Hygiene im Schlafzimmer

Von |2023-11-02T12:10:19+01:00November 2nd, 2023|

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Ursula Daffner/ Shop-Raumkultur.eu
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Hygiene im Schlafzimmer

Zum Thema Hygiene und Schlafzimmer fällt jedem von uns wohl zuerst das Thema Bettwanzen ein. In den Medien war dies in den vergangenen Wochen eines der wichtigsten außerhalb des weiteren Weltgeschehens. Zuerst in Frankreich vermehrt aufgetaucht, werden die kleinen Blutsauger auch an unseren Grenzen nicht Halt machen; sie finden ihren Platz im Reisegepäck und lieben warme und trockene Plätze und vor allem: Säugetiere, an denen sie ihren Blutdurst löschen können. Der Stich einer Bettwanze hinterlässt Hautreaktionen, die von Person zu Person sehr unterschiedlich ausfallen – einige reagieren gar nicht, bei anderen bilden sich juckende Pusteln, Blasen oder Quaddeln. Und besondere Vorsicht: Durch Kratzen kann es zu Sekundärinfektionen kommen. Auch wenn es bei diesen Tieren nicht um häusliche Hygieneprobleme im eigentlichen Sinn geht, kann man mit den richtigen Bettprodukten Prophylaxe betreiben. So bietet etwa eine Füllung einer Naturfaser aus Maulbeerseide eine extrem hohe Faserdichte. Diese macht es den Tieren unmöglich bis sehr schwer, einzudringen. Neben der Abwehr von Milben und Wanzen ist eine solche Faser auch resistent gegenüber Mottenbefall. Und sprechen wir über Bettprodukte, dann geht es nicht nur um die Bezüge, sondern vielmehr auch um die Decken und Kissen. Alleine Bezüge aus hochwertigen Naturmaterialien genügen gegen die Plagegeister nicht. Wenn zudem die Kissen und Decken noch mit Kunstfasern gefüllt sind, dann ist auch an eine entspannende und wohlige Temperatur nicht zu denken und es entstehen Schimmelpilze.

Die richtige Temperatur

Im Schlaf werden von unserem Körper Schweiß und Körperfette abgesondert. Diese gelangen durch die Bezüge hindurch und bilden nach einiger Zeit dann die gelblichen Flecken. Im Prinzip gibt es dagegen kein Mittel, denn wir alle können schlecht die Körperfunktionen im Schlaf steuern. Was man aber tun kann, ist darauf zu achten, dass die Umgebung beim Schlafen optimal ist. Zuerst muss klar sein, dass wir alle unsere ganz eigene individuelle Wohlfühltemperatur unter der Bettdecke haben: Frauen in den Wechseljahren schwitzen sehr oft, ältere Menschen dagegen wünschen es sich eindeutig wärmer. Naturfasern wie etwa Seide sowohl in den Bezügen als auch den Füllungen vermitteln ein ausgleichendes Klima und es kommt weder zum Hitzestau, noch fröstelt man. Solche Naturfasern fühlen sich angenehm sowie hautsympathisch an und nehmen viel Feuchtigkeit auf, ohne dass sie sich selbst feucht anfühlen. Gerade die hypoallergenen Eigenschaften von Seide werden von Asthmatikern und Hausstauballergikern sehr geschätzt. Auch Rheumatiker sprechen positiv darauf an; seidengefüllte Decken vermitteln einen angenehmen Schlaf mit weniger Allergiesymptomen und oftmals verringerten Entzündungsreaktionen.

Schlecht schlafen muss nicht sein

Aktuellen Umfragen zufolge kann sich nur jeder Zehnte daran erinnern, wann er das letzte Mal gut geschlafen hat. Als häufige Ursache für schlechten Schlaf wurde genannt, es sei zu heiß – mehr als 40 % gaben dies an. Im Gegensatz dazu gaben lediglich knapp 25 Prozent an, wegen des Schnarchens des Partners schlecht zu schlafen. Das Ergebnis erstaunt insofern, als Schlaftemperatur und -klima im Gegensatz zum Schnarchen des Partners leicht zu regulieren sind. Nacktschlafen oder nicht? Eindeutig hygienischer ist es, mit Pyjama zu schlafen, denn die im Schlaf abgesonderten Körperfette gelangen so nicht direkt in die Bettwäsche – die ansonsten seht oft gereinigt werden muss –, sondern in die Bekleidung. Auch hier gibt es für sowohl für „Frierkatzen“ als auch für diejenigen, die zu nächtlichen Hitzewallungen neigen, das passende Produkt. Und zum Thema Dauer: Wer wie lange schlafen soll, ist individuell vollkommen unterschiedlich. Es gibt nicht die eine Anzahl an Schlafstunden, die für einen Menschen gut ist. Jeder Mensch benötigt eine andere Schlafmenge und hat einen eigenen Schlafrhythmus. Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass es für jeden Menschen wichtiger ist, kurz, tief und entspannt zu schlafen als sich zu lange mit einem Halbwach-Stadium herumzuquälen. Wer also merkt, dass es partout nicht mit dem Einschlafen gelingen will, der sollte sich nicht länger in den Laken rekeln und aufstehen. Was einem guten Schlaf entgegensteht, sind oftmals auch die digitalen Quälgeister. Das Smartphone liegt in Griffweite und meldet sich die gesamte Nacht über – mal schreibt ein Bekannter nächtliche Gedanken als Nachricht, dann wieder gibt es neue Nachrichten oder aber ein Programm hat ein neues Update ausgeführt. Irgendeinen Grund zur akustischen Meldung gibt es immer. Verbannen Sie daher unbedingt Smartphones, Tablets und alles andere Elektrische aus dem Schlafzimmer. Das Schlafzimmer sollte ein abgedunkelter, gut klimatisierter Raum der Stille sein und nicht der Unterhaltung. Noch ein letzter Tipp: Achten Sie auf eine wirklich ausreichend lange Bettdecke, die stets auch die Füße bedeckt. Gerönnen Sie sich einen guten Start in den neuen Tag mit einem ausreichenden Schlaf.

Problemzone Magen-Darm

Von |2023-11-02T12:02:16+01:00November 2nd, 2023|

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ASCONEX | medizinischer Fachverlag
Kapellenstr. 18
65606 Villmar

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Werbebeitrag/ Autor: Peter M. Crause

Problemzone Magen-Darm

Unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Immunkraft sind auf ein gesundes Magen-/Darm-System angewiesen. Dabei muss unser Körper permanent gegen Störungen von außen regulieren, um die natürlichen Gleichgewichte im Magen und Darm aufrechtzuerhalten. Und solange der Körper gegen schädigende Einwirkungen regulierend eingreifen kann, bleibt der Mensch gesund. Sodbrennen, chronische Gastritis und Reizmagen, Refluxkrankheit, Magen- und Darmgeschwüre, entzündliche Darmerkrankungen, chronischer Durchfall und Verstopfung, Bauchschmerzen und Blähbäuche sind heute in Deutschland weitverbreitet. Seit dem Jahr 2003 hat sich der Verbrauch an Medikamenten bei säurebedingten Erkrankungen mehr als verdreifacht. Die beliebten Protonenpumpenhemmer (PPI) unterdrücken akut die Produktion der Magensäure, verschlechtern aber dadurch die Verdauung im Magen und Darm. Ohne die notwendige Zerkleinerung im Magen kommt der Speisebrei zu grob im Darm an. Als Folge werden wichtige Nährstoffe schlecht bis gar nicht aufgenommen, wodurch ein erheblicher Mangel an essenziellen Mikronährstoffen entsteht. Das Karussell der Magen-Darm-Beschwerden dreht sich unaufhörlich weiter.

