnung, die Patienten von Ärzten erhalten, ist nach Erkenntnissen der Ersatzkassen nicht sinnvoll. Die Folgen sind auch hierbei gefährliche Resistenzbildungen, vermeidbare Nebenwirkungen und die Gefahr, dass bei schweren Erkrankungen keine wirksamen Medikamente mehr zur Verfügung stehen. Um ein Antibiotikum sicher und richtig zu verschreiben, muss zuerst das Blut oder ein Abstrich auf die Erreger hin untersucht werden. Erst dann ist klar, welches Medikament das richtige ist. Hier liegt das Problem einerseits an den Medizinern durch die teils laxe Verschreibungspraxis, aber auch an den Patienten, die sich nicht immer aufklären lassen und besonders schnell einen Behandlungserfolg erwarten. Klar ist aber andererseits auch, dass eine Behandlung manchmal sofort beginnen muss. Dann verschreibt der Arzt ein Antibiotikum gewissermaßen auf Verdacht. Er wird also Durchschnitts- und Erfahrungswerte in die Diagnose ebenso einbringen, wie das Wissen um die zeitlich aktuellen aktiven Erreger. Weiterhin spielen bei der Wahl für das richtige Antibiotikum noch die Symptome sowie die betroffenen Organe eine Rolle. Wer nach etwa drei Tagen keine deutliche Verbesserung der Leiden verspürt, sollte dringend erneut den Arzt aufsuchen. Denn entweder war in diesem Fall die Diagnose nicht korrekt oder aber das Antibiotikum kann die Bakterien nicht richtig bekämpfen – kein Einzelfall. Davon ab sollte bei kleinen Infektionen und Erkältungen der ein oder andere wieder öfter den Alltagsspruch „3 Tage kommt sie, 3 Tage bleibt sie und 3 Tage geht sie“ zurate ziehen. Wer verantwortungsbewusst Antibiotika einsetzt, tut viel für sich selbst und eine gesunde Umwelt.

Bildung von Resistenzen

Wie aber können die angesprochenen Resistenzen überhaupt entstehen? Da der Körper Antibiotika nur schlecht abbauen kann, gelangen die Abbauprodukte in Kläranlagen und schließlich irgendwann wieder über das Grundwasser oder anderes in unseren Körper. In immer mehr Kliniken ist das Problem der multiresistenten Bakterien ein Problem. Und zwar ein Tödliches. Wenn Enterobakterien gegen die Antibiotika-Klasse der Carbapeneme resistent werden, stirbt die Hälfte der Betroffenen. Diese Carbapeneme sind die Reserveantibiotika und bilden derzeit so etwas wie die „letzte Bastion“ für die Mediziner und werden dann eingesetzt, wenn kein anderes Antibiotikum hilft. Daher ist es umso alarmierender, wenn sie nicht mehr wirken. Allerhöchste Zeit also, dass EU-weit endlich eine Regelung gefunden wird, denn Bakterien machen vor Grenzen nicht halt und die Zeit drängt. Die Anwendung am Menschen muss vor der Massennutzung in der Tierhaltung stehen.

Das Immunsystem stärken

Von |2021-10-01T10:30:32+02:00Oktober 1st, 2021|

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Das Immunsystem stärken

Vitamin D3, auch bekannt als Sonnenschein-Vitamin, ist der neue Superstar unter den Vitaminen, sagen Wissenschaftler. Noch vor nicht allzu langer Zeit wurde es lediglich zur Bekämpfung der „Englischen Krankheit“, der Rachitis, und zur Förderung des Knochenstoffwechsels bei Osteoporose verwendet. Neuere Forschungen bringen Erstaunliches zu Tage: Vitamin D kann weit mehr, als nur die Knochen stärken. Es fungiert als Regulator von mehr als 1.000 Genen unseres Körpers, soll auch Brust-, Darm- und Bauspeicheldrüsenkrebs vorbeugen und schützt vor Herz-, Blutdruck- und Hautleiden, Diabetes und Sturzgefahr.

Ohne Sonne kein Vitamin D

Genaugenommen ist das Vitamin D3 gar kein Vitamin, denn der Körper kann es selbst produzieren. Es ist ein Hormon. Gebildet wird es durch das Sonnenlicht in der Haut: Mit UVB-Strahlen wird dort eine unwirksame Vorstufe, das Provitamin D, umgewandelt in aktives, wirksames Vitamin D3. Ohne ausreichende Sonnenbestrahlung funktioniert dieser Prozess aber nicht. Deshalb sind im März und April bei vielen Menschen die Vitamin D-Speicher im Körper leer, es besteht gar oft ein Mangel. Das betrifft nach Ansicht von Experten bis zu 90 Prozent der Bevölkerung. Besonders ausgeprägt ist der Vitamin D-Mangel, wenn man nicht nur im Winter zu wenig die Sonne sieht, sondern das ganze Jahr hindurch. Das betrifft meist ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche, die viel vor dem Computer sitzen.

Was kann Vitamin D3?

Vitamin D3 ist für den Knochenstoffwechsel und die Knochendichte erforderlich. Es trägt zur Erhaltung intakter Knochen bei, da es die normale Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor unterstützt. Zudem ist das Vitamin für die Erhaltung einer intakten Muskelfunktion von Bedeutung. Es ist erwiesen, dass das Vitamin D dazu beiträgt, Stürze bei Männern und Frauen ab 60 Jahren zu verhindern, denn Stürze sind in jenem Lebensalter ein Risikofaktor für Knochenbrüche. Vitamin D3 spielt außerdem eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr und unterstützt die normale Funktion unseres Immunsystems. Vitamin D trägt ebenfalls zur Erhaltung normaler Zähne bei.