Gleichgewicht gestört

Ein gesundes und ausgeglichenes Darm-Mikrobiom, also das Verhältnis und die Zusammensetzung der ihn besiedelnden Pilze und Bakterien ist wesentlich für unser Immunsystem sowie den gesamten menschlichen Körper. Schon die übermäßige Vermehrung eines kleinen Pilzes im Darm kann große Auswirkungen haben. So etwa die von Candida albicans, einem Hefepilz und natürlicher Bestandteil der menschlichen Haut, des Verdauungstrakts und anderer Schleimhäute. In der Regel verursacht Candida albicans keine Probleme und lebt in gesunden Menschen in einem Gleichgewicht mit anderen Mikroorganismen im Körper. Allerdings kann Candida albicans unter bestimmten Bedingungen pathogen werden, was bedeutet, dass er Krankheiten verursachen kann. Dies geschieht oft, wenn das Gleichgewicht der Mikroorganismen im Körper gestört ist, beispielsweise aufgrund von Schwächung des Immunsystems, einer Antibiotika-Behandlung, hormonellen Veränderungen oder anderen Faktoren. Wenn Candida albicans übermäßig wächst, kann dies zu vielfältigen Problemen und sogar einer Pilzinfektion führen, die als Candidiasis bezeichnet wird. Studien konnten zudem zeigen, dass eine zu große Zahl des Pilzes sich auf die Vermehrung von sogenannten Th17-Zellen auswirkt. Spezifische Abwehrzellen, die dann bei etwa chronischen Erkrankungen eine Rolle spielen können, wenn sie überhandnehmen, das Mikrobiom entsprechend gestört ist. Gründe für eine Zunahme von Candida albicans können etwa in einem gestörten Säure-Basen-Haushalt liegen.

Säure und Base

Unser Körper ist an vielen Stellen auf einen Ausgleich angewiesen – so auch bei der Balance zwischen sauren und basischen Substanzen. Und dies gilt auch im Blut. Unser Blut hat einen normalen pH-Wert von 7,40 und dieser darf sich nur in ganz engen Grenzen bewegen. Eine Schwankung von gerade einmal 0,05 wird dabei nur toleriert, ansonsten kommt unser Stoffwechsel durcheinander und funktioniert nicht mehr richtig. Das hört sich im ersten Augenblick sehr problematisch an, ist es aber nicht wirklich, denn jedes gute System weiß sich zu helfen, so auch der menschliche Körper. In uns gibt es chemische Puffersysteme. Sie sind es, die dann anspringen, wenn zu viel Säure oder Basen vorhanden sind und neutralisieren diese. Ganz wesentlich dabei: unsere Nieren, die Leber und die Lunge. Über die Leber werden überschüssige Säuren verstoffwechselt und schließlich über die Nieren ausgeschieden. Und auch die Lunge ist aktiv beteiligt, denn sie kann über die Atmung regulieren, ob Kohlendioxid als Endprodukt der Zellatmung entweder noch im Körper etwas zurückgehalten oder ob es stärker ausgeatmet wird. Dieser Regelkreis funktioniert, ohne dass wir daran denken oder etwas Spezielles dafür machen müssen. Kommt er aus dem Tritt, kann man selbst etwas dagegen tun.

Milchsäure

Rechtsdrehende Milchsäure, auch als L(+) Milchsäure bezeichnet, ist eine spezielle Form der Milchsäure. Sie wird in der Lebensmittel- und Gesundheitsindustrie verwendet und hat verschiedene Anwendungen. Eine dieser Anwendungen ist in probiotischen Präparaten und Nahrungsergänzungsmitteln, die zur Unterstützung der Darmgesundheit entwickelt wurden. Rechtsdrehende Milchsäure kann in einigen probiotischen Produkten vorkommen, da einige probiotische Bakterienstämme Milchsäure produzieren, darunter auch die rechtsdrehende Form. Diese probiotischen Bakterienstämme können dazu beitragen, das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen und dazu beitragen, bestimmte Verdauungsprobleme zu lindern. Diese Milchsäure ist vom Organismus ausgezeichnet verwertbar und sie hilft zudem dabei, den pH-Wert des Blutes dem des Gewebes anzugleichen.

Beckenboden

Von |2023-11-02T11:58:19+01:00November 2nd, 2023|

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Kegelbell Europe GmbH & Co. KG
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Werbebeitrag Teil 1 von 3/ Autor: Peter M. Crause

Beckenboden

Ein ganzes Muskelnetzwerk erstreckt sich von vorn nach hinten zwischen den Sitzbeinhöckern und von Seite zu Seite zwischen den Schambeinen und dem Steißbein. All dies umfasst der Begriff. Dabei hat der Beckenboden gleich mehrere wichtige Funktionen im Körper. So unterstützt er die inneren Organe, indem er die Blase, den Darm und bei Frauen die Gebärmutter stützt. Damit wird ein Absinken oder ein Nach-unten-Drücken verhindert. Die Beckenbodenmuskulatur spielt zudem eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle von Harn- und Stuhlinkontinenz. Sie ermöglicht es, den Urinfluss und den Stuhlgang zu kontrollieren. Und auch auf die Sexualfunktion hat der Beckenboden Einfluss – ein starker und flexibler Beckenboden kann nämlich die sexuelle Funktion und das sexuelle Vergnügen unterstützen, insbesondere bei Frauen. Ebenfalls profitiert der Rumpf von einem starken Beckenboden, denn er arbeitet eng mit den Bauchmuskeln und der Rückenmuskulatur zusammen, um die Stabilität des Rumpfes zu gewährleisten. Schließlich ist die Funktion für Frauen so wichtig, die später auch zu Problemen führt: Während der Geburt spielt der Beckenboden eine Rolle bei der Unterstützung des Babys und der Erleichterung des Geburtsprozesses. Für viele Frauen ist es im Nachgang einer Geburt außerordentlich schwierig, wieder einen starken Zustand des Beckenbodens zu erreichen. Hinzu kommt, dass im Laufe des Lebens die Stärke des Beckenbodens variiert.

Frauenprobleme

Eine der häufigsten Beschwerden bei Frauen ist die Harninkontinenz. Harninkontinenz kann Stressinkontinenz umfassen, bei der unfreiwilliger Harnverlust beim Niesen, Husten, Lachen oder körperlicher Anstrengung auftritt. Es kann auch Dranginkontinenz beinhalten, bei der der Drang, zur Toilette zu gehen, plötzlich und nicht unterdrückbar ist. Auch Schmerzen im Beckenbereich gehören dazu. Sie können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, einschließlich Muskelverspannungen im Beckenboden, Endometriose, Myome, entzündliche Erkrankungen und mehr. Ein schwacher Beckenboden kann zu Senkungsbeschwerden führen. Dabei handelt es sich um das Absenken von Organen wie der Gebärmutter, Blase oder des Darms in die Vagina. Während der Geburt kann der Beckenboden beschädigt werden, was zu Verletzungen wie Episiotomien oder Rissen führen kann. Diese Verletzungen können langfristige Auswirkungen auf die Beckenbodenmuskulatur haben. Das Beckenbodentraining ist eine große Hilfe dabei, wieder einen starken Beckenboden zu erreichen.

Training

Das Beste an einem Beckenbodentraining: Man kann es nahezu überall und jederzeit in den Alltag einbauen. Stellen Sie sich aufrecht hin und legen die Hände auf Ihren Po. Ziehen Sie die Beckenbodenmuskeln nach oben und innen zusammen. Mit den Händen können Sie kontrollieren, dass Sie Ihre Gesäßmuskeln nicht anspannen.

Oder im Sitzen: Setzen Sie sich zunächst gerade auf einen Stuhl. Ziehen Sie die Beckenbodenmuskeln wie zuvor beschrieben und so stark wie möglich zusammen. Versuchen Sie, die Muskeln jeweils etwa sechs bis acht Sekunden anzuspannen. Wiederholen Sie die Übung bis zu zehnmal. Legen Sie sich auf den Bauch, ein Bein angewinkelt. Spannen Sie abwechselnd Ihre Bauch-, Gesäß- und Beckenbodenmuskeln an. Halten Sie die Anspannung für jeweils etwa zwei bis drei Sekunden. Diese Übung sollten Sie mindestens achtmal wiederholen. Und auf dem Rücken: Legen Sie sich auf den Rücken und verschränken Sie die Hände im Nacken. Die Beine sind ausgestreckt oder aufgestellt. Beginnen Sie jetzt damit, den Beckenboden leicht zu aktivieren. Lassen Sie den Rücken lang werden, indem Sie den Nacken dehnen und den unteren Rücken auf den Boden bringen. Aktivieren Sie nun, während Sie lange ausatmen, kräftig den Beckenboden. Bringen Sie den rechten Ellbogen zum linken Knie, während der linke Ellbogen und das rechte Bein am Boden bleiben. Es ist bei dieser Übung kein Problem, wenn Sie Ellbogen und Knie nicht zusammenbringen –
das Entscheidende ist, dass Sie sie aufeinander zubewegen. Kehren Sie in die Ausgangsstellung zurück, entspannen Sie sich und atmen Sie dann für einen schrägen Kniekuss zur anderen Seite ein. Für viele Frauen immer noch neu – das Training mit dem Trainingsgerät Kegelbell. Es besteht aus einem Insert, welches in die Vagina eingeführt wird und über eine Schnur damit verbundenen, kleinen Gewichten. Diese befinden sich außerhalb des Körpers. Ziel ist es, durch Anspannung das Insert nicht herausrutschen zu lassen und das Gewicht zu halten. Klappt dies mit dem geringen Gewicht, kann man steigern. Nur wenige Minuten täglich genügen zur gezielten Stärkung des Beckenbodens.

Bausteine des Lebens

Von |2023-10-04T12:38:14+02:00Oktober 4th, 2023|

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ZENKOH GmbH
Dorfstraße 18c
21614 Buxtehude

Werbebeitrag/ Autorin: Anne Klein

Bausteine des Lebens

Unsere Körperzellen werden ständig erneuert, dafür benötigen sie eine regelmäßige Zufuhr von Proteinen. Dabei kommt es nicht nur auf die Menge, sondern auch auf die Qualität der Eiweiße an. Neben den essentiellen oder unentbehrlichen Aminosäuren, die der Körper nicht selbst bilden kann, muss auch eine ausreichende Menge an sogenannten entbehrlichen Aminosäuren mit der Nahrung verzehrt werden. Fettarme Milch und Milchprodukte, fettarmes Fleisch, Fisch und Eier enthalten Proteine mit hoher biologischer Wertigkeit. Aber auch pflanzliche Lebensmittel wie Getreideflocken, Brot, Kartoffeln und Hülsenfrüchte enthalten Protein, wenn auch mit niedrigerer biologischer Wertigkeit. Durch die Kombination von tierischen und pflanzlichen Nahrungsproteinen kann insgesamt eine höhere biologische Wertigkeit erreicht werden, sagen Experten.

Nahrungseiweiße sind zusammengesetzte Aminosäuren. Im Darm schlüsseln Enzyme die Nahrungsproteine auf, so dass die Aminosäuren über die Blutbahn an den Zielort im Körper transportiert werden. Dort haben sie verschiedene Funktionen: Proteine erhalten die Struktur unserer Körperzellen, aber auch Enzyme und Hormone, die wichtige Körpervorgänge regeln, benötigen Aminosäuren für ihren Aufbau und ihre Funktionen. Besonders Muskeln enthalten viel Eiweiß. Muskulatur wird durch entsprechendes Training aufgebaut, bei körperlicher Aktivität laufen vermehrt Eiweiß auf- und abbauende Prozesse in der Muskulatur ab. Vorsicht ist bei extremen Diäten geboten: Bei stark reduzierter Kalorienzufuhr baut der Körper nicht nur Fett, sondern auch Muskelgewebe ab. Dass Eiweiß ein für den Körper unentbehrlicher Makronährstoff ist und möglichst täglich aufgenommen werden sollte, ist mittlerweile bekannt – die DGE empfiehlt für Erwachsene eine Zufuhr von 0,8 g/kg Körpergewicht pro Tag. Die empfohlene Proteinzufuhr von 0,8 g/kg Körpergewicht pro Tag für Erwachsene entspricht einer Zufuhr von 57 bis 67 g Protein pro Tag. Diese Menge kann über den Verzehr proteinreicher Lebensmittel erreicht werden. Dazu zählen bei den pflanzlichen Lebensmitteln vor allem Hülsenfrüchte wie Soja, Linsen und Erbsen. Auch Getreideprodukte wie Brot tragen zur Versorgung mit Protein bei. Proteinreiche tierische Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte und Eier ergänzen die Zufuhr. Im Trend liegen auch proteinhaltige Snacks wie Proteinriegel und Proteinkekse. Ihr Nachteil: Sie liefern nicht nur Eiweiß, sondern auch Kohlenhydrate und Fett – und sind entsprechend kalorienhaltig. Zusätzlich enthalten diese oft unerwünschte Stoffe wie Süß- oder Zusatzstoffe, die bedacht werden sollten.

Wofür braucht der Körper Aminosäuren?

Eiweiß liefert ebenso wie Kohlenhydrate vier Kalorien pro Gramm. Alkohol hat 7 Kalorien, Fett sogar 9 Kalorien pro Gramm. Der wichtigste Unterschied von Eiweiß zu den anderen Nährstoffen beim Abnehmen: Der Körper braucht die Aminosäuren des Nährstoffes primär als Bausubstanz für Körperzellen, Muskelgewebe, Haut, Haare, Enzyme oder Hormone. Überschüssiges Eiweiß kann nicht gespeichert werden und geht in den Prozess der Wärmebildung ein. Bereits der Ab- und Umbau von 100 Kalorien aus Eiweiß verbraucht bis zu 24 Kalorien und erhöht sofort den nahrungsbedingten Energieverbrauch. Wer also abnehmen möchte, sollte die geltenden Diätempfehlungen zugunsten der Eiweißmenge leicht verschieben. Bezogen auf die Tagesenergie bedeutet dies: 30 Prozent aus gesunden Fetten, 45 Prozent aus Kohlenhydraten und 25 Prozent aus Eiweiß. Bis zu 25 % der täglichen Energiezufuhr sollte aus Eiweiß bestehen. Die tägliche Menge an Eiweiß sollte im Schnitt 0,8 bis 1,2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht nicht überschreiten. Für manche Sportler kann der Bedarf allerdings etwas höher ausfallen, die Obergrenze liegt hier bei 2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht.

Mit Eiweiß abnehmen?

Geflügel, Fisch, Buttermilch und Joghurt sättigen besonders lange, ohne kalorienreich oder besonders fett zu sein. Zusätzlich konnte eine englische Studie im Tierversuch nachweisen, dass Eiweiß, also Protein, den Körper dazu anregt, mehr Sättigungshormone freizusetzen. Eiweiß hat nachweislich eine gute Sättigungswirkung, bestätigen Ernährungsmediziner. Wer wieder Kraft tanken möchte und dabei auf seine Figur achten möchte, sollte nach geeigneten Nahrungsergänzungsmitteln schauen, die keine weiteren Kalorien enthalten. Achten Sie darauf, dass folgende Aminosäuren enthalten sind: L-Leucin, L-Lysinhydrochlorid, L-Glycin, L-Valin, L-Phenylalanin, L-Threonin, L-Isoleucin, L-Taurin, L-Tryptophan, L-Tyrosin, L-Arginin, L-Methionin. Fazit: Aminosäuren sind lebenswichtig für unsere Gesundheit, da sie als Bausteine des Lebens fungieren. Ohne ausreichende Zufuhr kann der Körper keine Proteine aufbauen, was verschiedene Körperfunktion beeinträchtigen kann.