Vitamin D für die Abwehr

Vitamin D hat neben den zentralen Funktionen für die Knochengesundheit auch regulatorische Effekte auf das Immunsystem. Derzeit wird intensiv über den Nutzen von Vitamin D in der Prävention und Behandlung von COVID-19-Erkrankungen diskutiert. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat im Januar 2021 aktuell vorliegende Studien gesichtet und eingeordnet: „Tatsächlich lässt die aktuelle Studienlage einen potenziellen Zusammenhang zwischen einem niedrigen Vitamin-D-Serumspiegel und einem erhöhten Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion bzw. für einen schweren COVID-19-Verlauf vermuten. Die Ergebnisse reichen jedoch nicht aus, um eine eindeutige Ursache-Wirkungs-Beziehung nachzuweisen. Dies stützen auch die Aussagen anderer Fachinstitutionen wie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) oder des Robert Koch-Instituts (RKI).“ Allerdings: „Die Häufigkeit einer unzureichenden Versorgung mit Vitamin D in Deutschland ist jedoch hoch. Gerade in den Wintermonaten reicht in unseren Breitengraden die UVB-Strahlung für die Vitamin-D-Synthese in der Haut nicht aus. „Eine Supplementation von Vitamin D in Höhe des Referenzwerts von täglich etwa 20 µg (800 IE) kann daher zur Sicherstellung eines adäquaten Vitamin-D-Status erforderlich sein“, sagt Prof. Dr. Jakob Linseisen, Präsident der DGE.

Als Nahrungsergänzung

Abseits der warmen Jahreszeit, wo die Haut wegen fehlender Sonneneinstrahlung kein Vitamin D bilden kann, muss man also der Versorgungslücke eigenständig entgegenwirken. Das geschieht über ausgewählte Lebensmittel, die eine entsprechende Portion an Vitamin D enthalten. Leider sind Lebensmittel mit Vitamin D eher rar gesät, zum Beispiel empfiehlt sich in erster Linie Fisch, der im Falle von Aal (13 Mikrogramm/100 Gramm), Lachs (16 Mikrogramm/100 Gramm) und Hering (satten 31 Mikrogramm/100 Gramm) eine wertvolle Quelle des Vitamins darstellt. 100 Gramm Thunfisch enthalten 5,4 Mikrogramm Vitamin D, ein Löffel (15 Gramm) Lebertran (Fischöl) liefert zirka 49 Mikrogramm Vitamin D. Das klassische Frühstücksei ist ebenfalls ein zuverlässiger Lieferant. Der Mensch nimmt normalerweise rund zwei bis vier Mikrogramm Vitamin D täglich auf, das auch in Käse, Steinpilzen oder Champignons vorkommt. Die Versorgungslücke bis hin zum ausgeschriebenen Referenzwert von 20 lässt sich über Nahrungsergänzungsmittel decken. Da Vitamin D fettlöslich ist, wird meist empfohlen, die Tabelle mit etwas Fettigem wie Butter oder Milch einzunehmen. Eleganter und einfacher zu handhaben wird es, wenn das Vitamin D3 gleich in Ölform vorliegt, meist dient Sonnenblumenöl als Träger, da genügt dann meist ein Tropfen und schon ist der tägliche Bedarf gedeckt.

Keine Angst vor Spritzen

Von |2021-08-30T14:45:29+02:00August 31st, 2021|

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Aspen Germany GmbH
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Keine Angst vor Spritzen

Die Corona-Impfung steht an. Ein wenig aufgeregt dürfte da wohl jeder sein. Doch es gibt Menschen, die haben davor extreme Angst. Nicht wegen Corona oder wegen des Inhalts der Ampulle, sondern wegen der Spritze. Sie leiden unter Spritzenangst, auch als Trypanophobie bezeichnet. Das Spektrum, wie groß diese Angst ist, ist breit: Manchen ist einfach ein wenig mulmig, sie fühlen sich unwohl, können ihre Sorgen aber überwinden. Andere leiden unter einer handfesten Phobie, gehen erst gar nicht zum Arzt oder vermeiden notwendige Behandlungen. Das ist die extreme Variante, die ärztlich behandelt werden sollte. Natürlich freut die Aussicht, von einer Nadel gestochen zu werden, wohl niemanden. Gerade Kinder entwickeln häufig eine starke Angst vor Spritzen. Und auch für viele Erwachsene stellen Spritzen beim Blutabnehmen oder einer Impfung eine schier unüberwindbare Hürde dar. Die Spritzenphobie. Diese kann sich nicht nur in Weinen und Angstzuständen ausdrücken, sondern auch zu körperlichen Reaktionen wie einem Kreislaufkollaps beim Anblick der Nadel führen. Manch einer fällt auch einfach um.

Ursachen für die Angst

Die Ursache hinter diesem Gefühl und der Angst vor Spritzen ist eine sogenannte vasovagale Reaktion. Diese bezeichnet einen Reflex, der auftritt, wenn der Körper durch bestimmte Auslöser (Trigger), etwa dem Anblick von Nadeln oder Blut, überreagiert. Dabei werden Nerven im Gehirn stimuliert, die den Herzschlag verlangsamen und den Blutdruck innerhalb kurzer Zeit absinken lassen. Die Folge: Schwindel, Hitzewallungen, Blässe oder eine Ohnmacht. Noch ist wenig erforscht, welche Gruppen von Menschen besonders dazu neigen, bei dem Anblick von Spritzen mit einem Absinken des Blutdrucks zu reagieren.
Viele Eltern sorgen sich verständlicherweise um ihre Kinder. Dabei ist die vasovagale Reaktion an sich nicht gefährlich. Gerade bei sensiblen Kindern tritt sie häufiger auf und legt sich normalerweise im Jugend- und Erwachsenenalter. In Einzelfällen kann die Furcht vor der Spritze aber auch zum Gesundheitsrisiko werden. Nämlich dann, wenn Kinder aus Angst vor dem Arztbesuch Beschwerden verheimlichen oder vor jedem Impftermin in Panik ausbrechen.