Ausflug ins Grüne

Von |2023-10-04T12:36:01+02:00Oktober 4th, 2023|

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SALJOL GmbH 
Frauenstr. 32
82216 Maisach
Deutschland

www.saljol.de

Werbebeitrag/ Autorin: Anne Klein

Ausflug ins Grüne

Senioren von heute sind ganz anders als ältere Menschen früherer Generationen. Sie haben in der Regel ein selbstbestimmtes, unabhängiges Leben geführt. Und das möchten sie im Alter beibehalten. Die Chancen auf ein hohes Alter sind in den vergangenen Jahrzehnten weiter gestiegen. 65-jährige Frauen können heute davon ausgehen, dass sie noch weitere 21 Jahre auf der Erde sind. Die Lebenserwartung von Männern im gleichen Alter ist zwar immer noch deutlich geringer, aber auch sie können immerhin noch mit 17 weiteren Jahren rechnen. Deshalb ist Mobilität für Senioren so wichtig. Denn Mobilität bedeutet aktiv, unabhängig und selbstständig zu sein. Je mobiler ein Mensch ist, umso leichter ist es für ihn, soziale Kontakte zu pflegen.
Was sind Mobilitätshilfen? Die Krankenkassen definieren sie so: Mobilitätshilfen sind alle Hilfsmittel, mit denen mobilitätseingeschränkte Personen sich entweder alleine bewegen können oder – im Fall von Pflegebedürftigkeit – die helfen, den Aufwand für den Pfleger beim Bewegen des Patienten zu verringern. Typische Mobilitätshilfen sind zum Beispiel die von Senioren im fortschreitenden Alter oft genutzten dreirädrigen (Deltaräder) oder vierrädrigen (Rollatoren) Gehhilfen. Es sind aber auch viele andere Mobilitätshilfen erhältlich, von Gehgestellen mit Standfuß, Gehstöcken, Treppenstufengehhilfen bis zum Rollstuhl und verschiedensten Formen von Liften, mit denen Betroffene angehoben werden.

Auch mit Handicap beweglich

Mobilität hat einen großen Einfluss auf zahlreiche Körperfunktionen. Besonders im Alter und bei Krankheit „verliert“ sich der Mensch ohne Bewegung oder Mobilisierung. Nach einem Unfall, einer Erkrankung oder wegen hohen Alters müssen Menschen damit rechnen, dass ihre körperliche Mobilität zeitweise oder auf Dauer eingeschränkt ist. Abnehmende Beweglichkeit selbst kann aber auch der eigentliche Grund sein für bestimmte Beschwerden und Krankheitsbilder wie z.B. Herz-/Kreislaufbeschwerden, Fettleibigkeit oder Gelenkbeschwerden. Manche Senioren oder Rehapatienten können noch Radfahren vorrangig mit dem E-Bike, andere ein wenig laufen. Für diese eignet sich als technische Unterstützung ein Rollator. Inzwischen zeigen Rollatoren immer mehr technische Raffinesse. Rollatoren sind Hilfsmittel, bei denen der eigene Körper noch mit belastet wird und man zur eigenen Fitness so mit beitragen kann.
Es gibt Rollatoren, die so konzipiert sind, dass sie sogar auch als Rollstuhl genutzt werden können. Gehen Sie so weit, wie Sie können (Einkaufen, Spaziergänge, usw.) – ohne Angst. Sollten die Kräfte nachlassen, klappen Sie den Sitz des multifunktionalen Rollators einfach auf und können entspannt, sitzend oder stehend, weiterfahren. Solche Mobilitätshilfen nutzen besonders Betroffene, die Probleme mit dem Rücken, Knie, der Hüfte haben oder an Rheuma oder MS leiden, also insgesamt auch Rehapatienten sind. Auch sie können damit ihre Muskeln und die Beweglichkeit trainieren und wieder unabhängiger werden.

Mit dem Rollator wandern

Ein Rollator muss viele verschiedene Untergründe überwinden können. Egal, ob bei Spaziergängen durch den Wald oder einem Schaufensterbummel durch die Altstadt. Es gibt besondere Outdoor-Rollatoren, die schaffen ebenen Asphalt, holpriges Pflaster und sandige Waldweg. Sind also für jedes Terrain gewappnet. Achten Sie auf Luftbereifung und auch stoßabsorbierende Griffe, die Unebenheiten beim Überfahren abfedern. Die dadurch entstehenden Stöße werden nicht direkt auf die Arme und Schultern übertragen. So ist das Gehen am Rollator auf jedem Untergrund komfortabel und sicher. Im Herbst und Winter ist es auch besonders in der Dämmerung wichtig, dass Sie gesehen werden. Achten Sie deshalb darauf, dass der Rollator mit ausreichend Reflektoren ausgestattet ist, diese sorgen für mehr Sicherheit und Sichtbarkeit im Straßenverkehr.
Auch die Beschaffenheit der Bremsen ist wichtig. Egal, ob es nass vom Regen ist oder die Sonne scheint, gerade draußen muss auf die Bremsen immer Verlass sein. Schon bei leichtem Ziehen sollten die bequem erreichbaren Handbremsen aktiv werden. So kann schnell und sicher gebremst werden. Um auf dem Rollator ein Päuschen einzulegen, denken Sie bitte immer daran, die Parkbremse zu aktivieren.
Wissen Sie, wie man leichter einen Bordstein überwindet? Dafür gibt es Ankipphilfen. Durch einen sanften Tritt auf die Ankipphilfe kippt der Rollator leicht nach hinten. Die Vorderräder werden angehoben. Der Rollator kann nun mit wenig Muskelkraft auf das Hindernis geschoben werden. Da macht auch der Schaufensterbummel durch die Stadt oder der Waldspaziergang wieder Spaß und wird nicht zum Kraftakt.

Mehr Energie

Von |2023-10-04T12:39:28+02:00Oktober 4th, 2023|

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GSE Biologische Nahrungsergänzung & Heilmittel GmbH
Bühler Straße 32
66130 Saarbrücken

www.gse.bio

Werbebeitrag/ Autor Peter M. Crause

Mehr Energie

Die Produktgruppe der Nahrungsergänzungsmittel wird täglich größer und an nahezu jeder Ecke im Supermarkt oder beim Einkaufsbummel stoßen wir darauf. Dabei ist es für gesunde Menschen, die sich ausgewogen und gesund ernähren, nicht zwingend notwendig, die Nahrung zusätzlich noch zu ergänzen. Besonders von der dauerhaften und unüberlegten Einnahme auch scheinbar völlig natürlicher Mittel sollte Abstand gehalten werden. Darüber hinaus gibt es aber Menschen und Risikogruppen, die durchaus von Nahrungsergänzungsmitteln profitieren. Befinden sich etwa Frauen in ihren Wechseljahren – also der Zeitspanne, in denen sich der Körper vom Stadium „fruchtbar“ in „unfruchtbar“ verändert, geschieht dies durch einen veränderten Östrogenspiegel. Die Auswirkungen können von den berühmt-berüchtigten Hitzewallungen bis hin zu depressiven Verstimmungen gehen. Effekte, die der Körper dann am besten abfedern kann, wenn er mit ausreichend guten Nährstoffen ausgestattet ist.

Zusätzliche Hilfe

Ob man selbst zu den Menschen gehört, die zwingend auf Nahrungsergänzungsmittel angewiesen sind, beantwortet in jedem Fall der Arzt des Vertrauens. Und ob Kapsel, Pille, Pulver oder direkt im Lebensmittel: Die Formen, in denen Ergänzungsmittel angeboten werden, sind vielfältig. Die Funktion aber ist immer gleich. Die Funktionen des menschlichen Organismus soll durch die Zugabe von Nähr- und Wirkstoffen unterstützt werden. Alle Nahrungsergänzungsmittel fallen unter die Bestimmungen für Lebensmittel und dürfen keinen therapeutischen Nutzen erfüllen. Die Klassiker unter den Nahrungsergänzungsmitteln bedienen die Vitamintabletten. Von A bis D gibt es eine Fülle an frei käuflichen Präparaten. Und obwohl unsere Ernährung ausreichen sollte, gibt es auch anderslautende Empfehlungen wie die der Harvard School of Public Health. Deren Empfehlung sieht vor, auch bei einer entsprechend guten Ernährung täglich eine Multivitamintablette zu sich zu nehmen. Unser Tipp: Wenn, dann nehmen Sie nicht einfach allerhand dieser Ergänzungsmittel, sondern gezielt das passende Produkt und achten Sie in jedem Fall auf Bio-Qualität.

Geistig frisch und fit

Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel können unserem Körper wertvolle Mineralien und Vitamine zukommen lassen, die unserer geistigen Fitness zugutekommen können. So helfen Vitamine, Melissen-Extrakt, Anthocyanidinen oder auch Lecithin bei der Unterstützung der geistigen Leistungsfähigkeit. Pantothensäure etwa trägt zur normalen Produktion von einigen Neurotransmittern sowie zur normalen geistigen Leistungsfähigkeit bei. Vitamin B1, B6, B12 und Niacin unterstützen die normale Funktion des Nervensystems und sind bei Wechseljahresbeschwerden angezeigt. Und Folsäure sowie Pantothensäure werden bei der Reduktion von Müdigkeit und Ermüdungserscheinungen eingsetzt. Yamswurzelextrakte und Biotin sollen in spezifisch auf Wechseljahresbeschwerden ausgerichteten Produkten zusätzliche Vorteile bringen. Darüber hinaus liegt es an jedem selbst. Gemäß der lateinischen Redewendung „mens sana in corpore sano“, also, dass sich in einem gesunden Körper ein gesunder Geist befindet – der Umkehrschluss aber ist nicht zulässig – sollten Sie sich bewegen. Und hierbei geht es nicht primär um Sport. Vielmehr geht es darum, die eigene Umgebung aktiv zu entdecken. Machen Sie sich auf. Wandern Sie, gehen Sie mit dem Fahrrad auf Entdeckertour. Das bringt nicht nur körperliche Fitness, sondern wird von einigen Wissenschaftlern als zentraler Schlüssel der geistigen Fitness gesehen. Sich mit anderen Einflüssen auseinandersetzen, neue Bilder aufnehmen, Eindrücke gewinnen und eben nicht abschotten. Dann bleibt auch der Kopf gesund. Wenn Sie in Selbstmedikation auf Produkte zurückgreifen wollen, beachten Sie bitte, dass Sie zu Qualitäten und Mengen vorher einen Arzt oder Apotheker um Rat fragen sollten. Produkte, die in Apotheken angeboten werden, sind immer hochwertig sowohl in der Wirkung als auch in der Produktion. Darüber hinaus gibt es viele renommierte Produzenten, deren Mittel auch in Online-Shops frei erhältlich sind. Auch dann handelt es sich um hochwertige Produkte, die ebenfalls guten Gewissens gekauft werden können. Und wenn nun Männer glauben, dass auch sie Wechseljahre und entsprechende Beschwerden haben? Dann – liebe Männer – lasst euch sagen, dass dies nichts anderes als eine Modeerscheinung ist. Es gibt keine solchen Wechseljahre beim Mann, denn der Testosteronspiegel sinkt über die Lebenszeit nur sehr langsam. Also kein Grund für Hitzewallungen & Co.

Wechseljahresbeschwerden

Von |2023-10-04T12:29:56+02:00Oktober 4th, 2023|

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Founderholics GmbH
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55120 Mainz

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Werbebeitrag/ Autor: Peter M. Crause

Wechseljahresbeschwerden

Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen und Stimmungsschwankungen – so können sich die typischen Wechseljahresbeschwerden andeuten, die bei etwa 2⁄3 aller Frauen in der mittleren Lebensphase in unterschiedlicher Ausprägung vorkommen. Die klassische Hormonersatztherapie (HRT) kann, wie große Studien gezeigt haben, mit einigen gesundheitlichen Risiken verbunden sein und daher ist es nicht verwunderlich, dass die betroffenen Frauen vermehrt auf die Natur setzen und natürliche Pflanzenextrakte zur Linderung der Beschwerden bevorzugen.

Hitzestau und Wechselstimmung

Wichtige Stoffwechselvorgänge im Körper einer Frau und vor allem der weibliche Zyklus werden von den weiblichen Sexualhormonen gesteuert. Zu diesen zählen die Östrogene und die Gestagene, die hauptsächlich in den Eizellen, aber in geringen Mengen auch in der Nebennierenrinde (Östrogene auch im Fettgewebe) gebildet werden. Der wichtigste (natürlich vorkommende) Vertreter der Gestagene ist das Progesteron, welches auch als „Gelbkörperhormon“ bezeichnet wird. Mit zunehmendem Alter „altern“ auch die Eierstöcke und beenden irgendwann ihre Funktion. Die Östrogenproduktion, aber auch die Gestagenproduktion kommt während dieser Zeit zunehmend zum Erliegen. Das hat weitreichende Konsequenzen für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Frau. Unangenehme Begleiterscheinungen können sich breitmachen. Bei etwa 20 Prozent der Betroffenen sind die Wechseljahresbeschwerden sogar so stark, dass sie nur eingeschränkt arbeitsfähig sind. Damit ist für viele Frauen diese Lebensphase, die eigentlich neue Möglichkeiten der Orientierung bietet, teilweise erheblich belastet. Die Mitwirkung der Estrogene fehlt auch bei der Kollagenproduktion und so wird die Faltenbildung der Haut begünstigt und diese neigt vermehrt zu Trockenheit. Trockenheit ist auch das Stichwort für die Scheidenprobleme, die sich mit dem Estrogen- und Progesteronmangel zunehmend einstellen können. Vielfach klagen Frauen dann auch über eine nachlassende sexuelle Lust, was dann auch die Partnerschaft belasten kann.

Symptome der Wechseljahre

  • Leistungsminderung
  • Depressive Verstimmungen
  • Schlafstörungen
  • Hitzewallungen/vermehrtes Schwitzen
  • Abnahme der sexuellen Lust
  • Reizbarkeit/Angstzustände
  • Spannungsgefühle in der Brust
  • Schwindel
  • Haut- und Schleimhauttrockenheit

Behandlung der Symptome

Die Therapie richtet sich nach der Schwere der Beschwerden und den individuellen Bedürfnissen jeder Frau. Es gibt verschiedene Optionen zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden. Die Hormonersatztherapie (HRT) ist eine weitverbreitete Behandlungsmethode, bei der Östrogen und manchmal auch Progesteron in Form von Medikamenten eingenommen werden, um den Hormonmangel auszugleichen. Dies kann helfen, Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und vaginale Trockenheit zu reduzieren. Die Entscheidung für eine HRT sollte jedoch sorgfältig mit einem Arzt getroffen werden, da es Risiken und Nutzen gibt, die individuell abgewogen werden müssen. Einige pflanzliche Präparate wie Soja-Isoflavone und schwarze Cohosh werden zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden eingesetzt. Diese können in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder Tees eingenommen werden. Es ist wichtig, vor der Verwendung solcher Präparate mit einem Arzt zu sprechen, da ihre Wirksamkeit und Sicherheit variieren können. Auch der Samen des Borretsch – ein Gurkengewächs – kann hilfreich sein. Dessen Öl ist reich an Gamma-Linolensäure. Diese wertvolle Fettsäure kann einen positiven Einfluss auf die Nerven, das Immunsystem und letztlich auch den Hormonhaushalt ausüben. Interessant ist hier auch die günstige Wirkung auf die Haut: Diese wird mit Feuchtigkeit versorgt und damit der Fältchenbildung vorgebeugt. Allerdings ist hier eine längerfristige Anwendung über einige Monate empfehlenswert. Schnelle Effekte sind nicht zu erwarten. Gesunde Lebensgewohnheiten können dazu beitragen, die Symptome der Wechseljahre zu minimieren. Dazu gehören regelmäßige körperliche Aktivität, eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Stressbewältigungstechniken. Neben der HRT können andere Medikamente verschrieben werden, um spezifische Symptome zu behandeln. Zum Beispiel können Antidepressiva bei Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen hilfreich sein. Für Frauen, die unter vaginaler Trockenheit und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr leiden, können vaginale Feuchtigkeitscremes oder Hormonpräparate verschrieben werden. Und einige Frauen finden Linderung durch natürliche Heilmittel wie Akupunktur, Yoga, Meditation und Entspannungstechniken. Diese können dazu beitragen, Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern. Es ist oftmals nicht die eine effektive Behandlungsmethode, sondern eine Kombination vieler.