Problem bei Impfung und Blutabnahmen

Auch von Erwachsenen, die aus Angst vor der Spritze seit Jahren nicht zum Zahnarzt gehen oder sogar lebenswichtige Operationen aufschieben, hört man immer wieder. Problematisch und potentiell gesundheitsgefährdend wird die Angst vor Spritzen auch dann, wenn sie Betroffene daran hindert, notwendige Schutzimpfungen wie zum Beispiel gegen das Coronavirus durchführen oder sich Blut zur Abklärung von möglichen Erkrankungen abnehmen zu lassen.
62,2 Prozent sind in Deutschland das erste Mal, 45 Millionen Menschen vollständig gegen Corona geimpft (Stand Anfang August 2021). Die meisten davon werden den Einstich der Nadel kaum gespürt haben. Liegt die sich im Moment abzeichnende Impfmüdigkeit daran, dass die restlichen Erwachsenen Angst vor der Nadel haben? Untersuchungen gibt es dazu nicht.

Keinen Schmerz mehr spüren

Besonders unsere Kinder, die zwar bisher nicht gegen Corona geimpft werden, haben vielfältige Erfahrungen mit Impfungen. Nach den Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) stehen mindestens acht bis zehn Impftermine in den ersten 24 Lebensmonaten laut Impfkalender eines Neugeborenen an. Kein Wunder also, dass viele kleine Patienten den Besuch beim Kinderarzt mit Schmerzen verbinden.
Dabei muss man den Schmerz der eindringenden Nadel gar nicht ertragen. Beim Blutabnehmen können für Kinder sogenannte Butterfly-Nadeln angewendet werden. Diese sind dünner und weniger schmerzhaft. Auch lokale Betäubungsmittel, die vorher auf die Einstichstelle aufgetragen werden, dämpfen den Schmerz und den häufig als unangenehm empfundenen Druck der Nadel erheblich ab. Viele Eltern in Deutschland wissen von dieser Hilfe gar nichts im Gegensatz zu den Skandinaviern, die keine Spritze ohne Betäubungsmittel über sich ergehen lassen müssen. Es gibt frei verkäufliche Schmerzpflaster mit den bekannten Anästhetika Lidocain und Prilocain. Die Wirkstoffe verteilen sich in der obersten Hautschicht, in der sich die „Schmerzrezeptoren“ befinden, die den Schmerz „erfassen“ und zum Gehirn weiterleiten. Einfach ein solches Pflaster auf die zu behandelnden Hautstellen aufkleben und für ein bis fünf Stunden einwirken lassen, eine Stunde reicht für die Impfung. Sie oder das Kind spüren garantiert den Pieks nicht! Übrigens: Laut Paul-Ehrlich-Institut, das die Sicherheit von Impfstoffen überwacht, zählt der sogenannte „Covid-Arm“, jener Schmerz, der etwa einen Tag nach der Impfung auftritt, zu den klassischen Impfreaktionen des Körpers. Den kann man nicht mit dem Pflaster bekämpfen.

Schwarzer Zehennagel

Von |2021-08-30T14:43:19+02:00August 31st, 2021|

Autorin Anne Klein

Schwarzer Zehennagel

Unter Sportlern gibt es viele schwarze Zehennägel, die erste Frage, die sich aufdrängt, lautet: Ist der Schuh zu klein? Die Füße sind immer noch ein Tabuthema unter Läufern und auch anderen Sportlern. Wieso eigentlich? Der schwarze Zehennagel beschreibt die Blau- bzw. Schwarzfärbung eines Zehennagels, meist des großen Zehs. Die Blaufärbung entsteht unter dem Zehennagel dann, wenn das Gewebe des Nagelbettes einblutet. Der blaue Fleck, der sich durch dauerhaften Druck auf den Zeh und insbesondere den Zehennagel bildet, ist meist verbunden mit dumpfen, ziehenden oder stechenden Schmerzen, überwiegend unter dem Zehennagel. Die meisten Läufer und Wanderer bemerken die Verletzung erst am nächsten oder übernächsten Tag nach einem langen Lauf oder einer Bergwanderung.

Was sind die Ursachen?

Drei Hauptfaktoren führen zu einem schwarzen Zehennagel: zu enge Schuhe, zu lange Fußnägel und wiederholt starker Druck von vorne auf das Nagelbett. Enge Schuhe, vor allem im Vorfußbereich, drücken den Zehennagel nahezu dauerhaft an das stark durchblutete Nagelbett. Sind die Zehennägel zu lang, führt dies zu einem kombinierten Druck von oben durch den zu engen Schuh und von unten durch zu wenig Raum zwischen Nagel und Schuh. Beim Laufen oder Wandern, vor allem beim Bergabgehen oder bei anspruchsvollen Läufen erhöht sich dieser Druck auf das stark durchblutete und empfindliche Gewebe des Nagelbettes zusätzlich. Es entstehen minimale Einblutungen unter dem Zehennagel, die im weiteren Verlauf zu einem blauen Fleck, medizinisch: Hämatom, führen.
Wer eine Veränderung der Farbe oder Form an den eigenen Nägeln bemerkt, sollte aufmerksam werden. Die Nagelveränderung kann unter Umständen durch einen Pilz entstehen. Nagelpilz ist die häufigste Erkrankung der Finger- und Fußnägel und zählt als besonders hartnäckig in der Behandlung. Bei schwarzem Nagelpilz handelt es sich um eine Sonderform der Onychomykose, die sich durch Verfärbungen des Nagels charakterisiert. Es gibt auch Fälle, bei denen ein Bluterguss mit einer Pilzerkrankung zusammenkommen. Dann kann nur ein Arzt helfen.

Richtige Schuhwahl

Am häufigsten sind wohl die Schuhe schuld. Das Bergzeit-Magazin gibt folgende Empfehlungen: Feste Bergstiefel sind meist weniger riskant, da durch den stabilen Aufbau ein Rutschen des Fußes nach vorne verhindert werden soll. Sind die Schuhe groß genug, sollten die Fußnägel eigentlich nicht blau werden.
Trailrunningschuhe oder ganz leichte Wanderschuhe haben das Problem, dass auch bei entsprechender Größe durch den Aufbau ein Rutschen nach vorne nie ganz verhindert werden kann. Dies liegt daran, dass die Knöchelregion nicht ganz so fixiert wird wie in festen Bergstiefeln. Dadurch können die Zehen vorne anstoßen. Kletterschuhe haben den Nachteil, dass sie immer sehr eng sind und dadurch das Risiko für eine Blauverfärbung grundsätzlich sehr groß ist. Vorteil ist jedoch, dass man sie in der Regel nur für kurze Zeitspannen trägt und die Zehen sich zwischendurch immer wieder erholen können. Ausnahme ist das Klettern in sehr anspruchsvollen Mehrseillängen, wo eher die knappen Sportkletterschuhe als die etwas bequemeren Alpinkletterschuhe den ganzen Tag durchgehend zum Einsatz kommen. Hier ist das Risiko entsprechend größer.