Mikronährstoffe, Enzyme und Regulatessenzen – Ihre Bedeutung für die Gesundheit, Regeneration und Heilung

Von |2023-10-04T12:26:48+02:00Oktober 4th, 2023|

Werbebeitrag/ Autor: Dr. med. Bernhard Dickreiter

Mikronährstoffe, Enzyme und Regulatessenzen – Ihre Bedeutung für die Gesundheit, Regeneration und Heilung

Einführung

Enzyme sind Dreh- und Angelpunkt des gesamten Stoffwechsel. Ohne Enzyme findet keine Verdauung im Magen-Darm-Trakt und in den Zellen, kein Energie-, Struktur- oder Funktionsstoffwechsel statt. Die jeweils benötigten Enzyme werden von den Körperzellen bedarfsgerecht selbst produziert. Eine wesentliche Voraussetzung zu deren Produktion ist jedoch die Verfügbarkeit von ausreichend Mikronährstoffen. Und genau das leisten die Regulatessenzen: Sie versorgen die Zellen mit einer breiten Vielfalt von notwendigen Mikronährstoffen. Somit beheben sie mögliche Mängel an Mikronährstoffen und normalisieren dadurch verlangsamte oder blockierte Stoffwechselwege. Aus diesen Gründen kommt ihnen in der Prävention und Therapie ein hoher Stellenwert zu.

Mikronährstoff-Defizite sind heute weitverbreitet

Eine zusätzliche Einnahme von Mikronährstoffen – also von Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, sekundäre Pflanzenstoffen, essentiellen Fett- und Aminosäuren – ist bis heute in der Medizin ein umstrittenes Thema. Eine Übereinstimmung besteht darin, dass die Mikronährstoffe in ausreichendem Maße über die Nahrung zugeführt werden müssen. Es muss jedoch stark bezweifelt werden, ob dies bei der aktuell weit verbreiteten Ernährungsweise noch gewährleiste ist. Nach den Ergebnissen mehrerer Studien hat in den letzten Jahrzehnten der Gehalt an Mikronährstoffen in pflanzlichen Nahrungsmitteln stark abgenommen. Die Gründe dafür liegen vor allem in deren Massenproduktion auf häufig ausgelaugten und überdüngten Böden, in der Denaturierung der Lebensmittel durch lange Lagerung und industrialisierte Verarbeitung und in einer oft einseitigen Ernährung im Alter. Zudem hat der Verzehr von „leeren Kalorien“ durch Speisen aus Auszugsmehlen – wie Weißbrot, Süßgebäck oder Nudeln – enorm zugenommen. Hinzu kommen oft chronischer Stress und die Einnahme von Medikamenten mit einem erhöhten Bedarf an Mikronährstoffen. Ein großes Problem in der heutigen Ernährung ist demnach ein Zuwenig an Mikronährstoffen und ein Zuviel an Kalorien.

Die überragende Bedeutung der Enzyme

In Gesundheitsmagazinen werden Enzyme häufig als „Werkzeuge des Lebens“ bezeichnet. Über einen solchen bildhaften Ausdruck wird gerne hinweggelesen, obwohl die Bezeichnung exakt zutrifft: Es sind tatsächlich die Enzyme, die alle lebensnotwendigen Stoffwechselprozesse in den Zellen gewährleisten.

In jeder Zelle des menschlichen Organismus finden pro Sekunde schätzungsweise über hunderttausend chemische Prozesse statt. Nur mit Hilfe von Enzymen kann der Stoffwechsel in dieser Hochgeschwindigkeit ablaufen. Ein Mangel an Enzymen oder ein komplettes Fehlen bedeutet demnach eine massive Verlangsamung oder eine totale Blockade von Stoffwechselabläufen. Hiervon können sowohl der Energie-, der Funktions- als auch der Strukturstoffwechsel betroffen sein. Insofern hängen die Vitalität, die Gesundheit und letztlich die Heilung von einer guten Enzymausstatung ab. Zur deren Produktion benötigt die Zelle eine ausreichende Mikronährstoffversorgung, die sich jedoch durch die heutige Ernährungsweise in großen Teilen der Bevölkerung defizitär darstellt.

Mikronährstoffe sind keine Nahrungsergänzungsmittel

Mikronährstoffe-Produkte werden häufig etwas geringschätzig als „Nahrungsergänzungsmittel“ bezeichnet. Diese Bezeichnung ist jedoch unzutreffend. Nicht die Nahrung soll ergänzt werden, sondern die Versorgung der Körperzellen mit Mikronährstoffen soll damit optimiert werden. Die Gesundheit der Zellen und somit des gesamten Menschen ist schlicht und einfach von einer ausreichenden Versorgung mit Mikronährstoffen – also mit Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, sekundären Pflanzenstoffen und essentiellen Fett- und Aminosäuren – abhängig.

Wird bei einer Person ein Mikronährstoffdefizit vermutet, kann dieses Problem nicht mit der simplen Empfehlung: „Kümmere dich um eine gesunden Mischkost“ gelöst werden. Auf diese Weise ist das Problem nicht zu lösen. Wer sehr viele Nahrungsmittel – die eventuell alle Defizite an Mikronährstoffen aufweisen – mischt, hat im Endeffekt weiterhin ein Defizit in der Versorgung. Jeder Mangel an Mikronährstoffen beeinträchtigt den Aufbau und die Funktion von Enzymen, was Störungen im Stoffwechselgeschehen nach sich zieht. Bekannte Beispiele dafür sind der Skorbut bei Vitamin C Mangel oder eine Immunschwäche bei Zinkmangel.

Die Kaskadenfermentation nach Doktor Niedermaier

Das große Verdienst von Dr. Niedermaier ist die Entwicklung und die Perfektionierung eines nacheinander geschalteten Fermentationsprozesses (Kaskadenfermetation), welcher 2004 patentiert wurde. Zur Herstellung der Endprodukte (Regulatessenzen) werden verschiedenste Obstsorten, Gemüsearten und Nüsse aus biologischem Anbau durch unterschiedliche Laktobazillen in mehreren Stufen fermentiert. Die Inhaltsstoffe der verwendeten Nahrungsmittel werden dadurch immer weiter in über fünfzigtausend unterschiedliche Substanzen – Aminosäuren, Oligopeptiden, Polyphenolen, Flavonoiden, Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Metaboliten, probiotischen Komponenten – aufgeschlüsselt. Zusätzlich wird durch die jeweiligen Laktobazillen die vorteilhafte rechtsdrehende Milchsäure produziert. Die Ausgangssubstrate werden in kleinste molekulare Bestandteile zerlegt und verlieren dadurch ihr allergisierendes Potential und sind frei von Fruktose, Laktose oder Gluten, sodass die Regulatessenzen auch bei Fruktose-, Laktose- oder Glutenintoleranz eigenommen werden können. Durch die Kaskadenfermentation erfolgt nicht nur ein optimaler Aufschluss der verwendeten Substrate, sondern auch eine verstärkte Resorption der Mikronährstoffe im Darm. Deshalb können sie durchaus als eine Alternative zur Substitution von Mikronährstoffen über eine Infusion angesehen werden.