Hilfe und Vorbeugung

Schaffen Sie Platz für Ihren Zehennagel! Tragen Sie offene Schuhe oder Schuhe mit ausreichend Platz im Zehenbereich. Kürzen Sie zu lange Zehennägel, auch wenn sich ein schwarzer Zehennagel schon entwickelt hat. So vermeiden Sie, dass das Nagelbett weiter unter Druck steht. Sollte sich der Zehennagel ablösen, helfen Sie nicht nach, sondern lassen Sie das Gewebe unter dem Nagel unbedingt in Ruhe heilen, bis der Zehennagel von ganz alleine abfällt. Falls das lockere Nagelgewebe Unwohlsein im Schuh auslöst, kleben Sie ein Pflaster oder Leukoplast über den Nagel. Bei anhaltenden Schmerzen oder zu starkem Druckgefühl suchen Sie bitte einen Arzt auf. Dieser hat die Möglichkeit, das Hämatom zu punktieren.
Das nennt man Trepanation. Dabei wird durch eine sterile oder erhitzte Nadel ein Loch in den Nagel gemacht, damit der Bluterguss abfließen kann. Wichtig: Dieser Eingriff sollte nur durch einen Arzt vorgenommen werden. Gelangen durch unsteriles Werkzeug Bakterien in die Wunde, kann dies gerade im Bereich der Nägel zu sehr drastischen Infektionen führen, deren Verlauf nicht absehbar ist und zu noch größeren Schmerzen führen kann, zum Beispiel eine Sepsis (Blutvergiftung), die durch das Eindringen von Bakterien entsteht. Im Anfangsstadium ist die Blutvergiftung nicht immer zu erkennen, daher sollte man besonders sorgfältig darauf achten, ob man sich abgeschlagen fühlt oder Fieber und eine vom Nagel ausgehende und zum Körper hinlaufende Rötung hat, dann bitte ganz schnell zum Arzt.

Bei Stress entspannen

Von |2021-09-30T10:21:48+02:00August 31st, 2021|

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Bei Stress entspannen

Homeoffice, Homeschooling, die Digitalisierung allgemein, der Stress nimmt nicht ab. Im Gegenteil, es werden immer höhere Anforderungen an das menschliche „Stresslevel“ gestellt. Im Berufsleben stehen Termindruck, Überstunden und Schichtdienste seit einiger Zeit auf der Tagesordnung. Als indirekte Folge verzeichnen die Krankenkassen, wie die Techniker Krankenkassen-Stressstudie 2016 belegt, seit mehr als zehn Jahren zunehmend stressbedingte Krankschreibungen. Neben der Frage, warum es zunehmend mehr Menschen schwerfällt, ihr Alltagsleben entspannt zu bewältigen, stellt sich das Problem nach einer nachhaltigen Lösung. Dabei könnte einerseits ein gutes Krisenmanagement, andererseits nachhaltige Entspannung helfen. Dieser lässt sich mittlerweile mit natürlichen Hilfsmitteln auf die Sprünge helfen: Anwenderberichte und erste Studien bescheinigen CBD eine positive Wirkungsweise bei Stress.

Wir wirkt CBD?

Cannabidiol, kurz CBD, ist ein Wirkstoff, der aus weiblichen Hanfpflanzen gewonnen wird. Im Unterschied zu Tetrahydrocannabinol, besser bekannt als THC, hat CBD weder berauschende oder bewusstseinsverändernde Effekte noch birgt es das Risiko einer physischen oder psychischen Abhängigkeit, im Gegenteil: In den letzten Jahren haben sich viele Studien damit auseinandergesetzt, inwieweit Cannabidiol als Substitutionsmittel bei der Suchtbehandlung verwendet werden kann. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat CBD im Juni 2018 in einem ausführlichen Bericht als unbedenklich eingestuft.
In gefährlichen oder belastenden Situationen schüttet der menschliche Körper Adrenalin, Cortisol und andere Stresshormone aus. Auch der Blutdruck und die Herzfrequenz steigen, da sich der Organismus im übertragenen Sinne in einer Art Überlebenskampf befindet. Zu diesem Zeitpunkt ist das körpereigene Endocannabinoid-System nicht länger in der Lage, das Stresslevel auf ein erträgliches Maß zu regulieren. An diesem Punkt lässt sich CBD einsetzen, da es die Stresshormone im Endocannabinoid-System regulierten kann. Indem das Cannabidiol an die körpereigenen Rezeptoren andockt, unterbindet es, dass Stressimpulse im Körper weitergeleitet werden. Auf diese Weise reagiert der Körper erhebliche gelassener bei akutem Stress. Ebenfalls können die damit einhergehenden Symptome wie der Blutdruckanstieg verringert oder unterbunden werden. Als Begleiteffekt würde der Serotoninspiegel ansteigen, was wiederum zu größerer Zufriedenheit führt.