Die rechtsdrehende Milchsäure in der Regulatessenz wirkt basisch, führt zu einer Verbesserung der Darmsituation und zu einer Entlastung der Leber. Von der Darmflora wird rechtsdrehende Milchsäure zu Buttersäure umgewandelt. Davon ernähren sich zu 70 Prozent die Darmepithelzellen. Zusätzlich fördert die Milchsäure das Wachstum zuträglicher Darmkeime im Mikrobiom. Auf diese Weise unterstützt sie eine Darmsanierung und die Ernährung der Epithelzellen in der Darmschleimhaut.

Der Name „Regulatessenzen“ rührt daher, dass sie die Enzymproduktion in den Zellen optimieren und dadurch den Stoffwechsel regulieren. Sie unterstützen gewissermaßen die biologischen Regulierungsvorgänge und sind damit ein „Breitband-Naturheilmittel“.

Wissenschaftliche Untersuchungen

Die positiven Wirkungen von den Regulatessenzen wurde durch mehrere wissenschaftliche Untersuchungen nachgewiesen:

Eine Studie belegt zum Beispiel die Verbesserung der Resorption durch Einnahme von Regulatessenzen. Die sogenannten CaCo2-Zelllinie wurde vor Jahrzehnten im Sloan-Catering Cancer Research Institute entwickelt. Dieses Zellkultur-Modell dient in der Wissenschaft zur Prüfung der Membrangängigkeit und der Resorption von Substanzen im Dünndarm. In einer Studie wurde die Resorption von Substanzen ohne und unter Zugabe von Regulatessenzen gemessen. Die Resorption von Mikronährstoffen war durch die Regulatessenzen deutlich verbessert, zum Teil fand sich eine Steigerung von bis zu 300 Prozent. Es wird vermutet, dass den Regulatessenzen eine Carrier-Funktion zukommt.

In einer weiteren Studie wurde die Wirkung von Regulatessenzen auf die Zellenergie untersucht. Das energiereiche ATP ist der entscheidende Energieträger aller Zellen und wird deshalb als der „Treibstoff“ der Zellen bezeichnet.  Ein Mangel an ATP führt zu Einschränkungen der Leistungsfähigkeit, der Abwehr, der Regeneration und zu vielen unspezifischen Beschwerden. Das ATP kann in Leukozyten gemessen und damit auf die mitochondriale Funktion rückgeschlossen werden. Bei adipösen Diabetespatienten wurde die Leistungsverbesserung nach einer sechsmonatigen Einnahme – von zweimal 10ml Regulatpro Metabolic morgens und abends – mittels Fragebögen zur Selbsteinschätzung erhoben. Subjektiv kam es zu einer Verbesserung der Vitalität und der Leistungsfähigkeit um durchschnittlich 55 Prozent. Bei vier Teilnehmern wurde zusätzlich das ATP intrazellulär bestimmt. Gemessen wurde vor und nach drei monatiger und nach sechsmonatiger Einnahme von Regulatpro Metabolic. Die anfänglich gemessenen intrazellulären ATP-Werte in den Leukozyten waren deutlich niedriger. Der Anstieg der intrazellulären ATP-Werte betrug nach drei Monaten durchschnittlich ca. 122 Prozent und nach sechs Monaten ca. 187 Prozent.

In einer anderen Studie wurde 31 Patienten aufgenommen, die mindestens unter zwei der folgenden Kriterien litten wie: deutlicher Energiemangel, chronische Müdigkeit, chronisches Müdigkeitssyndrom, Burn-out-Syndrom, depressive Zustände, chronische Entzündungen, Multisystemerkrankungen. Über drei Monate nahmen sie 2mal täglich morgens und abends je 10 ml Rechtsregulat Bio ein.

Der ATP-Gehalt wurde anfänglich in den Leukozyten bestimmt, wobei sich bei 22 Patienten ein ATP-Mangel fand. Nach dreimonatiger Einnahme von Rechtsregulat Bio kam es bei ihnen im Durchschnitt zu einer Zunahme des intrazellulär gemessenen ATP um 183 Prozent. Diese Erhöhung der ATP-Verfügbarkeit ging mit einer verbesserten körperlichen und geistigen Fitness sowie mit deutlich weniger unspezifischen Beschwerden einher.

Den Einfluss von Regulatessenzen auf die Lebensdauer von Fadenwürmern (Caenorhabditis elegans) wurde von Prof. Gunter Eckert untersucht. Die Zellen von C. elegans weisen eine erhebliche genetische Übereinstimmungen mit denen des Menschen auf. Normalerweise hat C. elegans eine Lebensdauer von ca. 20 Tagen. Die Fadenwürmern, welche zur üblichen Nahrung noch Rechtsregulat Bio bekamen, lebten 22 Tage und wiesen demnach eine zehn Prozent höhere Lebenszeit auf.

Die praktischen Erfahrungen mit den Regulatessenzen bestätigen die Studienergebnissen:

Patientin mit schwerer Resorptionsstörung:

Bei einer 75jährige Frau wurde infolge eines Colon-Carcinom eine Colon-Teilresektion mit Anlage eines Anus praeter durchgeführt. Wegen einer Fistelbildungen war eine erneute Operation notwendig. Infolge bakterieller Infektionen wurden wiederholt Antibiotika eingesetzt. Nach der Entlassung verschlechterte sich zu Hause ihr Befinden. Sie verlor deutlich an Gewicht und war immer weniger leistungsfähig. Viele Speisen erschienen kurze Zeit nach dem Essen unverdaut im Beutel ihres künstlichen Ausganges. Infolge der verschiedenen Antibiotikatherapien und einer Polymedikation lag bei der Patientin sicherlich eine erhebliche Resorptionsstörung im Dünndarm vor. Deshalb wurde der Patientin zweimal täglich zehn Milliliter „Rechtsregulat Bio“ verordnet. Nach knapp drei Wochen berichtete sie, dass die Speisen jetzt verdaut im Beutel erscheinen. Sie hatte wieder an Gewicht zugenommen und war deutlich leistungsfähiger.

Patientin mit Arthrosen der kleinen Fingergelenke:

Eine 61jährige Patientin litt seit Jahren an Heberden’schen und Bouchard’schen Arthrosen. Dauerhaft nahm sie verschiedene Präparate mit Glukosamin, Chondroitin, Vitamin C, Zink, Selen, Mangan usw. ein. Zur Entzündungshemmung setzte sie ab und zu Kurkuma und Weihrauch ein und achtete auf eine gesündere Ernährung.  Trotz dieser Maßnahmen bestanden noch deutliche Gelenkbeschwerden. Zu der bisherigen Therapie bekam die Patientin zusätzlich 2 mal 10 ml „Rechtsregulatpro Arthro“. Nach ca. 6 Wochen berichtete sie von einer 50prozentigen Verbesserung ihrer Beschwerden und von einer deutlichen Zunahme der Beweglichkeit ihrer Finger.

Schlussfolgerungen

Körperzellen stellen die lebenswichtigen Enzyme aus Aminosäuren, Mineralien und Spurenelementen selbst her. Es wird in der Medizin davon ausgegangen, dass dies den Zellen ohne größere Probleme gelingt, weshalb den Enzymen und den benötigten Mikronährstoffen bisher nur ein geringes Interesse zukommt. Defizite an Mikronährstoffen beeinträchtigen den Aufbau von Enzymen oder bedingen einen Mangel an Koenzymen. Beides führt zu einer Verlangsamung oder gar zu einer Blockierung von Stoffwechselabläufen in den Zellen. Solche negativen Konsequenzen sollten Anlass genug sein, sich tiefgründig mit den biologischen Fakten dieser Problematik auseinander zu setzen. Das Ziel einer breiten Mikronährstoffversorgung mit den Regulatessenzen ist demnach die Normalisierung und Optimierung des zellulären Stoffwechsels: die Grundvoraussetzung für Gesundheit, Regeneration und Heilung.