Studienlage

Bisher gibt es wenige aussagekräftige Studien, die den positiven Zusammenhang zwischen CBD und Stressabbau nachvollziehbar machen. Darunter finden sich sowohl humanmedizinische Untersuchungen als auch Tierversuche, zum Beispiel wurden Mäuse gemeinsam mit einer Schlange „Boa Konstrictor“ in einen Käfig gesperrt. Eine Gruppe Mäuse, die keine CBD-Dosis erhielten, gerieten vermehrt in Panik, die andere Gruppe, die CBD erhielten, suchten die Flucht oder ein Versteck. 2010 untersuchte die New Yorker Nationale Akademie der Wissenschaften den Zusammenhang zwischen CBD sowie der Endocannabinoid-Signalgebung. Im Rahmen ihrer Untersuchungen konnten die Wissenschaftler Rückschlüsse zum Ausschütten von Hormonen in Stresssituationen ziehen. So könnte CBD unter anderem die Nebennieren regulieren und langfristige, stressinduzierte Reaktionen verringern. Auch das Journal für experimentelle Biologie vermutet eine Verbindung zwischen CBD und den neuronalen Schaltkreisen. Ihren Forschungen zufolge wäre das CBD in der Lage, Stressantworten in den Synapsen zu regulieren.

Stress mit CBD-Öl reduzieren

Das Cannabidiol lässt sich in unterschiedlichen Formen verabreichen. So wird es im Handel etwa als Creme, Kapsel, Kaugummi oder Globuli angeboten. Eine sehr beliebte Variante ist das CBD-Öl nicht zuletzt deshalb, da es sich unkompliziert verabreichen lässt. Wenige Tropfen unter die Zunge genügen, damit sich die Wirkungsweise im Körper entfalten kann. Inzwischen findet man auch CBD-Badekugeln oder anstelle von CBD-Ölen zum Tropfen nun auch immer öfter CBD-Mundsprays. Für manche Nutzer ein Segen. Es handelt sich hierbei um einfache CBD-Öle, nur in einer Sprühflasche, was die Anwendung erleichtern soll. Die Anwendung erfolgt durch einen Pump-Stoß unter die Zunge. Das Öl sollte möglichst immer unter die Zunge geträufelt oder gesprüht werden, damit es über die Schleimhäute aufgenommen werden kann. So entfaltet sich die Wirkung am besten. Beim Mundspray ist diese Aufnahmetechnik schon durch das Design gesichert, da es ohnehin im Mund und somit auf den Schleimhäuten angewandt wird. Diese Mundsprays gibt es verfeinert mit unterschiedlichen natürlichen Geschmäckern, mit Minze, Vanille, Lavendel. Grund hierfür ist, dass manche Nutzer den ölig-nussigen Hanfgeschmack nicht mögen.

Antriebslos und müde

Von |2021-09-13T09:05:40+02:00August 31st, 2021|

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Antriebslos und müde

Wenn in Herbst und Winter die Tage immer kürzer und dunkler werden, dann ist es der Lichtmangel, der unseren Körper ausbremst. Ohne Licht sagt uns unsere biologische Uhr, dass Nacht ist; das sogenannte „Schlafhormon“ Melatonin verdrängt unseren Hormon-Entertainer, das Serotonin. Viele Menschen aber fühlen sich nicht nur in diesen Jahreszeiten ausgelaugt und müde, sondern das gesamte Jahr über. Während etwa 30 Prozent der Bevölkerung nur gelegentlich unter Müdigkeit und Energielosigkeit leiden, leben Menschen mit hartnäckigen Erschöpfungssymptomen geradezu im Dauermodus mit den unangenehmen Beschwerden und büßen so massiv Lebensqualität und Wohlbefinden ein. Häufig suchen die Betroffenen die Ursache im Alltagsstress des modernen Lebens, im Schlaf- und Bewegungsmangel oder bei psychischen Problemen. In sehr vielen Fällen aber löst schlichtweg ein Eisenmangel die Erschöpfung und Müdigkeit aus. Dann helfen auch ausgiebiges Ausschlafen am Wochenende, eine Ernährungsumstellung oder Sport nur noch bedingt. Wenn sich die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit auch bei einem regelmäßigen Sportprogramm und einer durchgängigen Ernährungsumstellung nicht signifikant verbessert, hilft oftmals nur noch das Auffüllen der leeren Eisenspeicher im Körper. Dies bringt die gewünschte Besserung, die Antriebslosigkeit verschwindet, man fühlt sich wieder fit und vital. Und fit in den Tag und zur Arbeit zu gehen ist keine Spezialität für Bürojobs. Vielmehr sind es gerade die besonders verantwortungsvollen Jobs wie Busfahrer, Kranführer oder andere, für die man körperlich und geistig bestens vorbereitet sein muss.

Überlebenswichtig

Eisen ist ein essentielles Spurenelement, ohne das das Leben gar nicht möglich wäre. Im menschlichen Organismus kommt dem Eisenstoffwechsel eine ganze Reihe von zentralen Aufgaben zu. Die wichtigste Aufgabe des Eisens ist die Bindung von Sauerstoff in den roten Blutkörperchen. Diese scheibenförmigen Zellen bilden den größten Anteil der festen Blutbestandteile und geben dem Blut seine rote Farbe. In diesen Zellen befindet sich der Großteil des gesamten Eisens im Körper, da der Sauerstofftransport in den roten Blutkörperchen mittels Eisenatomen als Träger funktioniert. Beim gesunden Mann liegt der Gesamtgehalt an Eisen im Körper bei ca. 4 Gramm, bei der gesunden Frau bei 2,5 bis 3 Gramm. Da in jeder Körperzelle Eisen vorhanden ist, geht täglich durch etwa den Stuhl oder über den Schweiß ein bisschen davon verloren. Frauen verbrauchen im Durchschnitt mehr Eisen, weil bei jeder Monatsblutung um die 50 ml Blut und damit in etwa 25 mg Eisen verloren gehen. Dies ist auch der Grund, warum Frauen im gebärfähigen Alter deutlich häufiger an Eisenmangel leiden als Männer. Durch die Nahrung kann die benötigte Menge Eisen zum Wiederauffüllen der Speicher in vielen Fällen nicht ausreichend zugeführt werden, weil die Aufnahme aus dem Darm sehr limitiert ist.

Aufnahme

Besser behandelt werden kann ein Eisenmangel durch Eisentabletten, -kapseln oder -säfte. Diese Präparate gelangen nach dem Schlucken in den Magen, wo das darin enthaltene Eisen über die Darmschleimhaut aufgenommen (resorbiert) und in die Blutbahn gebracht wird. Dies ist derselbe Weg, den auch Eisen aus der Nahrung nimmt. Da die Eisenmenge, die geschluckt wird, nur zu einem Bruchteil im Darm resorbiert wird, müssen die Präparate in der Regel täglich über mehrere Wochen bis Monate eingenommen werden. „Die Einnahme von Eisentabletten erfordert Geduld und Sorgfalt. Sie sollten auf nüchternen Magen, das heißt ca. eine Stunde vor einer Mahlzeit, eingenommen werden. Außerdem verbessert das Trinken von Orangen- oder Zitronensaft die Aufnahme des Medikaments. Um die Verträglichkeit solcher Produkte zu verbessern, wird das Milchprotien α-Lactalbumin zugesetzt. Damit wird Eisen schonend aufgenommen, der Magen-Darm-Trakt nicht belastet. Ist allerdings bei einem Patienten nachgewiesen, dass er Eisen über den Verdauungstrakt nicht oder nur in ganz kleinen Mengen aufnehmen kann – dies kann etwa der Fall sein bei einer chronischen Magen-Darm-Entzündung –, ist der Einsatz von Eisentabletten nicht sinnvoll“, erklärt Dr. med. univ. Darius Chovghi vom Eisenzentrum im österreichischen Salzburg. Für Menschen, die in solchen Fällen eine Lösung suchen, um wieder fit und einsatzfähig zu sein, bietet sich die Gabe von Eisenpräparaten direkt in eine Vene, als Infusion oder Injektion an. Die benötigte Gesamtdosis wird vom Arzt berechnet und kann gegebenenfalls mit einer einzigen oder in wenigen Behandlungen verabreicht werden.

Impfung für Kinder

Von |2021-09-13T09:06:32+02:00August 31st, 2021|

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Impfung für Kinder

Die Ständige Impfkommision (STIKO) hatte am 10. Juni 2021 für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren eine COVID-19-Impfung nur bei bestimmten Indikationen ausgesprochen und ansonsten auf die Möglichkeit der Impfung nach individueller Aufklärung und Nutzen-Risiko-Abwägung hingewiesen. Auf der Grundlage neuer Überwachungsdaten, insbesondere aus dem amerikanischen Impfprogramm mit nahezu 10 Millionen geimpften Kindern und Jugendlichen, können mögliche Risiken der Impfung für diese Altersgruppe jetzt zuverlässiger beurteilt werden. Die sehr seltenen, bevorzugt bei jungen männlichen Geimpften im Zusammenhang mit der Impfung beobachteten Herzmuskelentzündungen müssen als Impfnebenwirkungen gewertet werden. In der Mehrzahl der Fälle hatten die Patienten jedoch unter der entsprechenden medizinischen Versorgung einen unkomplizierten Verlauf.

Umgekehrt weisen neuere Untersuchungen aus dem Ausland darauf hin, dass Herzbeteiligungen durchaus auch bei COVID-19-Erkrankungen auftreten. Zudem sind bisher keine Signale für weitere schwere Nebenwirkungen nach mRNA-Impfung aufgetreten, insbesondere auch nicht bei Kindern und Jugendlichen. Schließlich ergaben aktuelle mathematische Berechnungen – die nun auch die dominierende Delta-Variante berücksichtigen –, dass für Kinder und Jugendliche ein deutlich höheres Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion in einer möglichen 4. Infektionswelle besteht. Unsicher bleibt, ob und wie häufig Long-COVID bei Kindern und Jugendlichen auftritt.

Empfehlung

Nach sorgfältiger Bewertung dieser neuen wissenschaftlichen Beobachtungen und Daten kommt die STIKO zu der Einschätzung, dass nach gegenwärtigem Wissenstand die Vorteile der Impfung gegenüber dem Risiko von sehr seltenen Impfnebenwirkungen überwiegen. Daher hat die STIKO entschieden, ihre bisherige Einschätzung zu aktualisieren und eine allgemeine COVID-19-Impfempfehlung für 12- bis 17-Jährige auszusprechen. Die Impfung sollte nach ärztlicher Aufklärung zum Nutzen und Risiko erfolgen. Daneben gibt es selbstverständlich noch viele weitere Impfungen für Kinder und Jugendliche, die empfohlen werden oder gar Pflicht sind. Nach den Empfehlungen der STIKO erhalten alle Kinder ab dem vollendeten zweiten Lebensmonat die Impfungen gegen Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung, (mit inaktiviertem Impfstoff = IPV), Keuchhusten, Haemophilus influenzae Typ b (Hib) und Hepatitis B. Diese Impfungen können mit einem Sechsfachimpfstoff verabreicht werden, und zwar im vollendeten 2., 3., 4. und 11. bis 14. Lebensmonat. Insgesamt sind also vier Impfdosen für die sogenannte Grundimmunisierung notwendig. Ab dem 11. bis 14. Monat kommen noch zwei Grundimmunisierungen gegen Masern, Mumps und Röteln dazu; letztmalig in den Monaten 15 bis 23. Ebenfalls in diesen letzten Zeitraum fällt die Impfempfehlung gegen Meningokokken sowie eventuelle Nachholimpfungen des Sechsfachimpfstoffs bei unvollständigem Impfschutz. Ab der U9 im Alter von 5 bis 6 Jahren wird eine Auffrischimpfung für Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten empfohlen, sowie erneut im Alter bis zu 17 Jahren; wobei Kinderlähmung zusätzlich aufgefrischt werden sollte. Für Frauen bis 17 Jahre empfiehlt die Ständige Impfkommission zusätzlich noch eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs.