Autor:

Dr. med. Bernhard Dickreiter
Facharzt für Innere Medizin
Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin
Naturheilverfahren, Geriatrie, Sozialmdizin

Effektive Allergen-Bekämpfung und Sauberkeit mit modernen Staubsauger-Filtrationssystemen

Von |2023-10-04T12:18:24+02:00Oktober 4th, 2023|

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Effektive Allergen-Bekämpfung und Sauberkeit mit modernen Staubsauger-Filtrationssystemen

Der Herbst naht mit hoffentlich noch warmem Wetter, Sonnenschein und ein paar ereignisreichen Outdoor-Aktivitäten. Für Allergiker bringt diese Jahreszeit jedoch auch Herausforderungen mit sich, da die Konzentration von Luftallergenen steigt. Pollen von Bäumen, Gräsern und Blumen können allergische Reaktionen auslösen, verstärkt durch Staub und Schimmelsporen. Hier kommen moderne Staubsauger-Filtrationssysteme ins Spiel.

Staubsauger sind längst mehr als einfache Bodenreiniger. Moderne Geräte sind mit hochentwickelten Filtrationssystemen ausgestattet, die Allergenbelastung in der Luft deutlich reduzieren können. Ein solches effizientes Filtrationssystem ist die S-Klasse Filtration, die winzige Partikel wie Pollen, Tierhaare und Staubmilben effektiv einfängt.
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Der neue, elegante SEBO AIRBELT K1 BERRY ist durch seine dreifache SEBO S-Klasse Filtration besonders für Allergiker und Asthmatiker geeignet. Die Filtration wurde von der British Allergy Foundation ausgezeichnet. Die dreilagige Microfiltertüte aus hochwertigem Elektret-Material bildet die erste Stufe des Filtersystems. In der zweiten Stufe schützt der Hospital Grade Microfilter den Motor und sichert seine Langlebigkeit. Mit dem abschließenden Micro-Hygienefilter K werden 99,97% der Staubpartikel zurückgehalten. Bei dieser speziellen Filtration werden selbst kleinste Partikel sicher im Staubsauger gehalten. Durch die einzigartige AIRBELT Stoßbandage tritt die saubere Luft leise und fein dosiert aus und dient zugleich als Stoßschutz, um Arbeitsspuren an Wänden und Objekten zu vermeiden.

Durch die richtige Auswahl eines Staubsaugers mit fortschrittlichen Filtertechnologien können Allergiker eine saubere und allergenfreie Umgebung schaffen, die zur Gesundheit und Wohlbefinden beiträgt.

Kinderwunsch und Ernährung

Von |2023-09-05T11:12:17+02:00September 5th, 2023|

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Kinderwunsch und Ernährung

Ausbildung, Studium, Jobeinstieg: Viele Frauen konzentrieren sich zunächst auf ihre berufliche Entwicklung, bevor sie an die Familienplanung denken. Die Familienplanung verschiebt sich dadurch nach hinten, sodass viele Frauen mit Kinderwunsch älter als 30 Jahre sind. Ab dem Kinderwunsch spielt für alle werdenden Mütter die richtige Versorgung mit Mikronährstoffen eine große Rolle. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat bestätigt: Frauen in Deutschland werden immer später Mütter. Über dreißigjährige Frauen bekommen sogar mehr Kinder als die unter Dreißigjährigen. Das hat vielerlei Gründe: Viele Frauen investieren heute viel Zeit und Geld in ihre akademische und berufliche Ausbildung und wollen sich dann oft erstmal beruflich weiterentwickeln. Auch fühlen sich manche Frauen erst ab Mitte 30 bereit für Nachwuchs.

Biologie

Die Eierstöcke reduzieren ab dem 30. Lebensjahr die Produktion von Eizellen. Immer öfter verläuft ab diesem Alter der weibliche Zyklus, ohne dass es zu einem Eisprung kommt. Auch die Chancen, dass sich ein befruchtetes Ei langfristig erfolgreich in der Gebärmutter einnisten kann, sinken. Ab dem 35. Lebensjahr gilt sogar jede Schwangerschaft als Risikoschwangerschaft. Bei Kinderwunsch ist es wichtig, durch einen gesunden Lebensstil optimale Bedingungen für eine Befruchtung der Eizelle und die anschließende Entwicklung des Embryos zu schaffen. Dazu gehören: eine ausgewogene Ernährung, möglichst viel – aber nicht zu anstrengende – Bewegung und genügend Schlaf. Auf Alkohol und Zigaretten sollten Frauen mit Kinderwunsch und natürlich auch Schwangere komplett verzichten. Viele Paare mit Kinderwunsch fragen sich auch, was „er“ für eine verbesserte Spermienqualität tun kann. Und das ist vor allem: gesunde Ernährung, ggf. Gewichtsreduktion und häufiger Sex. Eine schlechte Güte der Spermien ist bei einem Kinderwunsch bedeutsam. Zahlreiche, gut bewegliche und normal geformte Spermien sind eine wichtige Voraussetzung dafür, ein Baby zu zeugen. Aber welche Möglichkeiten gibt es? Eine gute Gesundheit durch eine Ernährung reich an Antioxidantien mit viel Vitamin C und E scheint die Spermienqualität zu verbessern. Gerade das Vitamin E gilt als das Fruchtbarkeitsvitamin schlechthin. Ebenfalls als unterstützend gilt Vitamin D. Dies kann nur zu einem kleinen Teil über die Nahrung aufgenommen werden; zum größten Teil wird es mithilfe von natürlichem Sonnenlicht in der Haut gebildet. Hierin liegt die Ursache für einen weitverbreiteten Vitamin-D-Mangel. Denn in den Wintermonaten bekommt die Haut nicht genügend Sonnenlicht, um eine ausreichende Menge Vitamin D zu produzieren. Weiterhin können Zink, L-Arginin, L-‚Carnitin sowie Selen zu einer Verbesserung der Spermaqualität und damit der Fruchtbarkeit des Mannes beitragen.

Folsäure ist für Frauen wichtig

Studien belegen, dass es zwei bis drei Monate vor einer möglichen Befruchtung sinnvoll ist, mit einer ausreichenden Folsäurezufuhr zu beginnen, um den Folatspiegel auf das notwendige Niveau zu heben. Für Schwangere liegt die Empfehlung der DGE bei zusätzlichen zur Nahrung 400μg Folsäure pro Tag. Normalerweise ist der Körper fähig, Folsäure in Folat umzuwandeln, aber was viele Menschen nicht wissen: Jede zweite Frau hat einen sogenannten MTHFR Defekt mit der Folge, dass die Folsäure nicht vom Körper verwertet werden kann. Dies ist vor allem bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft ein Risiko. Deshalb sollte Folsäure eingenommen werden, sobald der Wunsch auf ein Kind besteht. Und was genau macht Folsäure? Sie wird für die Zellteilung und Zellneubildung benötigt und ist ein wichtiger Baustein für eine gesunde Embryonalentwicklung. Ein gesunder Folatspiegel trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft bei und hat eine Funktion bei der Zellteilung. Folsäure als Folat ist in unseren Lebensmitteln häufig nur in geringen Mengen enthalten. 89 % der deutschen Frauen sind mit Folsäure unterversorgt. Nur durch Zufuhr von Folat als Nahrungsergänzung ist sichergestellt, dass die in der Schwangerschaft empfohlene zusätzliche Menge von 400 μg Folsäure auch wirklich erreicht wird. Vegane Ergänzungsmittel mit neben Folat weiteren wichtigen Nährstoffen wie Jod, Eisen und ausgesuchten B-Vitaminen sind hilfreich in der Vorbereitung einer Schwangerschaft. Auch auf die unterschiedlichen Phasen einer Schwangerschaft und darüber hinaus abgestimmte Produkte sind erhältlich.

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