Ganz ohne Schmerzen

So viele – sinnvolle – Impfungen auch für die Kleinsten, tut das nicht weh? Auch wenn die Kanülen tatsächlich extrem dünn sind, so kann es doch das ein oder andere Mal ein wenig schmerzen. Dagegen ist einfach kein Kraut gewachsen, oder doch? Es geht auch anders, das jedenfalls zeigt sich bei einem Blick ins Ausland. Während in Skandinavien kaum eine Impfung oder Blutabnahme ohne Betäubungspflaster durchgeführt wird, wissen in Deutschland die meisten Eltern gar nichts von dieser einfachen Möglichkeit, die Schmerzen ihrer Kinder beim Nadelstich zu lindern. Solche Pflaster werden eine Stunde vor der Impfung auf die Injektionsstelle geklebt und betäuben die Hautoberfläche so, dass der kleine Piks beim Einstich mit der Nadel fast schmerzfrei ist. Die Betäubung der Injektionsstelle gewährleisten die beiden bewährten Lokalanästhetika Lidocain und Prilocain. Die Verbindung der beiden Wirkstoffe sorgt dafür, dass das Schmerzempfinden an der Hautoberfläche vorübergehend ausgeschaltet wird. Ein Einstich mit einer Nadelspitze ist dementsprechend kaum zu merken.
Der Einsatz von derartigen Pflastern empfiehlt sich daher nicht nur bei Impfungen: Manchmal muss schon bei den Jüngsten das Blut abgenommen und untersucht oder eine Infusion gelegt werden. Auch in Krankenhäusern werden solch Pflaster gerne und häufig verwendet, um die Schmerzen der kleinen Patienten beim Legen einer Braunüle oder eines Katheters zu lindern.

Ernährung neu denken

Von |2021-07-29T10:13:26+02:00Juli 29th, 2021|

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PHARMOS NATURE GREEN LUXURY GmbH
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82347 Bernried am Starnberger See

www.pharmos-nature.de

Werbebeitrag/ Autor Peter M. Crause

Ernährung neu denken

Sprechen wir von der bestmöglichen Ernährung, dann geht es zumeist darum, unserem Körper die idealen Rohstoffe zur Verfügung zu stellen, damit dieser daraus die Nährstoffe gewinnen kann, um lange und gesund zu funktionieren. In etwa also so wie ein Motor, den man mit einem hochwertigen Benzin und Öl „füttert“, damit dieser läuft und läuft und läuft. Aber: Kann das wirklich alles sein? Letztlich haben sich in den Debatten in unserer Gesellschaft längst Begriffe wie „nachhaltig“ und „ganzheitlich“ durchgesetzt; so ist Holismus nichts anderes als die Lehre davon, dass natürliche Systeme als Ganzes betrachtet werden müssen und nicht nur als Summe ihrer Einzelteile. Bezogen auf Lebensmittel bedeutet dies auch Fragen einzubeziehen über die Transportwege bis hinunter zur Erzeugung und schließlich der einzelnen Pflanze.

Holistic Food

Was also verbirgt sich hinter diesem Begriff? Zuallererst Lebendigkeit, Ganzheitlichkeit und Nachhaltigkeit. Ganzheitlichkeit in dem Sinne, dass die persönliche Gesundheit, das Wohlbefinden und die Lebensfreude durch wertvolle und gesunde Lebensmittel und letztlich „glückliche“ Pflanzen beeinflusst werden; viele Biophotonen – Lichtenergie – sorgen für Vitalität und Lebendigkeit von Lebensmitteln. Dass auch Pflanzen weit mehr als nur einfache Wachstumsmaschinen sind, zeigte auch die Diskussion um die Kommunikationsfähigkeit von Bäumen. Wissenschaftler weltweit haben erkannt, dass auch Pflanzen, wenngleich sie keine Sinnesorgane oder ein dem Menschen vergleichbares Gehirn besitzen, schmecken, riechen, fühlen, hören und sehen können. So setzt sich beispielsweise der italienische Pflanzenneurologe Stefano Mancuso von der Universität Florenz dafür ein, Pflanzen endlich neu zu bewerten und sie von der untersten Stufe unserer Wertehierarchie zu heben. Denn Pflanzen, so der Forscher, verfügen durchaus über eine Art Intelligenz und Bewusstsein.

Insofern muss es auch Ziel sein, eben glückliche Pflanzen zu züchten, die wiederum mit natürlichen und hohen Nährstoffgehalten zu einer gesunden Ernährung von Menschen beitragen können. Darüber hinaus geht es bei diesem Ansatz um weltweit faire Partnerschaften und soziales Engagement – hier kommt der Faktor Mensch ins Spiel. Hochwertige Anbieter solcher holistischen Lebensmittel arbeiten mit Kleinbauern ebenso wertschätzend zusammen wie mit Naturkundigen, Technikern und Wissenschaftlern; Zusammenarbeit als Partnerschaft auf Augenhöhe und eine nachhaltige Arbeitsweise, die alle Menschen in der Prozesskette der Entstehung fair entlohnt und somit eine dauerhafte wirtschaftliche Grundlage gibt. Dies stärkt die einzelnen Regionen und wirkt sich gleichfalls positiv auf den globalen Wirtschaftskreislauf aus. Vom Blick auf das große Ganze bis in die letzte Produktionsstufe und zurück – so funktioniert Nachhaltigkeit.

Ernährungsforum

Auch das letztjährige Heidelberger Ernährungsforum stellte sich diesen Entwicklungen. Im Jahr 2011 wurde das Konzept des „Food Well-Beings“ definiert. Seitdem hat sich eine immer stärkere Zahl an Wissenschaftlern damit auseinandergesetzt. Das Konzept soll eine Änderung des Denkmusters schaffen. Weg von einer rein biomedizinisch geprägten Auffassung von gesunder Ernährung, hin zu Ernährungswohlergehen in einer umfassenden Perspektive. Essen und Trinken wird so in einem breiteren Kontext betrachtet und deren Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche anerkannt. „Aspekte des Food Well-Being sollten wir stärker auch für die Ernährungskommunikation nutzen“, appelliert etwa Dr. Margareta Büning-Fesel, Leiterin des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE). Dabei muss die Motivation von den Menschen selbst kommen und alle Essaktivitäten frei gewählt sein – unter Berücksichtigung der Werte des Einzelnen und seiner persönlichen Situation. Denn Menschen verändern ihr Verhalten nur dann, wenn sie es für bedeutsam halten und es auch möchten. Angesichts des umfangreichen Lebensmittelangebots, einer Vielzahl oft widersprüchlicher Diäten, Ernährungstrends und Aussagen sind Orientierung und Hilfestellung erforderlich, hierin waren sich alle Forumsteilnehmer einig. Zentrale Themen sind Genuss, der Schutz von biokultureller Vielfalt und Tierwohl, aber auch der Erhalt handwerklicher Traditionen und Kulturlandschaften. In der gelebten Ernährungskultur und dem Erhalt kulinarischer Kulturen sieht das Vorstandsmitglied von Slow Food e.V. –
Lea Leimann – Schnittmengen mit Food Well-Being: „Ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis und Planetengesundheit bilden auch für uns die Basis.“

Impfschmerz

Von |2021-07-29T10:11:08+02:00Juli 29th, 2021|

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Werbebeitrag Teil 1 von 2/ Autor Peter M. Crause

Impfschmerz

Mehr als 60 % der deutschen Bevölkerung hatte in den vergangenen Monaten bereits das „Vergnügen“, mit der Impfnadel in Kontakt zu kommen. Wie war es für Sie? Haben Sie den Einstich gespürt? Die meisten werden ihn wohl kaum wahrgenommen haben. Und es gibt noch weitere wichtige Impfungen, die tagtäglich in Deutschland durchgeführt werden. Schließlich noch Blutabnahmen. Hier ist der Schmerz beim Einstich weitaus größer, wird doch eine klar größere Nadel genutzt. Der Schmerz wird in Deutschland aber oftmals ignoriert. In anderen Teilen Europas ist das nicht so. Besonders, wenn Kinder betroffen sind, ist es hilfreich, den Schmerz zu lindern.

Schmerz lass nach

Während in Skandinavien kaum eine Impfung oder Blutabnahme ohne Betäubungspflaster durchgeführt wird, wissen in Deutschland die meisten Eltern gar nichts von dieser einfachen Möglichkeit, die Schmerzen ihrer Kinder beim Nadelstich zu lindern. In Deutschland gibt die Ständige Impfkommission (STIKO) des Robert-Koch Instituts jährlich ihre Impfempfehlungen bekannt, an die sich mittlerweile über 90 % der Eltern halten. Daher stehen mindestens acht bis zehn Impftermine in den ersten 24 Lebensmonaten eines Neugeborenen an. Kein Wunder also, dass viele kleine Patienten den Besuch beim Kinderarzt mit Schmerzen verbinden. Kleine Kinder bis ins Schulalter hinein empfinden einen Nadelstich mit der Spritze oft als sehr unangenehm und können ängstlich bis panisch darauf reagieren. Mit frei verkäuflichen Betäubungspflastern aus der Apotheke gehören Tränen und Angst beim Impftermin der Vergangenheit an. Solche Pflaster werden eine Stunde vor der Impfung auf die Injektionsstelle geklebt und betäuben die Hautoberfläche so, dass der kleine Piecks beim Einstich mit der Nadel fast schmerzfrei ist.

Sanfte Oberflächen-Anästhesie

Die Betäubung der Injektionsstelle gewährleisten die beiden bewährten Lokalanästhetika Lidocain und Prilocain. Die Verbindung der beiden Wirkstoffe sorgt dafür, dass das Schmerzempfinden an der Hautoberfläche vorübergehend ausgeschaltet wird. Ein Einstich mit einer Nadelspitze ist dementsprechend kaum zu merken.
Der Einsatz von derartigen Pflastern empfiehlt sich daher nicht nur bei Impfungen: Manchmal muss schon bei den Jüngsten das Blut abgenommen und untersucht oder eine Infusion gelegt werden. Auch in Krankenhäusern werden solch Pflaster gerne und häufig verwendet, um die Schmerzen der kleinen Patienten beim Legen einer Braunüle oder eines Katheters zu lindern.

Kinderleichte Anwendung

Eine Stunde vor der Impfung bzw. der Blutentnahme wird das Pflaster auf die entsprechende Injektionsstelle aufgeklebt. Diese muss natürlich vorher beim Arzt oder der Sprechstundenhilfe erfragt werden. Vor dem Einstich werden das Pflaster und die Wirkstoffreste dann entfernt: Die Injektion kann erfolgen. Werden betäubende Pflaster vor intrakutaner Injektion von Lebendimpfstoffen angewendet, sollte die Impfwirkung anschließend überwacht werden. Verzögert sich der Termin einmal, ist das auch kein Problem. Das Pflaster kann je nach Alter bis zu vier oder fünf Stunden aufgeklebt bleiben und wirkt dann noch genauso gut. Nach dem Entfernen beträgt die Anästhesie-Dauer ca. eine Stunde. Diese schmerzbetäubenden Pflaster sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Angewendet werden dürfen die Pflaster bei Kindern ab drei Monaten. Säuglinge zwischen drei und elf Monaten dürfen allerdings nicht mehr als zwei Pflaster auf einmal appliziert bekommen. Übrigens: Den typischen Schmerzen nach einer Corona-Impfung ist auch mit einem Betäubungspflaster nicht zu begegnen. Hierbei handelt es sich um eine Art dumpfen Schmerz. Wird der Arm nur ein wenig bewegt, schmerzt es ähnlich einem Muskelkater. Und auch die Einstichstelle kann in der Folge gerötet sein und warm werden. Laut dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), welches die Sicherheit von Impfstoffen überwacht, zählt der sogenannten „Covid-Arm“ zu den klassischen Impfreaktionen des Körpers. Der Grund: Schon an der Einstichstelle ist unser Immunsystem aktiv, um Erreger zu bekämpfen – und genau die werden ja in abgewandelter und abgeschwächter Form injiziert. Entsprechend sind derartige Impfreaktionen auch nicht unüblich und verstärken sich sogar bei Menschen mit einem starken und gut funktionierenden Immunsystem. Kein Wunder, dass beispielsweise fitte und besonders sportliche Menschen weit stärker betroffen sind als etwa ältere Menschen. Wenn Sie aber schon vor dem Einstich einen wahren Horror haben, dann sollten Sie solche Schmerzpflaster ausprobieren.

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